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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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Autor Thema: Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?  (Gelesen 9408 mal)

Aella

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #15 am: 02. Mai 2005, 08:25:42 »

ich habe letztes jahr zwei reben erst ende mai gepflanzt (containerware).
sind wunderbar angewachsen und ca. 2 meter in die höhe gerankt.

die blaue hatte sogar noch eine kleine traubenranke!

iim märz dieses jahres hatte ich sie dann bei ca. 1,50 gekappt.
hat ein bissel geblutet, aber nach einer woche war das auch vorbei.
mittlerweile treiben sie wieder wunderschön aus und ich zähle an jeder pflanze ca. 10 blüten.
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Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.

AxelW

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #16 am: 02. Mai 2005, 08:46:55 »

Hallo Bernhard,

alterntiv würde ich mir überlegen, ob eine pflanzung neben der terrasse möglich wäre!

Tja, da ist leider rechts und links eine solide Mauer...

Was das Wasser anbelangt: Ich wohne in Nidderau, und der Name ist Programm (die Flussaue der Nidder) - das Grundwasser steht ca. 1.5m unterhalb meines Kellers. Sollte also eigentlich kein Thema sein.

Hab mir gestern eine Lakemont ersteigert (von Hubertusstock) - die werde ich dann mal vor die Terasse setzten (unter die Treppe, hat aber immer noch wesentlich mehr Licht als unter der Terasse), mal sehen, ob das besser klappt.

Gruß, Axel

P.S.: Wenn nix mehr dazwischenkommt, geht Deine Kiefer heute Vormittag raus...

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Ortega

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #17 am: 22. August 2008, 23:44:45 »


Kann ich jetzt noch eine Rebe setzen,

*schubs*

Ich meine, Reben in einem Container kann man immer auspflanzen, wenn der Boden frostfrei ist.

Und jetzt der Herbst ist eine gute Pflanz-Zeit.

Die Rebe kann sich noch richtig einwurzeln, bevor sie dann im nächsten Frühjahr loswächst!
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Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

Dietmar

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #18 am: 23. August 2008, 12:40:37 »

@Axel W.

Zunächst kommt es darauf an, was Du mit dem "Wein" machen willst.
Willst Du ihn essen, dann solltest Du Tafeltrauben anbauen. Die sind nicht ganz so süß, haben aber meist größere Trauben und Beeren und weniger Kerne.

Reben sollten viel Sonne haben, mindestens 50 % des Tages, besser mehr. Reben wurzeln sehr tief (bis 7 m). Die Haltung in kleinen geschlossenen Erdvolumina ist nicht optimal. Wenn die obersten ca. 40 ... 50 cm gute Erde sind, finden die Wurzeln dann auch den Weg nach unten durch Kies, Schotter, Bauschutt usw.. Die ersten beiden Jahre sollte man aber ab und an gießen.

Zur Sortenwahl: Mit Phönix hast Du keinen sehr guten Griff gemacht. Die Sorte schmeckt zwar nicht schlecht und ist recht pilzfest, aber sie neigt zum recht stark Platzen und das zieht Wespen an und Grauschimmelbefall nach sich. Regent ist keine Tafeltraube, sondern eine Keltertraube und nur mittelmäßig pilzfest.

Lakemont ist eine kernlose Sorte, aber diese trägt oft erst nach bis zu 5 Jahren das erste Mal und ist empfindlich gegen Verrieseln - also an keine windexponierte Stelle setzen! Lakemont braucht ab und an etwas Magnesiumdünger, sonst bekommt sie Stiellähme.

Folgende Kriterien zur Sortenwahl sind Wichtig, wenn Tafeltrauben:

- hohe Pilzfestigkeit, da an Terrasse nicht gut gespritzt werden kann
- starker Wuchs
- geoße Trauben und Beeren
- kein Foxton, Erdbeergeschmack, Tessinaroma (alles das Gleiche, alles bäh)
- nicht verrieslungsgefährdet

Wenn Du auch das Dach überwachsen lassen willst, dann ist mit Sicherheit Calastra geeignet, die äußerst wuchsstark ist. Der Geschmack ist aber nur mittelmäßig. Gute blaue Sorten sind Festivee (mittelfrüh) und Ontario (nur vollsonniger Standort, da spät).

Ansonsten sieh mal hier:

http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/obstbau/27968/

Bezugsquellen:

Schlecht bis sehr schlecht: Gartenmärkte, Gartenversender, Baumschulen ... --> meist nur minderwertige Sorten, absolut falsche Versprechungen, keine Ahnung

Gut: Direktbezug bei Rebschulen, z.B. gute Rebschulen sind:

Rebschule Schmidt
Rebschule Steinmann

Beide haben einen Online-Shop (Namen in Google eingeben) und versenden Containerware, die bis ca. Ende September bis (bei Dir) Mitte Oktober gepflanzt werden können.

Falls Du Zeit und Gelegenheit hast, empfehle ich den Besuch des Tafeltraubentages in der Versuchsanlage Stutel, ca. 15 km nördlich von Würzburg.

http://www.lwg.bayern.de/termine/veranstaltung_link_0_61.pdf

Da kann man nicht nur kosten und den Anbau ansehen (leider nicht mit Pergolaerziehung), sondern auch Fragen an Spezialisten stellen.

Hinterher kann man seine Favoriten ca. 30 km südlich von Würzburg in einer der beiden Rebschulen kaufen und gleich mitnehmen (vorher zu deren Sortiment informieren). Auch in den beiden Rebschulen wird man gut beraten.

Die Wüchsigkeit der Reben hängt auch von den Unterlagen ab und diese kennen nur die Rebschulen.


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Dietmar

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #19 am: 23. August 2008, 12:46:42 »

Ergänzung:

In Deinem konkreten Fall wäre vielleicht der Kauf im April nächsten Jahres nicht schlecht. Du topfst dann vorsichtig die Reben in deutlich größere Töpfe und lässt diese erst mal wachsen, bis diese mindestens 1,2 m hoch sind. Erst dann setzt Du die Reben aus. Dann sind die Reben wahrscheinlich schon so hoch, dass diese im oberen Teil genug Licht bekommen.

Der Besuch beim Tafeltraubentag am 18.09.08 ist trotzdem sehr zu empfehlen.

Achtung: Reben brauchen wenig Dünger, aber regelmäßige Gaben an Magnesiumdünger ist sehr empfehlenswert zur Vermeidung von Mangelkrankheiten.
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Staudo

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #20 am: 23. August 2008, 13:49:49 »

Der Axel hat vor über drei Jahren gefragt. Ich hoffe, er hat sich mittlerweile entscheiden können. 8)
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

max.

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #21 am: 23. August 2008, 19:21:25 »

danke für die antworten. da hat sich das warten ja gelohnt.
@dietmar
 
Zitat
...- kein Foxton, Erdbeergeschmack, Tessinaroma (alles das Gleiche, alles bäh)...

das ist natürlich ansichtssache. der axel mag starken foxton bei trauben. vor allem, wenn man zum vergleich auch "normale" soretn hat.

max
sekretariat axel
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Dietmar

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #22 am: 23. August 2008, 20:51:50 »

@Sekretariat Axel

Jeder hat natürlich sein Recht auf individuellem Geschmack und es besteht keine Pflicht, sich dem Geschmack der Mehrheit oder von vermeintlichen Meinungsführern zu unterwerfen.

Wenn wir so wären, wie alle anderen in unserer Region, dürfte es einen Großteil der Traubenfans dieses Forums nicht geben, denn viele bauen Reben weit außerhalb der Weinbaugebiete an, an der Nordsee, im Gebirge (über 600 bzw. 700 m über NN) und vielen anderen Regionen Deutschlands.
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max.

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #23 am: 23. August 2008, 21:42:01 »

Zitat
...denn viele bauen Reben weit außerhalb der Weinbaugebiete an, an der Nordsee, im Gebirge (über 600 bzw. 700 m über NN) und vielen anderen Regionen Deutschlands....

es könnten aber mehr sein.
daß man nicht noch viel mehr reben außerhalb der weinbaugebiete sieht, hat vielleicht auch damit zu tun, daß es noch nicht so lange wohlschmeckende, resistente tafeltraubensorten zun kaufen gibt. (in gartenmärkten und in vielen baumschulen ist die auswahl ja auch sehr begrenzt)
und dazu das leidige thema des schneidens...
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Dietmar

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #24 am: 23. August 2008, 22:39:51 »

@Sekretariat Axel

Das stimmt. Insbesondere das Angebot in Gartenmärkten und bei Versandgärtnereien ist ziemlich mies und die Beratung nicht vorhanden bis Unsinn und die Sortenbeschreibungen Humbug --> getürkte Bilder, falsche Versprechungen ....

Darüber hinaus ist viel zu wenig über die Möglichkeiten des Tafeltraubenanbaus außerhalb der Weinbaugebiete bekannt. Außerhalb der Weinbaugebiete scheinen die Bibliotheken auch entsprechende Bücher nicht zu führen, wo man sich z.B. zum Rebschnitt informieren kann.

In der ehemaligen DDR war man wahrscheinlich beim privaten Tafeltraubenanbau flächendeckender, da es kaum welche zu kaufen gab und man deshalb selbst welche anbauen musste. Es gab nur sehr wenige Sorten, im Prinzip fast nur Mitschurinski, die fast überall gedeiht, da sehr frostfest, robust und eigentlich auch recht gut schmeckt. Damals brauchte man die Reben nicht zu spritzen, da durch den Schwefeldioxidgehalt der Luft Mehltau an Mitschurinski kaum vorkam, praktisch unbekannt war. Selbst europäische Edelreben (z.B. Gutedel) brauchten in Weinbaugebieten nur ca. 1/3 so oft gespritzt werden und außerhalb an einer Südwand mit lockerer Erziehung auch nicht.

Jetzt ist das mit der saubereren Luft anders. Selbst bei sehr pliztoleranten Sorten muss man ein Minimalprogramm spritzen und Sorten wie Muscat Bleu sind empfindlich wie eine Jungfrau gegenüber den lauesten kühlen Windchen während der Blüte.

Insbesondere das jetzt erforderliche Spritzen schreckt viele ab.
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max.

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #25 am: 23. August 2008, 22:49:50 »

@dietmar,
etwas nebenbei:
werden in deiner gegend, die ja auch eine weinbauregion ist, seit 1990 andere rebsorten angebaut als vorher? wenn ja- weißt du warum?
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Ortega

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #26 am: 24. August 2008, 01:04:11 »

Der Axel hat vor über drei Jahren gefragt. Ich hoffe, er hat sich mittlerweile entscheiden können. 8)

Nun, diese Frage ist ja vielleicht auch von allgemeinem Interesse. :)
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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #27 am: 24. August 2008, 09:02:43 »

Das stimmt freilich.

Übrigens habe ich gestern Nachmittag eine 'Esther' ins (Produktions-)Gewächshaus gepflanzt und zwar so, dass die Pflanze über die Sitzecke geleitet werden kann.
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Staudo

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #28 am: 24. August 2008, 09:12:36 »

@dietmar,
etwas nebenbei:
werden in deiner gegend, die ja auch eine weinbauregion ist, seit 1990 andere rebsorten angebaut als vorher? wenn ja- weißt du warum?


Eine unkompetente Antwort: Wegen der damals noch niedrigeren Temperaturen wurden vor allem sehr robuste Sorten gepflanzt, auch noch Gutedel, ansonsten Riesling, Müller-Thurgau. Jetzt ist man auf der Höhe der Zeit und pflanzt Burgunder Reben und neuere Sorten.

Ganz nebenbei war die Kellertechnik zu DDR-Zeiten in großen Teilen vorsintflutlich. An der Saale habe ich dann doch mal moderne Abfülltechnik gesehen. Da wurden billigste spanische Tankweine aufgezuckert und abgefüllt. Preis im Laden: ca. 2 Stundenlöhne. :o
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Dietmar

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Re:Setzen von Weinrebe jetzt noch möglich?
« Antwort #29 am: 24. August 2008, 11:07:23 »

@max

Nach der Wiedervereinigung haben einige Hobbywinzer aufgegeben, da sie sich z.T. Richtung Westen beruflich verändert haben. Z.T. waren sie auch vom plötzlich umfangreichen Weinangebot geschockt und sahen für sich keine Chance mehr.

Zunächst haben einige Winzer auf die Tonnenideologie gesetzt und einige neue Sorten aufgerebt, z.B. Dornfelder und Regent. Inzwischen konzentriert man sich wieder auf Qualität und Tradition und damit auf die Unverwechselbarkeit der sächsischen Weine.

Seit mehr als 10 Jahren brummt die Szene wieder und es gibt mehr als 3000 Hobbywinzer mit einem Weinberg und viele mit Wein im Garten.

@Staudengärtnerin

Infolge der Mangelwirtschaft in der ehemaligen DDR war die technische Ausrüstung der Kellereien natürlich nicht auf dem neuesten Stand. Trotzdem waren die Meißner Weine sehr gut und wesentlich besser als die nach der Vereinigung herübergeschwemmten Billigweine aus den westlichen Bundesländern und zu keiner Zeit Billigweine. Offensichtlich wurde die ältere technische Ausrüstung durch das Know How mehr als wettgemacht. Auch heute noch räumen die sächsischen Weine bei Blindverkostungen die vorderen Plätze bei deutschen Weinen ab.

Zu Klimaänderung und neue Rebsorten:
Natürlich machen sich alle, die langlebige Pflanzen anbauen (Wald, Reben), Gedanken zu zukunftsfähigen Sorten. Bei der ganzen Diskussion sollte man nicht außer acht lassen, dass die gesamte globale Erwärmung in den letzten Jahrzehnten nur 0,2 K betrug, wobei immer gerade mit einem besonders kalten Vergleichszeitraum verglichen wird. Alle Klimaprognosen der letzten Jahrzehnte (Klimamodelle auf Großrechnern) sind bis jetzt nach Ablauf der Prognosezeit fundamental falsch gewesen. Keine einzige Prognose ist auch nur annähernd eingetreten. Im Moment gibt es wegen nachlassender Sonnenaktivität sogar eine leichte globale Abkühlung.

Das einzige, was sich hier in Sachsen wirklich spürbar verändert hat, sind die Niederschläge. Insbesondere im östlichen Teil Sachsens sind die sommerlichen Niederschläge sehr stark zurück gegangen. In den letzten 3 Jahren hat es von April bis Anfang Juli praktisch nicht geregnet. Dies als Zeichen der globalen Erwärmung zu deuten, ist jedoch gewagt, denn allgemein gilt nach physikalischen Gesetzen, dass Warmphasen mehr und Kaltphasen weniger Niederschlag bedeuten. Das ist eindeutig und auch mit schriftlichen Zeugnissen der letzten paar Tausend Jahre für Nordafrika, den Nahen Osten, dem Mittelmeerraum und Mesepotanien belegt. Immer in Kaltzeiten haben sich die Wüsten ausgedehnt.

Gegen eine lokale Klimaerwärmung spricht auch, dass erst seit einigen Jahren sehr frühe Nachtfröste schon ab ca. 20. September auftreten, bisher erst einen Monat später, so dass die Vegetationsperiode für frostempfindliche Kulturen (Tomaten, Freiland-Bananen, Bohnen, Gurken ...) deutlich kürzer geworden sind.

Bei der ganzen Diskussion darf man nicht vergessen, dass es einen hochpolitischen Hintergrund (geopolitische Interessen) zur Klimadebatte gibt und das die globale Erwärmung eine Erfindung der M. Thatcher aus Großbritannien war, um den damals mächtigen Gewerkschaften der Bergleute das Rückrat zu brechen, was ja auch gelang.
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