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Autor Thema: Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra  (Gelesen 16357 mal)

fars

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #15 am: 10. August 2008, 12:52:03 »

Als ich vor vielen Jahren in England rein zufällig in den Garten, nein Park der Familie R. in Seven Oaks stolperte (ich war auf der Suche nach Wasser für meine schmachtenden Rhododendren im Kofferraum), schaute ich mich an der Eingangspforte erst suchend um, da nicht so ohne weiteres erkennbar war, ob Besucher überhaupt Zutritt hatten.

Da ging die Haustür auf und eine ältere Dame erschien mit einem Klapptischchen unter dem Arm, den sie flink aufbaute und mit einer 3 -Liter-Flasche Orangensaft, ein paar Plastikbechern und einer großen Rolle Eintrittskarten bestückte.

Ich weiß nicht mehr, was wir zahlen mussten. Wenig war es nicht. Vermutlich 1 Pfund. Ich hätte im Nachhinein aber gerne mehr gezahlt, nachdem ich die traurige Gartengeschichte dieser Sippe erfahren hatte. Man war auf den Eintritt dringend angewiesen, da den alten Leutchen andernfalls der Garten/Park verwildert wäre und damit über 300 Jahre Gartenkultur ausgelöscht gewesen wären.

Es kommt also darauf an, was der Gartenbesitzer anzubieten hat, um einen Eintrittspreis zu rechtfertigen. Für kleine und mittlere Hausgärten finde ich eine Gebühr nicht ok.. Auch missfällt mir das Betteln um Almosen, im Neudeutsch "Spenden" genannt.

Wenn jemand seinen Garten öffnet, soll er es aus Freude an der Sache tun. Durch Pflanzenverkauf kann er sich ja dann sein Budget aufbessern.
« Letzte Änderung: 10. August 2008, 12:56:11 von fars »
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Rendel

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #16 am: 10. August 2008, 12:52:35 »

Und zum Spendenzwang: Auch der Gartenbesitzer ist mittlerweile fast gezwungen - aus moralischen Gründen -, darauf hinzuweisen, daß er spendet und nicht schlicht verdienen will. Und da wird auch im nächsten Jahr von einigen Besuchern nachgefragt, an wen die Spende ging...
Rendel
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rorobonn †

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #17 am: 10. August 2008, 12:54:59 »

eigentlich ahst du recht, aber eben "über egschmack lässt sich nicht streiten", no?
will sagen: beispielsweise für einen garten geld auszugeben, wo in neongrünen plastiktöpfen stapelweise pinke und rote geranien und petunien auf einem feld von grünem plastikrasen stehen in kombination mit 1000 gartenzwergen, die laternen schwenken ;) wäre absolut nicht "meins", aber bestimmt gibt es viele, die genau einen solchen garten und solche pflanzen zu recht innovativ und toll finden...so wie auch ich vielleicht irgendwann, wenn sich mein geschmack ändern sollte :D...da fände ich es schwer sich zu orientieren, was eintrittsgeld "wert" ist udn was nicht

so zum beispiel: macht eigentlich die grösse des gartens mehr aus als das "angebot" (gartenthema, pflanzensortiment, kombiantion etc etc?
« Letzte Änderung: 10. August 2008, 13:00:06 von rorobonn »
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rorobonn †

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #18 am: 10. August 2008, 12:58:48 »

Und zum Spendenzwang: Auch der Gartenbesitzer ist mittlerweile fast gezwungen - aus moralischen Gründen -, darauf hinzuweisen, daß er spendet und nicht schlicht verdienen will. Und da wird auch im nächsten Jahr von einigen Besuchern nachgefragt, an wen die Spende ging...
Rendel
hm, also da würde ich eher sagen, dass man da steuern kann und sollte: wer für einen bestimmten anlass spenden will, dann ist das doch völlig sein gutes recht...aber wenn man "aus moralischen gründen fast gezwungen" sein soll eine spendenadresse anzugeben, dann würde ich mich angestachelt fühlen dagegen zu steuen, offen gesagt...das hat für mich fast schone eine "rote tuch"- wirkung sogar ;)
« Letzte Änderung: 10. August 2008, 13:00:46 von rorobonn »
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Rendel

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #19 am: 10. August 2008, 13:03:52 »

 Zitat: "das hat für mich fast schone eine "rote tuch"- wirkung sogar"

Hätte es auf mich auch. Ist aber Usus... Und es "beruhigt" viele Besucher.
Rendel
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Irisfool

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #20 am: 10. August 2008, 13:04:57 »

Meine Freundin hat das wunderbar gelösst. Da sie nicht an der offenen Gartenpforte mitmachen will ( Stress ohne Ende um genau für den Tag alles picobello zu haben ;D) hat sie ein Schildchen am Gartentor hängen: Garten ist offen. :D Das hängt sie nur rauss, wenn sie selbst im Garten arbeitet und dabei auch mal "gestört"werden will ;) Das verhindert ellenlange Gespräche übern Gartenzaun, wenn man dafür eigentlich keine Zeit, Lust oder Laune hat. Sie hat einen wunderschönen Cottagegarten mit beipassendem Reetdachhaus an einem Durchgangsweg, auch für Radfahrer ;D ;). Eintritt nimmt sie keinen, es stehen getopfte Ableger aus ihrem Garten auf einem Tisch , die man für ein paar Cent kaufen kann, das verhindert auch das heimliche Abpflücken ;) ;). Sie läuft auch meistens mit den Leuten mit und geniesst da den netten Erfahrungsaustausch :D
 Meinen Garten kann man leicht vom Deich aus übersehen, also brauche ich den nicht zu öffnen 8). Die Kommentare sind oft sehr amüssant, weil keiner weiss, dass sie sehr gut zu hören sind! ;D ;D. Was nicht einzusehen ist, will ich auch nicht zeigen, ein bisschen Privacy muss sein! Freunde und Bekannte sind jederzeit willkommen ;D ;D ;D ;) da steht dann auch de Koffie klaar ;D ;)
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rorobonn †

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #21 am: 10. August 2008, 13:17:02 »

die "verpflegung" ist sicherlich auch ein thema. sicherlich will gerne jeder "seinen" besuchern etwas anbieten zu trinken (ggf sogar etwas zu kanbbern), wenn man sich nett unterhält...aber ab einer einer masse an besuchern, die ggf nur zum speisen udn trinken kommen, vielleicht sogar den garten nur als "nettes drumherum" empfinden und dann gestärkt wieder gehen: da kann ich es verstehen, wenn viele vonvornhinein garnichts anbieten ;D
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rorobonn †

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #22 am: 10. August 2008, 13:19:43 »

ab wann ist für euch eigentlich ein garten kein "normaler" privatgarten mehr....die grösse des gartens spielt sicher eine grosse rolle, aber welche anderen aspekte fallen ins gewicht ?
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sarastro

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #23 am: 10. August 2008, 13:21:19 »

Ich habe einigen Gartenbesitzern mit großen Sortimenten und sehenswerten Gärten geraten, Eintritt zu verlangen. Jetzt sind sie froh, es getan zu haben. 2 Euro tun niemanden weh und man bekommt so wenigstens etwas Geld ins Budget. Auch ein privater Pflanzenverkauf ist o.k. In Frankreich und England sind nun mal die Preise fast doppelt so hoch als bei uns, so auch der Eintritt für manche Privatgärten. Und es ist ja niemand gezwungen, hineinzugehen, also soll sich niemand beschweren, wenn ein Gartenbesitzer 8 Euro velangt.
Kaffee- und Teekocherei wäre mir auf die Dauer zu lästig. Ein bekannter Gartenjournalist verlangt mindestens 10 Euro pro Person, da ist aber Kaffee und Kuchen mit dabei.
« Letzte Änderung: 10. August 2008, 13:22:54 von sarastro »
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Thüringer

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #24 am: 10. August 2008, 13:26:24 »

Im vergangenen Sommer haben wir an der MeckPomm-Ostsee eine derartige Aktion mal ausgenutzt und uns einige tolle Gärten angesehen. Nirgendwo wurde Eintritt verlangt, auch nicht als Spende getarnt, und zertrampelte Beete oder von Hunden umgewühlte Rabatten waren nicht zu sehen (ich hoffe für die Gartenbesitzer, dass dieser Eindruck nicht zufällig war).

Wenn mein Garten sehenswert wäre, würde ich vermutlich keinen Eintritt verlangen, wobei diese Meinung natürlich nur theoretischer Natur sein kann - mir hat ja noch niemand die Rosen gestutzt.

Wenn man den Eindruck hat, dass die Spendenaufforderung nur vorgeschoben ist, kann man ja zur Eindämmung selbst für 1 EURO eine Spendenquittung verlangen; möglicherweise würde das helfen. ;)

Zur Höhe: Bei 8 EURO Eintritt fällt mir als Relation unwillkürlich der Rhododendren- und Naturpark von Schloss Dennenlohe ein. Hier kostet der Eintritt nur 5 EURO (Stand 2007), und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Privatgarten mithalten kann, selbst wenn Park und Garten nur schwer miteinander vergleichbar sind.

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wallu

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #25 am: 10. August 2008, 13:28:37 »

In England ist das meiner Ansicht nach recht vernünftig geregelt: Wie ich von einer dort ansässigen Arbeitskollegin (Mitglied in der Royal Horticultural Society; RHS) erfahren habe, sind an bestimmten Tagen viele Privatgärten für Besucher offen, und es wird Eintritt verlangt (typischerweise 1-2 Pfund). Das Geld behält aber nicht der Gartenbesitzer, sondern es fließt einem wohltätigen Zweck zu. Und für RHS-Mitglieder ist es im allgemeinen kostenlos. Auf diese Weise werden die Besucher auf die wirklich Interessierten beschränkt.

Die berühmten öffentlichen Gärten (Sissinghurst & Co) hingegen verlangen gesalzene Eintritte; da sind 8 Euro gar nix dagegen.
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Viele Grüße aus der Rureifel

rorobonn †

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #26 am: 10. August 2008, 13:30:37 »

mich persönlich hat es besonders gestört, dass man generell und von der höhe des eintrittspreises erst erfuhr als man vor dem garten stand. ??? das sollte in meinen augen "anders laufen" und ist eine informationslücke. meine ich, die veriedenw erden kann und soll...

wenn ich für einen garten eintritt zahlen soll, dann habe ich zumindest ab einer gewissen höhe des eintritts zudem den wunsch mich vorab zu informieren, ob es mir wert ist und was "geboten" wird...also angaben über grösse des gartens und eine zutreffende kurzbeschreibung....allerdings schon nach dem motto: je mehr eintritt, desdo mehr einsehbare informationen...

preise von wenigen euro (also die genannte 1-5 euro zum bleistift) halte ich eher für eine art höflichkeitsbeitrag für den gartenbesitzer und den garten und dessen aufwand...1-2 euro fällt für mich eigentlich nicht unter die kategorie "eintritt" 8)
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thegardener

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #27 am: 10. August 2008, 13:42:36 »

Mich hätten 8 Euonen für einen Garten auch gestört wenn ich nicht weiss ob mich der Inhalt interessiert. Wäre es mein Interessengebiet hätte ich damit kein Problem. Bei einigen Gartenbesichtigungen war ich erschreckt wie Berserkerhaft sich einige Besucher aufführen und kann vertehen das da eine Entschädigung nötig ist. Die Variante "der Garten ist offen" von Irisfools Freundin gefällt mir gut.
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GrauerDaumen

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #28 am: 10. August 2008, 13:43:37 »

Natürlich sollte man es im Vorfeld erfahren ob Eintritt verlangt wird, oder nicht.
Andernfalls würde ich es als eine Art "Kundenfang" ansehen und mich ein klein wenig hintergangen fühlen.

Die Sache mit dem freiwilligen Sparschwein funktioniert übrigens wirklich nicht.
Ich erinnere mich an die Geburtstagsfeier zweier Freunde von mir.
Die haben eine Scheune gemietet, richtig was aufgetischt, Bands engagiert und die Party so halb öffentlich veranstaltet.
Alles war frei, aber es gab an einigen gut disponierten Plätzen große "Spendensparschweine" und ab und zu ist die Freundin sogar damit rum gegangen.
Endeffekt, es waren 60 Euro einnahmen. Beschämend.

Mfg Uwe
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Wer nicht fragt bleibt dumm! (Sesamstraße)

Laila

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Re:Eintrittspreis für den Zugang privater Gärten: Pro und Contra
« Antwort #29 am: 10. August 2008, 13:44:38 »

Hallo :D

Und es ist ja niemand gezwungen, hineinzugehen, also soll sich niemand beschweren, wenn ein Gartenbesitzer 8 Euro velangt.

Es beschwert sich ja auch keiner! ;)

Und meinethalben könnte jemand auch 10,-, 20,- oder 50,- EUR Eintritt verlangen, aber darum geht es ja auch gar nicht. Die Frage war eher - so ich das richtig verstanden habe - ob man überhaupt und wann ja, wieviel man denn verlangen könnte bzw. ab wann denn die potentiellen Besucher weg blieben ;)

Worüber ich mich allerdings wundern (und je nach Anfahrt evtl. auch ärgern) würde, wäre wenn ich nicht vor Besuch eine entsprechende Info bekäme. Da käme ich mir dann doch ein wenig veräppelt vor.

ab wann ist für euch eigentlich ein garten kein "normaler" privatgarten mehr....die grösse des gartens spielt sicher eine grosse rolle, aber welche anderen aspekte fallen ins gewicht ?

Da fallen mir nur "Besonderheiten" ein. Dazu gehören Gärten mit bestimmten Rahmenbedingungen, wie z.B. ein schön angelegter Waldgarten (d.h. wie schaffe ich es auch einen Schattengarten ansprechend zu gestalten), aber auch bestimmte "Themengärten" wie z.B. ein expliziter Rosengarten, Apotheken- / Kräutergarten usw. Größe ist, wenn es sich nicht um eine Parkanlage handelt, vielleicht auch deswegen wichtig, weil man dann mehr "Gartenräume" anlegen und zeigen kann (wenn man es denn dann auch tut).

Grüsslis

Laila
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