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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 16:47:01
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|11|12|Man muß schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen. (Unbekannt)

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Autor Thema: chaotischer Garten  (Gelesen 7985 mal)

freitagsfish

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #45 am: 21. Juli 2008, 22:17:40 »

aber "nur", wenn sie der eigenen ökonomischen existenzgrundlage im wege wachsen. ernsthaft. in anderen fällen ist furcht nun wirklich unangebracht. fürchten kann man sich vor ganz anderen dingen und wesen...

edit: und das meine ich nicht esoterisch!
« Letzte Änderung: 21. Juli 2008, 22:18:10 von freitagsfish »
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frida

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #46 am: 21. Juli 2008, 22:36:08 »

Ärgerlich ist das Zeug schon.

Für den Erwerbsgärtner mehr als das.

Allen anderen aber führt es vor allem immer wieder vor, dass sich nicht alles so schön kontrollieren lässt, wie man es gerne hätte.
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freitagsfish

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #47 am: 21. Juli 2008, 22:37:39 »

Allen anderen aber führt es vor allem immer wieder vor, dass sich nicht alles so schön kontrollieren lässt, wie man es gerne hätte.

genauuuuu. aber man muß ja nicht gleich angst haben vor den nicht kontrollierbaren, gell?!
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Staudo

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #48 am: 21. Juli 2008, 22:39:28 »

Nun ja. Winde habe ich nur im Privatgarten und jetzt, wo ich den Garten 21 Jahre bewirtschafte, scheint sie zu schwächeln. So ein langer Kampf zermürbt beide Seiten.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

frida

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #49 am: 21. Juli 2008, 22:47:48 »

Ich habe auch Winde. An den Rändern und vereinzelt auch mitten im Gemüsebeet. Ich zupfe immer mal wieder und hoffe, dass ich damit den Status quo halten kann, im Idealfall sie ein bisschen minimiere.
Ätzende Nachbarn stören mich mehr. Besonders stört mich das klirrende Anschlagen von Perlonschnüren an Fahnenmasten (ein enervierender hoher Ton) sowie die Verwendung stinkender Grillanzünder.
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Gänselieschen

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #50 am: 22. Juli 2008, 09:08:14 »

Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt mal das ganze Thema angelesen, naja.

Geduld und ein bischen Gelassenheit sind Gärtnertugenden, die man vielleicht als "Neugärtner" auch erst erlernen muss. Winden sind eben da, aber nicht existenzbedrohend. Giersch ist unvergleichlich schlimmer. Bei Winden muss man nur aufpassen, dass man sie nicht zu spät entdeckt (wenn sie z.B. schon den ganzen Phlox umschlungen haben ;D, ich letztes Jahr).Wer einen extrem gepflegten Ziergarten will - z.B. meine Schwester - schreckt sowieso vor Unkrautex und so nicht zurück. Ich finde, dass man sich schon mit diesen Beikräutern irgendwie arrangieren kann. Ich staune immer wieder, wie sich manche Unkräuter ganz plötzlich ansiedeln, die vorher nicht da waren. Habe dieses Jahr den ganzen "Rasen" voll Hahnenfüß und noch so einem hohen gelbblühenden Zeug mit quirliger Grundrosette (richtig beschrieben).

Ich möchte nur sagen, es ist alles halb so schlimm Ill. Was mir noch auffiel, ist die gewisse Feindseligkeit, mit der Du Deinen Garten beschrieben hast, als würdest Du irgendwelche persönlichen Dinge (Schwiegervater) in den armen Garten reinlegen.
Ich war z.B. völlig baff über diese dicken Porre'stangen, habe ich noch nie in einem Garten in der Qualität gesehen. Scheint eine ganz tolle Erde zu sein. Wie werden die Kartoffeln, auch so gut??Und die Mauer ist wirklich toll. Was hast Du damit jetzt gemacht?? Neues Foto??

Wir haben ja gerade noch ein anderes Thema bei "Vorher und Nachher". Den Tipp, ein Jahr erstmal das Meiste wachsen zu lassen, finde ich sehr vernünftig.

L.G.
Gänselieschen
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fars

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #51 am: 22. Juli 2008, 09:29:44 »

Ich finde Winden auch nicht so schlimm. Sie werden sogar besungen:
"Wir winden dir den Jungfernkranz mit veilchenblauer Seide..."
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Ill

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #52 am: 22. Juli 2008, 11:33:33 »

Hi,

ich habe im Garten noch gar nichts gemacht. Ausser die Hecke geschnitten, damit die Löcher in der Hecke irgendwann zuwachsen können. Und die Magnolie haben wir gesetzt.

Ansonsten ist alles wie es vorher auch war.

Die Ackerwinde würde mich nicht so sehr stören aber die wächst die Weg zu und da der "Wintergarten" Risse hat, wächst sie da rein.

Die Mauer ist noch da, bleibt auch.

Wir wollen jetzt aber das Rosenbeet anlegen. Müssen aber warten bis es mal nicht regnet. Der Boden ist sonst einfach viel zu schwer. Ausserdem suchen wir noch eine schöne reich blühende Kletterrose.

Wie die Kartoffeln werden weiss ich nicht. Jedenfalls sehen die Pflanzen nicht besonders gut aus. Alle Gelb und vom Wind nieder gewalzt.

Ach ja, eins haben wir noch gemacht, diesen Betonkasten (früher wohl mein der Kompost) haben wir zugeschüttet und einen Hochteich draufgestellt. Da wollen wir das Efeu das an der Seite wächst drumherum wachsen lassen, damit man das Ding nicht mehr ganz so sieht.

Ansonsten werden wir das Gemüsebeet nächstes Jahr einzäunen, da unser Hund uns sonst alles weg frisst. Die Wege müssen wir neu anlegen.

Diverse Sträucher entfernen, den Flieder z.B.





Die meisten anderen Sträucher sehen so ähnlich aus.

Feindseligkeit? Ich kann mich mit dem Garten nicht so richtig anfreunden. Ansich wäre es ein super schöner Garten und man kann viel draus machen. Aber wenn ich sehe, wie das alles aussieht. Sicher die Gemüsebeete sind soweit gepflegt aber das wars dann auch schon. Die Wege sind nur noch Stolperfallen, der Rasen ist kein Rasen, sondern Unkraut. Die Sträucher sind alle total verschnitten.

Und ich soll das jetzt alles wieder herrichten und zwar am besten ohne, dass es etwas kostet. Ich hätte viele Ideen. Beim dem einen Schuppen, würde ich ne kleine (Holz)Terrasse haben wollen, mit Weinreben an den beiden Mauern und über der Terrasse.
Das Beet würde ich komplett weg machen und dann da einfach Rassen aussäen und nur am Rand an der Mauer entlang ein Beet.

Das vordere Gemüsebeet einzäumen und gescheit anlegen. Mit kleinen Wegen dazwischen. Und um den Rand ein paar Polsterblumen.
Die kleine Treppe neben dem Beet erneuern und neben der Treppe einen kleinen Kräutergarten anlegen.

Zum Nachbarn hin müssen wir schauen, dass die Erde nicht abrutscht, wurde mal mit Pflöcken versucht, die sind dann mit abgerutscht. Ich würde da eine Art Steingarten machen. Ich weiss nur nicht welche Pflanzen reinsetzen.

An der Stelle vom Flieder soll ein neuer hin und da kommt dann noch die übrig geblieben Pflanzen aus meinem früherem Garten. Vielleicht noch einen Obstbaum. Der Birnbaum trägt noch ein Füchte (leider), wir essen aber keine Birnen, und ich weiss gar nicht was ich damit anfangen soll.

Hört sich doch nett an oder? ABER, meine Schwiegermutter will das alles nicht und es ist ihr Grundstück. Es soll alles so bleiben wie es ist.

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Liebe Grüße
Ill

Solanin

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #53 am: 22. Juli 2008, 12:07:33 »

Du hast eher ein Problem mir deinen Schwiegerleuten als mit dem Garten. Der kann ja auch nix dafür. Aus jedem Garten lässt sich etwas machen - wir haben schon sechs Gärten nach unseren Vorstellungen "umgearbeitet" - auch aus deinem äh deiner Schwiemu ihrem.
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Gruß Solanin

Gänselieschen

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #54 am: 22. Juli 2008, 12:43:53 »

Hallo Ill, lass Dich mal drücken. So :)

Anfangs klang das, als könntest du also richtig loslegen. Wie es aussieht kannst Du das also nicht.
Die Fotos vermitteln natürlich jetzt wirklich einen ziemlich ungepflegten Eindruck. Die Frage ist aber jetzt logisch: Was will Deine Schwiegermutter denn für einen Garten, oder bzw. warum lasst Ihr Euch da so sehr reinreden. Das muss ganz klar abgesprochen sein, ansonsten wirst Du die Probleme nicht los. Ich würde mir da keine Vorschriften machen lassen, wenn die Schwiegereltern quasi die Bewirtschaftung an Euch abgegeben haben. Dann ist ihre Zeit der Gartengestaltung vorbei und Eure gekommen.

Meine Wiese hat auch sehr viel Unkraut drin, schon wenn man regelmäßig mäht, wird es besser, weil sich viele Kräuter ja dann nicht aussähen können. Vielleicht auch mal ein bischen Rasendünger oder zwischensäen. Das wird langsam besser. Scheint ja viel Sonne zu sein.
Mein einziger Weg, aus Beton bröckelt, hat Risse und Löcher, nach jedem Winter mehr, 20 m lang oder länger und sieht auch unansehlich aus, den rauszuschlagen wäre sehr viel Arbeit und ihn neu zu belegen dazu ist die Unterlage zu desolat. Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass man Steine, indem man sie mit einem Buttermilchgemisch begießt, zum Bemoosen bringen kann. Das will ich bei Gelegenheit auf meinem kaputten Weg probieren. Vielleicht hast Du ja Steine und nicht nur Beton und es funktioniert. Sieht bestimmt auch gut aus.

Was sind das für braune Sträucher, die sehen sehr hin aus. Kannst Du bestimmt entfernen.

Zum Reinwachsen. Ich lasse in mein offenes Fenster vom Wirtschaftsraum jedes Jahr den Hopfen reinwachsen. Finde ich romantisch, wenn er dann blüht und Dreck macht, oder das Fenster mal zu muss, mache ich ab, was stört. Könnte man auch geteilter Meinung zu sein. Die Blüte der Winde sind eigentlich hübsch :)

L.G.

Nochmal zu den Sträucher, die regenerieren sich auch wenn sie mal falsch geschnitten waren. Schneide sie doch einfach erst mal in eine bessere Form.

Ansonsten; Kräuter Blumen, mach doch einfach erstmal ein bischen, was Dir Freude macht. Da kommt doch keiner und macht es wieder raus. WEr viel fragt, kriegt viele Antworten. Einfach anfangen und machen ;) müssen doch noch keine Bauten sein.

Ich vergess immer die Hälfte. Wenn die Kartoffelpflanzen gelb sind, sind sie wahrscheinlich reif. Ist genau die richtige Zeit. und dann fallen sie natürlich um.
« Letzte Änderung: 22. Juli 2008, 12:49:10 von Gänselieschen »
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SouthernBelle

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #55 am: 22. Juli 2008, 15:09:51 »


Die Ackerwinde würde mich nicht so sehr stören aber die wächst die Weg zu und da der "Wintergarten" Risse hat, wächst sie da rein.

Der Boden ist sonst einfach viel zu schwer.

Ansonsten werden wir das Gemüsebeet nächstes Jahr einzäunen, da unser Hund uns sonst alles weg frisst. Die Wege müssen wir neu anlegen.

Diverse Sträucher entfernen, den Flieder z.B.
Die meisten anderen Sträucher sehen so ähnlich aus.

Feindseligkeit? Ich kann mich mit dem Garten nicht so richtig anfreunden. Ansich wäre es ein super schöner Garten und man kann viel draus machen. Aber wenn ich sehe, wie das alles aussieht. Sicher die Gemüsebeete sind soweit gepflegt aber das wars dann auch schon. Die Wege sind nur noch Stolperfallen, der Rasen ist kein Rasen, sondern Unkraut. Die Sträucher sind alle total verschnitten.

Und ich soll das jetzt alles wieder herrichten und zwar am besten ohne, dass es etwas kostet.

Hört sich doch nett an oder? ABER, meine Schwiegermutter will das alles nicht und es ist ihr Grundstück. Es soll alles so bleiben wie es ist.


Hallo Ill,
ich fang mal mit den letzten Abschnitten an.
Mal vorsichtig gefragt: wer verlangt, dass Du alles richten sollst?
Die Schwiegereltern, denen das Grundstueck gehoert?

Wenn ihr Mieter seid, nicht Besitzer, dann waere es schlau, wenn da im Mietvertrag auch was ueber den Garten steht.
Also entweder habt ihr den mitgemietet, dann koennt ihr in (besser genau festgelegten) Maassen machen, was ihr wollt
oder nicht
dann bitte schoen ist es Sacher der Vermieter, sich darum zu kuemmern, bzw ihn pflegen zu lassen.

Oder es ist so eine unklare Sache ala irgendwann gehoert es dem Sohn, er wohnt drin, vielleicht sogar mietfrei, und kuemmert sich dann "selbstverstaendlich" um alles, bzw Du tust das.
Ich wuerde mal sagen, dass ist potentiell ein Rezept fuers Desaster.
Liesse sich an der Konstruktion, wie immer sie jetzt ist, nicht noch etwas aendern? Du willst doch nicht, dass die Besitzer (Schwiegereltern hin oder her) Dir staendig dreinreden!

Weiter:
Ackerwinde in grossen Mengen ist eine ueble Konkurrenz fuer viele andere Pflanzen, ich wuerde sie nicht bluehen und aussamen lassen. Bei uns ist sie dazu ein Zeiger fuer gestoerten Boden, in unserem Fall fuer 100 Jahre Bauschutt im Untergrund. Ich wuerde lieber mal gucken.

Boden zu schwer- das ist immer relativ, zu schwer wozu? Wenn Du von Rhododendron traeumst, gebongt. Aber Rosen werden den Boden vermutlich lieben! Ich mache hin und wieder Tauschgeschaefte mit einer Rosenfreundin auf der Geest: Lehm gegen Saemlinge.Und wie toll das Gemuese spriesst, hast Du uns ja gezeigt.

Der Hund im Garten- Du kannst doch nicht alles einzaeunen. Der muss wohl lernen, nur zu gehen, wo Du es willst.

Was ist mit dem Flieder und den weiteren Gehoelzen passiert, dass die so braun aussehen, vertrocknet? krank? Das soltest Du lieber rausfinden, bevor Du einen neuen Flieder pflanzst.

Ich drueck Dir die Daumen, dass Du ein Arrangement aushandeln kannst, dass Dir erlaubt, den Garten in Besitz zu nehmen und dann auch langsam zu lieben.
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Gruesse

Ill

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Re:chaotischer Garten
« Antwort #56 am: 22. Juli 2008, 15:43:08 »

Hi,

wir werden nur den Nutzgarten einzäumen. Klar muss unser Hund lernen, dass er da nicht hin darf, aber jetzt darf er oder durfte es die letzten Monate und ganz ehrlich, ich will ihn auch mal alleine im Garten lassen und nicht immer schauen, ob er sich gerade am Gemüse vergreift.

Was mit dem Flieder und den anderen Sträuchern passiert ist weiss ich auch nicht. Ich habe aber auch in den letzen Tagen/Wochen nicht auf die Sträucher geachtet. Iat mir erst vor ein paar Tagen aufgefallen. Ich wüsste aber auch nicht, was das sein könnte.

Bis da ein neuer Flieder hinkommt, muss erst einmal ein neuer gezogen werden. Mal schauen, was die Nachbarn an Stecklingen abgeben. Mein Mann will einen fliederfarbenen Fieder.

Was das Problem mit meinen Schwiegereltern angeht. Wir wohnen hier mietfrei und es wir meinem Mann irgendwann gehören. Und bevor man sich mit irgendwelchen Mietern rumschlägt, sollen wir hier wohnen.
Aber bloss nichs verändern, denn so wie es jetzt ist kennt man es schon seit Jahren. ::)

Aber wir werden wohl trotzdem nach und nach alles im Garten verändern. Denn das ist ja eher ein Langzeitprojekt und keine Sache von einem Nachmittag. ;D

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Liebe Grüße
Ill
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