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Autor Thema: Der große Knödelthread  (Gelesen 28053 mal)

Irisfool

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #195 am: 29. November 2005, 18:12:54 »

danke Nina , den erwisch ich schon noch ;D
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martina 2

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #196 am: 29. November 2005, 18:48:13 »

oidium, das klingt gut ;) wird aufgenommen.

Der Vollständigkeit halber und ohne Gewähr (erschien mir bislang nicht so nachkochenswert) stelle ich euch das Rezept für Böhmische Knödel herein. Ihr könnt dann ja mit dem Original vergleichen 8).

Böhmische Knödel

3 Semmeln
40 dkg (400 g) Mehl
2 dkg (20 g) Butter
1 Ei
1 l Milch
Salz

Die altbackenen Semmeln werden kleinwürfelig geschnitten und in heißer Butter angeröstet. Während sie auskühlen, wird in einer Schüssel das Mehl mit dem in der Milch verquirlten Ei und etwas Salz zu einem glatten, glänzenden Teig abgerührt. Erst, wenn er sich vom Kochlöffel löst, werden die Semmelbröckerln dazugetan und gleichmäßig untergerührt. Der Teig soll jetzt, mit einem Tuch bedeckt, eine halbe Stunde rasten.
Dann werden auf dem bemehlten Nudelbrett aus diesem Teig zwei längliche Rollen geformt, in siedendes Salzwasser gelegt und langsam ca. 25 Min. gekocht. Dabei muß man sie mehrmals vorsichtig mit dem Kochlöffel wenden.
Aus dem Wasser genommen, werden sie sofort in daumendicke Scheiben geschnitten und so zu Fleisch, Wild und Geflügel gereicht.

Übrigens scheint Österreich auch im Osten die Knödelgrenze zu sein. Oder kennt jemand ungorrische Knädäl ??? A la Pußta... ???
« Letzte Änderung: 30. November 2005, 10:23:37 von martina 2 »
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Günther

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #197 am: 29. November 2005, 19:03:20 »

Übrigens scheint Österreich auch im Osten die Knödelgrenze zu sein. Oder kennt jemand ungorrische Knedl ??? A la Pußta... ???

Ein nicht zu süsses Dessert

Zwetschgen-Knödel (in ungarisch: Szilvasgomboc) sind hier in Ungarn eine beliebte Nachspeise. Ursprünglich sind die „Szilvasgomboc“ eine ostungarische Späzialität. Mitlerweile finden Sie auf den Speisekarten vieler gehobener Restaurants im ganzen Land dieses leckere „Desserterlebnis“. Das Gericht ist schnell zubereitet und wird lau warm serviert. Vom Geschmack her sind die Zwetschgenknödel nicht zu süß und finden daher Anklang bei einem breiten Publikum, das von feinen Speisen verwöhnt ist.
 
Zutaten Für ca. 12 Knödel:

Knödelteig: 500 gr. Kartoffeln - ca. 200 gr. Mehl - 50 gr. Butter - 1 Ei - 1 Prise Salz.
Knödelfüllung: 6 St. reife Zwetschgen - Zimt - Traubenzucker.
Pannade: 200gr. Semmelbrösel etwa 80 ml. Öl.
Dekoration: Puderzucker.

 Zubereitung:


Einen mittleren Topf und eine mittelgr. Pfanne verwenden:

Vorbereitungen: Kartoffeln mit Schale weich kochen. Zwetschgen zwischenzeitlich waschen, halbieren, mit Traubenzucker und Zimt bestreuen (gut durchziehen lassen).
Teigzubereitung: Gekochte Kartoffeln schälen, zerstampfen (nicht pürrieren) Butter, Ei, Mehl und Salz hinzugeben, den Teig kneten bis eine zähe trockene Teigmasse entsteht. Den Teig auswalzen (ca 5mm dick) in ca. 6x6 cm große Vierecke schneiden, 1/2 vorgezuckerte Zwetschge in die Mitte legen, den Teig über der Frucht schließen und einen runden Knödel formen. Die Knödel in kochendes, leicht gesalzenes Wasser geben und ziehen lassen bis diese an die Wasseroberfläche steigen (ca 6-8 Min). Zwischenzeitlich in einer Pfanne die Semmelbröselpannade vorbereiten: Öl und Brösel in die heisse Pfanne geben und unter rühren die Semmelbrösel rösten bis diese eine rötliche Farbe annehmen. (Ca. 5-6 Min).
Die Pfanne von der Flamme nehmen, die fertigen Knödel aus dem Topf in der Pfanne schwenken, bis diese rund herum mit Pannade bedeckt sind. 2-3 Knödel auf einen Teller legen, mit Puderzucker bestreuen und lau warm servieren. Guten Appettit...

 
(Die Rechtschreibfehler sind nicht von mir ;D)
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martina 2

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #198 am: 29. November 2005, 19:40:06 »

Naja, dachte meht an salzige. Zwetschkenknödel sind ja K.u.K.- Monarchie-Gut, das Rezept ist das klassische, egal, ob Wien oder Prag. Erwähnenswert erscheint mir, daß es als wenig süß beschrieben wird, was man von den wirklich ungarischen Süßspeisen nicht behaupten kann. Da braucht man hinterher Pfefferoni und Barrak :o oder gleich ein Gulasch ;D
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martina 2

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #199 am: 30. November 2005, 12:34:14 »

Ein Zwetschkenknödelerlebnis der besonderen Art beschreibt Adalbert Stifter in einem Brief an seine Frau Amalie:

"Am vergangenen Samstag schwangen wir uns gar auf Zwetschkenknödl, die Franzi sagte, sie könne dieselben machen, aber als ich einmahl zufällig in die Küche kamm, so zog sie den Teig so seltsam auf dem Brette hin und her, und knetete mit ihren ungeschikten Fingern in den Zwetschken herum, daß mir gleich aller Appetit verging, und wirklich, als sie die Knödel auf den Tisch brachte, so sahen sie gar nicht, wie Knödl aus, sondern sie lagen in einer Schüssel, wie ausgeschundene Frösche in einer unheimlich bleichen Flüsigkeit schwimmend. Ehe ich nur einen anrührte, war es mir schon, als wäre mein Magen ganz voll, und als schwöllen sie mir bereits im Munde an. Ich schützte daher Unwohlsein vor und schenkte ihr alle, und ihr schmeckten sie sehr gut."

Zitiert aus: Kurt Palm, Suppe Taube Spargel sehr sehr gut.
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oidium

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #200 am: 07. Dezember 2005, 12:02:01 »

Darum ist es auch heute noch wichtig rechtzeitig zu prüfen, ob die "Auserwählte" auch Knödeln machen kann!!
 ;)
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"Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)

max.

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #201 am: 07. Dezember 2005, 14:48:11 »

@martina2
Zitat
sie lagen in einer Schüssel, wie ausgeschundene Frösche
herzlichsten dank! wir wissen schon, warum wir ihn so lieben, den stifter.
gruß
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macrantha

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #202 am: 07. Dezember 2005, 14:59:52 »

Hat schon jemand Reisknödel erwähnt? (wollte jetzt nicht alle Seiten durchlesen...)
Da ich recht angetan davon bin hier mal das Rezept:
250 g Reis (gerne auch gemischt mit wildem Reis oder Basmati - bei letzeren nur beachten, daß dieser etwas kürzer kocht)
200 g geriebener Käse (Emmentaler, Parmesan oder Pecorino sind lecker - oder mischen)
125 g Quark
1 Ei

Den Reis in Gemüsebrühe kochen, anschließend mit Käse, Quark und Ei mischen, würzen und Knödel formen. Laut Ursprungsrezept kommt noch 100 ml Milch dazu die ich allerdings gegen nicht wenige Löffel Kartoffelstärke (aus Kloßpäckchen) ausgetauscht habe - wäre sonst zu locker geblieben.
Ca. 10 min in siedender Brühe ziehen lassen; nach dem Abtropfen schmecken sie noch besser, wenn man sie in einer Pfanne etwas anbrät.
Gut dazu ist eine fruchtige Tomatensoße mit Sonnenblumenkernen ... wurden traumhaft locker ...

LG
macrantha
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martina 2

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Re:Der große Knödelthread
« Antwort #203 am: 11. Februar 2007, 15:25:35 »

Topfenmohnknödl

als Hauptspeise für 2, als Dessert für 3-4 Personen (je nach Fassungsvermögen ;))

Ein eigroßes Stück zimmerwarme Butter mit dem Handmixer schaumig rühren, 1 Ei dazugeben, salzen, weiterrühren. 1/4 kg Topfen (mager od. 20 %) dazugeben, kurz durchmixen, dann ca. 80 g gemahlenen Mohn, ca. eine Handvoll Grieß (Kamut finde ich am besten), 1-2 EL Mehl und 1 Pkt Vanillezucker kurz dazurühren. 2 kleingeschnittene Kumquats machen sich sehr gut, auch geriebene Zitronenschale.
Bei Verwendung von Vollkorngetreide mindestens 2 Stunden rasten lassen.

Dann kleine Knödl formen (falls der Teig zu weich ist, noch etwas Mehl dazugeben) - zwischendurch Hände abspülen, klebt! - und in leicht kochendes Wasser mit einer Prise Salz einlegen. Gerade nur aufkochen und dann 10 Minuten ganz leise ziehen lassen.
Mit zerlassener Butter und etwas Zucker (Staubzucker aus der Streudose ist dekorativer, ich mag aber braunen lieber) servieren, dazu beliebiges Kompott. Klassisch ist Zwetschkenröster, sehr gut aber z.B. auch eine warme Himbeersauce :D Wer es noch mohniger mag, kann sie auch noch zusätzlich in Mohnzucker wälzen.

Da ich nie wiege, kann ich keine 100%ig genauen Angaben machen. Ist aber nicht so eng, man kann die Getreidebestandteile variieren und experimentieren. Sie sollten "Biß" haben und trotzdem locker sein.

« Letzte Änderung: 11. Februar 2007, 15:28:48 von martina 2 »
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Lizzy

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Hat jemand ein einfaches und idiotensicheres Rezept für Kartoffelklösse
« Antwort #204 am: 16. Dezember 2008, 11:11:40 »

Habe in die Suchfunktion " Klösse " eingegeben, aber nichts gefunden.
Jedes Jahr dasselbe :
mit neuem Mut versuche ich mich an Kartoffelklösse halb und halb und immer wieder gibts nur Kartoffelsuppe.... ::)
Ich habe sie einmal im Leben hinbekommen, danach nie wieder... und das Rezept von dem " einem Mal " finde ich nicht mehr.
Mein Mann sagt dann immer, ich solle doch mehr Speisestärke nehmen, dann werden sie jedoch wie Gummibälle.
Hat Jemand ein idiotensicheres Rezept ? Auf welche Kartoffelsorte soll ich achten ? Ich mag nicht wieder den fertigen Klossteig kaufen....

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rorobonn †

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Re:Hat jemand ein einfaches und idiotensicheres Rezept für Kartoffelklösse
« Antwort #205 am: 16. Dezember 2008, 11:37:02 »

wichtig ist vor allen dingen das auspressen der kartoffeln nachdem man sie durch zerkleinert hat....und je nach klossart muss man die kartoffeln auch einmal über nacht stehen lassen bevor man sie verwendet. habe es gerade nicht im kopf, aber ich meine, die mehlig kochenden kartoffeln muss man stehen lassen ein nacht
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2008, 11:38:32 von rorobonn »
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Re:Hat jemand ein einfaches und idiotensicheres Rezept für Kartoffelklösse
« Antwort #206 am: 16. Dezember 2008, 12:26:04 »

Ich glaube, in Schlesien wurden die Klöße so gemacht, jedenfalls habe ich dieses einfache Rezept durch meine Schwiemu:

1 kg Kartoffeln (festkochend, ich nehme Cilena) in Salzwasser als Pellkartoffeln kochen, abdämpfen.
Offen über Nacht stehen lassen.
Pellen, durch die Kartoffelpresse drücken,
1 kl. Ei, Salz, Pfeffer etwas Muskat,
verkneten (ich nehme die Küchenmaschine mit Knethaken),
nach und nach 500 g Mehl dazugeben.
Auf eine bemehlte Fläche geben, evtl. noch etwas Mehl einarbeiten, falls der Teig noch sehr klebt (mache ich selten). Eine lange Schlange grob ausrollen. Teigstücke in der gewünschten Kloßgröße abschneiden, in den Händen rund rollen (muß nicht unbedingt sein). Beim Arbeiten immer darauf achten, das Arbeitsfläche und Hände leicht bemehlt sind.
In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen, von der Kochstelle ziehen, Klöße hineinlegen (ich nehme meistens die Hälfte der Klöße in 1 Portion). Topf wieder auf die Kochstelle, Temperatur so regulieren, dass das Wasser gerade nicht kocht. Die Klöße dürfen nur ziehen. Vorsichtig 1x umrühren, falls die Klöße nach dem Einlegen am Topfboden kleben sollten.
Die Klöße sind gar, wenn sie gut schwimmen.

Seitdem ich mich an die Mengen halte, funktionieren die Klöße im Schlaf. Und da die Küchenmaschine diese Menge noch verarbeiten kann, ist es auch nicht so ein Kraftakt.
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mime7

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Re:Hat jemand ein einfaches und idiotensicheres Rezept für Kartoffelklösse
« Antwort #207 am: 16. Dezember 2008, 12:36:47 »

Hat Jemand ein idiotensicheres Rezept ? Auf welche Kartoffelsorte soll ich achten ? Ich mag nicht wieder den fertigen Klossteig kaufen....

Hallo,
meiner Meinung nach gibt es kein idiotensicheres Rezept.
Das ist reine Erfahrungssache.
1. Kartoffelteig aus mehligen Kartoffeln nach Rezept herstellen. Dabei spielt es keine grosse Rolle, welches Rezept das ist, das Ergebnis variiert immer je nach Kartoffelsorte, Kochzeiten usw.
2. So lange Mehl und Hartweizen-Griess hinzufügen (mehr Griess als Mehl), bis sich der Teig schön trocken anfühlt.
3. Im Wasser ziehen lassen. Wenn man sicher gehen will, kann man Stärke im Wasser auflösen, das soll den Auflösungstendenzen entgegen wirken. Wird der Testkloss zäh wars zuviel Mehl, fällt er auseinander wars zuwenig.
4. Üben

In den Teig mach ich keine Speisestärke, da wirds wirklich schnell zäh.
Kartoffeln sollte man eigentlich gekocht über Nacht ruhen lassen. Da ich da aber fast nie dran denke lass ich die nur ruhen, bis sie zum schälen nicht mehr zu heiss sind. Das geht auch.
Gruss.
P.S. gekaufter Teig geht ja nun gar nicht.
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Lizzy

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Re:Hat jemand ein einfaches und idiotensicheres Rezept für Kartoffelklösse
« Antwort #208 am: 16. Dezember 2008, 12:43:45 »

Vielen Dank !
Werde eure Tips beherzigen...
Aber jetzt noch ein Rezept für rohe Klösse und halb und halb.... bitte ! :-*
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Irisfool

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Re:Hat jemand ein einfaches und idiotensicheres Rezept für Kartoffelklösse
« Antwort #209 am: 16. Dezember 2008, 12:59:40 »

Pfanni? ;D ;D ;D duckundweg........
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