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Autor Thema: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit  (Gelesen 75073 mal)

Artessa

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #165 am: 25. September 2013, 17:17:27 »

perfekt!...danke für den Tipp !!!...gefunden
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Zausel

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #166 am: 25. September 2013, 18:28:04 »

perfekt!...danke für den Tipp !!!...gefunden
Kürbiskuchen ;)
« Letzte Änderung: 25. September 2013, 18:37:17 von Zausel »
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Artessa

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #167 am: 25. September 2013, 18:36:22 »

genau
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uliginosa

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #168 am: 26. September 2013, 08:54:54 »

Gestern Abend noch Aellas Kürbiskuchen gebacken: mit einem vorjährigen (!) kleinen Kürbis, einen Teil des Zuckers durch einen Rest alte Pfirsichmarmelade und 100g Zartbitter- durch Vollmilchschokolade ersetzt. Und Walnüsse genommen.

Aber sonst fast genau so. War mir etwas zu süß, deshalb noch Zitronenschale und Saft einer halben Zitrone zugefügt und in einem großen Blech gebacken.

Lecker! :D
Die dicke Schokoschicht kommt gut bei den Kindern.

Nächstes Mal werde ich weniger Zucker nehmen.

Zur Info: 370 g Kürbisraspeln entsprechen etwas komprimiert fast 2 Tassen.
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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli

Bluetenzauber

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #169 am: 27. September 2013, 23:03:54 »

Hmm nicht unbedingt Kuchen, aber mein Klassiker für die kalte Jahreszeit: Couscous mit Rührei, getrockneten Tomaten, Nüssen, Rucola und Schafskäse. Wärmt von innen heraus, das könnt ich jeden Tag essen.
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Wer einen Garten hat lebt schon im Paradies.

Aella

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #170 am: 15. September 2014, 13:53:46 »

ich schubs das thema mal wieder hoch und pinne es oben an. jetzt gehts wieder los mit kürbiskuchen und co. :D
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Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.

erhama

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #171 am: 26. September 2014, 20:21:32 »

Bald wird es wieder Zeit hierfür:

Rote-Bete-Plätzchen
200 g Butter
1 Tasse brauner Zucker
1 Tasse Zucker
750 g Rote Bete (1 großes Exemplar)
1 Ei
2 Tassen Mehl
1 1/3 Tassen feine Haferflocken
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel gemahlener Zimt
1 Teelöffel geriebene Muskatnuss
1 Teelöffel Zitronenpfeffer
1/2 Teelöffel Salz
1 Tasse gemahlene Haselnüsse
1 kleine Ingwerknolle (frisch)
1 Tüte getrocknete Mango
(1 Tasse entspricht 250 ml)

Nun gehts los. Zuerst wird der Zucker - beide Sorten -  (wer möchte, nimmt weniger als angegeben, die fertigen Plätzchen sind sehr süß) und die Butter warm gestellt, damit sie sich nachher gut rühren lassen. In einer zweiten großen Schüssel das Mehl, Haferflocken, gemahlene Haselnüsse, Backpulver und Gewürze mischen. Die Ingwerknolle schälen und raspeln oder einfach im Multi-zerkleinerer häckseln. Ebenso die getrockneten Mangos, beides dann in die große Schüssel geben.
Nun wird die Rote Bete geschält und zu Püree verarbeitet. Wer jemals daran gezweifelt hat, dass sich dabei eine Riesenschweinerei anrichten lässt, wird schnell eines Besseren belehrt. Ich empfehle dringend, eine Küchenmaschine, Moulinette o.ä. zu verwenden!

Wenn ihr dann die gröbsten Spuren der Rote-Bete-Schlacht beseitigt habt, wird zunächst die Butter mit dem Zucker verrührt. Ein Ei kommt hinzu, dann das Rote-Bete-Pürree. Die Mischung wird dann in die große Schüssel zu den übrigen Zutaten gegeben und gründlich verknetet. Auch hier empfiehlt sich, ein Rührgerät zu benutzen, wenn ihr nicht völlig rot verfärbte Hände haben wollt.

Die Mischung sollte dann ca 1/2 Stunde stehen bleiben und ruhen. In der Zeit quellen Mehl und Haferflocken ein wenig, der Teig wird bindiger und lässt sich besser verarbeiten.
Nach dieser Zeit gibt man dann löffelweise den Teig auf ein Backblech, drückt die Häufchen ein wenig flach (auf ca 1 cm Dicke) und formt die Kleckse mit einem Löffel rund. Dann ab in den Ofen - bei 170 Grad dauert es etwa 10 Minuten, bis die Plätzchen fertig sind (der untere Rand wird ganz leicht braun).

Und so sehen sie aus:



fertige Plätzchen




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Eva

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #172 am: 27. September 2014, 12:27:17 »

Werden die roten Bete roh oder gekocht püriert?
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erhama

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #173 am: 27. September 2014, 21:26:39 »

Die Roten Bete werden roh verarbeitet, ich benutze die feinste Reibe-Scheibe meiner Küchenmaschine dazu.
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lonicera 66

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #174 am: 27. September 2014, 21:39:26 »

Es ist langsam an der Zeit, den Lebkuchenteig anzusetzen.

Ich mache das meist Anfang Oktober und lasse den Teig dann 4 Wochen im Kühlschrank.
Dann abbacken und die Lebkuchen bis Weihnachten (wenn sie denn so lange vor der Familie versteckt werden können) in einer Dose aufbewahren.
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liebe Grüße
Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

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erhama

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #175 am: 27. September 2014, 21:42:53 »

Hmmm, Lebkuchen...

Ich mag keine Lebkuchen ... ich mag Lebkuchen ... ich mag ... Lebkuchen! Jetzt! Sofort!
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oile

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #176 am: 27. September 2014, 23:25:21 »

Meine Tochter hat jetzt schon mehrfach Kürbismuffins mit Rosmarin gebacken. Sehr lecker ist das. Ich glaube, sie hat das Rezept irgendwo aus dem Netz .





aella-edit: link repariert
« Letzte Änderung: 28. September 2014, 10:52:39 von Aella »
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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martina 2

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #177 am: 04. November 2014, 22:35:03 »

Das klingt gut - auf meinem Balkon liegt der nunmehr angeschnittene Muskatkürbis und harrt der Verarbeitung. Frage mich nur, weshalb man den Kürbis pürrieren muß, weshalb nicht grob reiben wie sonst? Bzw. wie stellt man fest, ob das Pürree die richtige Konsistenz hat, nicht zu flüssig ist etc.? Und wieviel Backpulver - 1/2 Pkt?

Bitte um Rat, morgen kommt nämlich Besuch, der das sicher mögen würde :)

[size=0,5]Und ich auch, weil nicht zu süß und nicht zu fett und überhaupt Rosmarin ;) [/size]
« Letzte Änderung: 04. November 2014, 22:35:57 von martina 2 »
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Quendula

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #178 am: 05. November 2014, 07:22:47 »

Habe das noch nicht ausprobiert, aber über Deine Fragen nachgedacht. Falls oile nicht so schnell zum Antworten kommt, hilft Dir vlt das weiter:
Backpulver würde ich zwei gestrichene TL nehmen, entspricht einem Päckchen. Soviel nehme ich auch für andere Muffins. Kürbispürree, denke ich mal, hat den Vorteil, dass es schon gegart ist und sich sehr fein im Teig verteilt. Obwohl ich auch, wie Du, der Meinung bin, dass fein geraspelter Kürbis während der Backzeit ausreichend durchgekocht wird und sich geschmacklich durchaus genügend mit dem restlichen Teig vermischt. Falls Du doch Kürbismus verwenden möchtest, dann würde ich die Konstistenz von Kartoffelbrei empfehlen. Zum Testen ::) ; kannst dann ja mal berichten, ob ich völlig daneben lag ;) .
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martina 2

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Re: Kuchen und Gebäck für die kalte Jahreszeit
« Antwort #179 am: 05. November 2014, 09:15:29 »

Oh, danke dir für's Nachdenken, du Backmeisterin :D 2 Teelöffel Bp dürften etwa 1/2 Pkt entsprechen, das reicht meist für 250 g Mehl :-\ Und - ich denke (hab auch nachgedacht ;)), wenn das Rezept gut ist, wird es schon Sinn haben, den Kürbis vorher zu garen - wahrscheinlich den der wesentlich kürzeren Backzeit im Vergleich mit einem Kuchen. Für das Pürree wird es wohl am besten sein, den Kürbis in Stücken zu dämpfen, damit es möglichst trocken bleibt?

Habe gestern noch ein anderes Rezept gefunden, da werden Kürbiswürfel vorher gedämpft. "Nicht süß und nicht salzig" klingt auch interessant :)
« Letzte Änderung: 05. November 2014, 09:20:25 von martina 2 »
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