Also keine Stahlnägel sei es wegen dem Baum und/oder der späteren Motorsägen Nutzung.Wie sind eure Methoden (wenn möglich ohne Nägel), Nisthilfen an den Baum zu bringen (damit das auch wirklich gut hält)?
Da gibt es unterschiedliches.
Doch zuerst mal zu:
Stahl versus AluOb jetzt der Stahlnagel rostet oder nicht, ist mal Sekundär.
Meist verwachst sich das
der am Baum wie so oft gesehen. Optimal ist zwar dies nicht, auch wenn es öfters parktiziert wird.
Rostfrei ist ebenso schlimm wie im unteren Praxisbeispiel beschrieben ist.
Einen ganz anderer Gesichtspunkt, der uns kaum in den Sinn kommt. -> MotorsägeEin Kumpel von mir hat bei einem Kunden im Garten den Baum gefällt. Dann wie üblich am Boden zerlegt.
In diesem Arbeitsprozess
zerriss es die Motorsägenkette im vollem Lauf. Zum Glück war er in Vollmontur wie vorgeschrieben.
Schutzhelm mit Visier und die Schutzkleidung sahen übel aus.
Wie sich heraustellte befand sich
darin ein Stahlnagel von ca. 3mm Stärke, schon länger eingewachsen und von Aussen nicht sichtbar.
Aluminuium im Holz tut zwar der Kette auch nicht so gut, doch der Schnitt kann
das weiche Alumetall hindurch schneiden (raffeln) ohne zu zerreissen.Sali neo nun zu deine Frage.
Zum Aufhängen an Bäume verwendet der Hobbygärtner daher einen mit Gartenschlauch ummantelten Drahtbügel, an dem er die Bruthilfe sicher befestigt.
Oder nimmt alternativ einen Alunagel.
Ansonsten so:
Gartenschlauch über Draht ziehen.
Grüsse Natternkopf
Edith:
der am