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|13|3|Ohne Glyphosat geht die Welt nicht unter, aber sie wird auch kein Fitzelchen besser. (bristlecone)

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Autor Thema: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten  (Gelesen 29873 mal)

Roeschen1

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #30 am: 04. Juni 2019, 20:16:54 »

Ich hätte schon ganz gern eine anonyme Abstimmung.  ;)
das wird schwierig,
wobei ich es wichtig finde zu seiner Meinung zu stehen.
In der Anonymität findet im Netz so ein sh.. statt.
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Grün ist die Hoffnung

Amur

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #31 am: 04. Juni 2019, 22:23:13 »

Freigänger bei den Katzen werden das Jagen selten lassen. WEnn man nur 1 gefangenen Vogel im Jahr mitbekommt, kommen sicher noch einige dazu die man nicht zu Gesicht bekommen.
Als wir hier noch das einzige Haus waren, hatte es noch einige Boden und Heckenbrüter (Heckenbraunelle und Zaunkönige) die heute total verschwunden sind, obwohl es eher mehr Hecken gibt, aber eben auch viel mehr Katzen.
Dass die Hauskatze bei Rohrweihen oder anderen sowieso den Menschen eher meidenden keine Rolle spielt ist klar. Aber Gärten flächig ohne Hauskatzen, hätten sicher ein vielfaches an Vögel.
Aber da sind Hauskatzenbesitzer wie die Jäger: Die meinen auch die Rehe machen keinen Schaden und es hätte kaum welche.
Die Hauskatzenbesitzer meinen ihre Katze fängt fast nix, die macht nix.
Aber das ist ein Problem an dem wird man nicht viel ändern können.
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Natternkopf

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #32 am: 04. Juni 2019, 22:29:51 »

Mit den Katzen gibt es noch weitere Probleme;D

Und diese Katze war eine "Ente".

 ;)
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Roeschen1

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #33 am: 04. Juni 2019, 22:41:20 »

Freigänger bei den Katzen werden das Jagen selten lassen. WEnn man nur 1 gefangenen Vogel im Jahr mitbekommt, kommen sicher noch einige dazu die man nicht zu Gesicht bekommen.
Als wir hier noch das einzige Haus waren, hatte es noch einige Boden und Heckenbrüter
 Aber Gärten flächig ohne Hauskatzen, hätten sicher ein vielfaches an Vögel.
 
Die Hauskatzenbesitzer meinen ihre Katze fängt fast nix, die macht nix.
Dem muß ich widersprechen.
Es gibt bei mir keine Dunkelziffer, weil Kater seine Beute heimbringt und nicht sofort frisst.
Und in meinem Garten leben im Verhältnis zur Größe viele Vögel, auch Zaunkönige, Mönchsgrasmücken. Meisen und Rotschwänzchen, Amsel haben früher erfolgreich gebrütet.
Wenn die Jungvögel das Nest verlassen haben, wurde Kater eingesperrt.
Mein Garten ist mäusefrei!
Der Vogelschwund hat viele Ursachen.

« Letzte Änderung: 04. Juni 2019, 22:43:03 von Dornroeschen »
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Amur

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #34 am: 04. Juni 2019, 22:50:36 »

Klar passt nicht ins Bild wenns anders wäre. Ich mach mir da nix vor, der Kater bei uns bringt gar nix, aber streunt überall rum. Der kriegt sicher einiges und trotzdem er viel Mäuse fängt (das sehen wir öfter) sind die viel mehr von der Witterung abhängig als von den jagenden Katzen. Insbesondere die Wühlmäuse die eh fast nie an die Oberfläche kommen.

Aber egal, das ist eine Mode wogegen man nichts wirklich machen kann (überhaupt soll?).
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Mümmel

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #35 am: 04. Juni 2019, 22:57:34 »

Ich hätte schon ganz gern eine anonyme Abstimmung.  ;)
das wird schwierig,
wobei ich es wichtig finde zu seiner Meinung zu stehen.
In der Anonymität findet im Netz so ein sh.. statt.

Iwo, bitteschön:

https://www.umfrageonline.com/s/bf5161e

Ich habe mich um neutrale Fragenstellung bemüht.  ;)

Ergebnisse: www.umfrageonline.com/results/bf5161e-eda277d
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Bristlecone

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #36 am: 05. Juni 2019, 08:39:09 »

Done.  ;)
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Hyla

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #37 am: 05. Juni 2019, 12:36:53 »

Dito!

@Mümmel
Total neutral. Nun ja.  ;)
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Liebe Grüße!


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Hyla

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #38 am: 06. Juni 2019, 21:27:10 »

Nochmal hochschubs!
Wer noch nicht hat, bitte in Post 35 abstimmen. Danke!  :)
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partisanengärtner

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #39 am: 06. Juni 2019, 22:19:56 »

So harsch hätte ich es nicht formuliert. Eine Katze auf ein paar 10 tausend qm halte ich für sehr naturnah. Außerdem ist wohl  der nicht als Haustier gehaltene Steinmarder stellenweise in einer ähnlich hohen Dichte wie die freilaufenden Hauskatzen in den Städten zu finden.

Der Marder frisst auch sehr gern leckere Jungvögel direkt aus dem Nest. Kann man gut erkennen an den geköpften Leichen die dann in der Gegend rumliegen. Die Spechte, Rabenvögel und Sperber sind in unseren Städten auch sehr aktiv.

Katzen sind eher bei Eidechsen und anderem Gekreuch wirklich speziell.


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Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel

Hyla

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #40 am: 11. Juni 2019, 22:50:29 »

Die Abstimmung ist jetzt schon ein paar Tage online und ich glaube, das Ergebnis ist eindeutig.
Man könnte jetzt noch fragen, wer lieber nur die eigenen Katzen im Garten hätte und nicht die u.U. aggressiven Nachbarskatzen.  ;)
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Zittergras

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #41 am: 11. Juni 2019, 23:18:50 »

EINE Katze hatten wir auch einmal, aus verschiedenen Gründen jetzt nicht mehr. Und darum habe ich auch Verständnis für Katzenbesitzer.
Was mir aber sauer aufstößt, ist, wenn Nachbars 7 Katzen haben, freilaufende wohlgemerkt! Und von diesen Nachbarn haben wir gleich mehrere im Umfeld.

Nachbars haben alle ausgeräumte leere Gärten, was glaubt Ihr, wo sich Katzen wohler fühlen? Im Naturgarten oder im engl. Rasen?
Wir haben gelegentlich eine Wildkamera im Garten stehen, da kommt nachts mindestens jede halbe Stunde eine Katze vorbei. Tagsüber natürlich auch. Da haben wir beobachten können, wie Frau Katze das Amselnest ausräumte. Im Winter sieht man sie unterm Vogelhaus auf der Lauer. Einen Zaunkönig sehe ich im Jahr vielleicht einmal vorbei huschen. Und jetzt fürchte ich um unsere Kröte.

Im Garten ist es nicht lustig, wenn es überall duftet, und ich nicht weiß, knie ich schon mitten in der Mine oder habe ich grade hinein gegriffen. Mitunter haben wir die Nettigkeiten auch gleich am gepflasterten Hauszugang. Unsere Buchshecken habe alle gelbe, kaputte Ecken....  Und von dem wie unsere Kellerfenster manchmal riechen, und die Haustüre aussieht, wenn dort markiert wird,  rede ich erst gar nicht.

Dabei mag ich ja Katzen!  :-\

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lord waldemoor

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #42 am: 11. Juni 2019, 23:26:20 »

wenn ich wie heute bei offenen türen schlafe und morgens nach dem nachbarskater alles duftet, kann ich das nachvollziehen
lang mach ich das nichtmehr mit
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Zittergras

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #43 am: 11. Juni 2019, 23:34:52 »

Deine Kücken lassen sie in Ruhe?
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lord waldemoor

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Re: Haustiere und Wildtiere im (Bio-)Garten
« Antwort #44 am: 11. Juni 2019, 23:37:05 »

ja
nur eine schlange hat sich eines geholt
danach meinen lieblingsfrosch, den konnte ich aber noch retten, der sitzt wieder an seinem stammplatz zwischen den teichen
« Letzte Änderung: 11. Juni 2019, 23:40:41 von lord waldemoor »
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