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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)
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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)

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|23|11|Herbst ist für mich der Moment wo ich in der Luft schnuppere und einen gewissen Duft wahrnehme...von verrottendem Laub und einem Hauch Ahnung von baldigem Frost :D :D :D :D (rorobonn)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2196185 mal)

Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6750 am: 19. Februar 2017, 14:17:05 »

Insbesondere osteuropäische Sorten sind oft klassifiziert bezüglich Pilzfestigkeit. Wer wenig spritzen will, sollte beim Kauf der Reben auf die Einstufung achten.. Es gibt hauptsächlich 2 Bewertungssysteme:

1. 0-10 Punkte: Sehr pilzfest sind Reben ab 7 Punkten. Wenige haben 9 Punkte.
2, "Balla" 0-5, je weniger Balla, desto besser, sehr gut ist kleiner gleich 2,5 Balla

Die Einstufung der Reben basiert aber auf ein kontinentaleres Klima als in Deutschland. In weiten Teilen Deutschlands ist das Klima im Sommer deutlich feuchter, vor allem in Rheinnähe. Das bedeutet, dass die Pilzfestigkeit der gleichen Sorte in D etwas schlechter ist als in z.B. Russland oder der Ukraine. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass Sorten mit mittlerer Pilzfestigkeit, z.B. mit 3,5 Balla oder 5 Punkten in D schon etwas anfälliger sind.

Die Einstufung der Reben bez. Pilzfestigkeit kann mann in vinograd.info (in kyrillisch), winorosl und slovplant lesen.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6751 am: 19. Februar 2017, 14:47:58 »

Zitat
Ist mir selber nicht klar, wieso sie da überhaupt nicht verrieselt.

Natürlich hängt das auch vom Mikroklima ab, aber der Hauptgrund ist sicher, dass es verschiedene Klone von Muskat Bleu gibt. Man hatte damals versucht, die Verrieselungsanfälligkeit züchterisch zu korrigieren und ist dabei mindestens zwei Wege gegangen:
1. Kreuzung von Muskat Bleu mit anderen Sorten. Dadurch sind mehrere neue Sorten entstanden, z.B. Patrizia. Der durchschlagende Erfolg war nicht zu verzeichnen.
2. Züchtung durch Auslese: Hier wurden die Muskat-Bleu-Reben ausgelesen und weiter vermehrt, welche weniger stark verrieseln. Einen angeblich weniger verrieselungsempfindlichen Klon hatte Hr. Jäger. Welche Klone in den verschiedenen Rebschulen angeboten werden, weiß man nicht, denn im Gegensatz zu den Weintrauben werden die Klone nicht genannt.

Ich muss allerdings sagen, dass ich auch nicht verrieselungsfähige Muskat Bleu nicht haben möchte, da die anderen Nachteile zu schwer wiegen.
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STIMMT DAS NICHT.
Die von ihm wird ausgerodet oder umveredelt. Die verrieselt noch schlimmer. Im Polen habe ich sie Unterlagen los, sandigen Boden nicht weit von Dachrinnen und ist die schönste Sorte im Garten. Trauben die Hälfte so groß aber ohne Pflege und Spritzen. Unmenge, steck man das Ende von JahresTrieb weiter im Erde und nach einem Jahr steht zweite MB.

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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6752 am: 19. Februar 2017, 15:05:25 »

Ditmar, zum Klima und Spritzen. Wir brauchen im Deutschland sie nicht gießen ausser Jungpflanzen. Wenn jemand hat nur eine Sorte im Garten kann versuchen Sorten welche sind Weintrauben und Tafeltrauben gleich auf Pergola und Hohe Mauern nicht spritzen oder ekologisch. Manchmal gelingt
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6753 am: 19. Februar 2017, 15:36:37 »

Behandelst du nur Muskat Bleu nicht oder generell wenig oder gar nicht?

Null Behandlung bei MB. Manchmal bekommen die Blätter Peronospora-Flecken, aber die Beeren bleiben gesund. War auch letztes Jahr so nach den bis Juli extrem nassen Monaten. Bei Tafeltrauben bin ich generell sehr faul. Habe auch keine Lust auf regelmässig Ausdünnen (höchstens mal bei extremem Blütenansatz), Sorten die das benötigen - lieber nicht. Schautrauben - nein Danke. Wichtig sind Geschmack, zurechtkommen mit wenig Eingriffen, zurechtkommen mit unserem sehr flachen Boden d.h. keine Sorten die platzen und das sind ziemlich viele, insbesondere die von einigen Tafeltraubenfreunden geschätzen grossbeerigen Sorten.

Andere Sorten spritzen - nein, aber mit einer Ausnahme, weil sie so gut schmeckt. Keine Ideologie, nur Faulheit.

Wegen dem Gemüsemehltau, keine Angst. Die Story ist ab hier diskutiert: http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,29993.msg2328421.html#msg2328421 . Die detaillierte Erklärung findest du in #3583, wenn du über die Schlagwort hinaus lesen will. Leider verschwindet das sofort wieder im Strudel der Dauerbeiträge, weil sich in den Tafeltraubenthreads keiner einen Deut um ontopic oder offtopic schert.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2017, 15:45:16 von cydorian »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6754 am: 19. Februar 2017, 17:46:57 »

Cydorian, deine  Beobachtung ist richtig. Ich muss dazu sagen dass wir selber erleichtern dem dem Pero den Weg zum eindringen bei MB. Nach egal welche Arbeit bei Blatt und Blütenmassen entstehen kleine Rissen, Wunden wo Pero leicht eindringen kann, sollte sofort Spritzung folgen. Die Leute welche ich besuchte machten garnichts.
Ich bin nicht sicher, aber das könnte der Erfolg denen sein welche nicht zuviel spielen mit Reben.
Manchmal der Spruch kann man bei uns auch anwenden.
Die dü .. Bauer haben die dicksten Kartoffeln.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2017, 17:50:04 von silesier »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6755 am: 19. Februar 2017, 17:53:13 »

Zitat
Wegen dem Gemüsemehltau, keine Angst. Die Story ist ab hier diskutiert: http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,29993.msg2328421.html#msg2328421 . Die detaillierte Erklärung findest du in #3583, wenn du über die Schlagwort hinaus lesen will. Leider verschwindet das sofort wieder im Strudel der Dauerbeiträge, weil sich in den Tafeltraubenthreads keiner einen Deut um ontopic oder offtopic schert.

Diese Diskussion kenne ich, aber die Annahme, dass es verschiedene Mehltauarten gibt, die die Artengrenzen nicht überspringen können, ist Tausendfach in der Praxis widerlegt worden und das seit mindestens 100 Jahren, denn seit mindest dieser Zeit pflanzen Winzer Rosen an das Ende mancher Reihen, weil Rosen (Sorten ohne besondere Pilzfestigkeit) 1 bis 3 Tage vor den Reben den Befall zeigen, so dass der Winzer noch Zeit hat, die Reben zu spritzen. Das hat immer funktioniert. Wenn die Praxis anders ist als die Theorie, dann ist nicht die Praxis falsch, sondern die Theorie. Im Internet steht eine Menge Unsinn.

Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass Oidium von Hokkaidokürbissen und Zucchini auf die Reben übergesprungen ist. Ich hatte mehrfach Hokkaido und Zucchini unter jungen Reben gepflanzt und zuerst war der Befall am Hokkaido und den Zucchini und dann an den Reben darüber und im Umkreis von 2 m, sonst nirgends an anderen Reben. Ich konnte in diesen Jahren nur Anfangs Spritzen und dann nicht mehr, damit ich ungespritzte Kürbisse und Zucchini bekomme. Dabei waren das Reben, die auch von Natur aus recht pilzfest sind und sonst auch ohne Spritzen nur geringen Befall zeigen, aber durch die Kürbisse und Zucchini war der Befallsdruck so groß, dass auch sehr pilzfeste Sorten einen Totalbefall innerhalb weniger Tage zeigten.
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bristlecone

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6756 am: 19. Februar 2017, 17:59:18 »

Ach Dietmar.  ::)

Die Geschichte mit dem Mehltau an Rosen und Reben war hier auch schon mehrfach Thema im Forum.

Echter Mehltau der Weinrebe: Der Echte Mehltau ist ein obligat biotropher und wirtsspezifischer Ektoparasit, das heißt, er kann sich ausschließlich von lebendem pflanzlichen Gewebe der Rebe ernähren und darauf fortpflanzen.

Der Mehltaupilz der Rosen befällt auch Prunus und andere Rosengewächse, spielt aber im Weinbau keine Rolle.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2017, 18:04:30 von bristlecone »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6757 am: 19. Februar 2017, 19:15:37 »

Nur die Rosen bei mir bekommen ihn als erste und sind klare Vorboten. Ich weiß nicht warum aber Oidium an Reben für mich ist leichter zu bekämpfen als beim Rosen.
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trauben-freund

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6758 am: 19. Februar 2017, 19:54:04 »

@ Silesier

Ich habe reben mit Rosen direkt daneben zu Hause. Ich hatte immer zuerst bei Rosen ein Problem, wie es auch andere sagen. Auch mir wurde beigebracht, dass Odium artspezifisch ist und von zB. Gurken auf reben kein direkter Infekt stattfinden kann. Meine Erfahrungen sind andere. Von Rosen auf reben kein Problem. Gurken und zuchini schlimm. Kleearten bekommen auch Odium, sofort auf reben. Garant wurde neben Gurken von oidium befallen, narancizu 15 m entfernt gleiche Spritzenhaus nicht.  Ich glaub war perserklee oder so. Oidium ist nicht vollkommen erforscht. Reben sind nicht resistent oder nicht. Sie bilden viele Mechanismen aus um sich zu schützen. Riesling ist ein reiner Europäer. Warum deutlich weniger anfällig als Müller Thurgau.
Wenn vom Nachbar Brombeeren meine reben berühren kann ich warten bis oidiumbefall da ist.collis Prosper und Luna schaffen abhilfe ;D

Ich mag auch Muskat bleu weil selbst bei keiner Spritzung Trauben zu ernten sind und sie schmecken. Anfängersorte. Wer keine zeit hat ständig sich zu kümmern hat eine Sorte gefunden. Für fortgeschrittene gibt es deutlich besseres. Mir ist auch eine schautraube lieber wo die Nachbarn neidisch sind als eine verriegelte m.b. Traube. Wenn ich Geschmack will ess ich trainier, gelber Muskateller oder muskattrollinger.
Tafeltrauben sollen auch optisch was zeigen.


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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6759 am: 19. Februar 2017, 20:16:39 »

@ Silesier



Ich mag auch Muskat bleu weil selbst bei keiner Spritzung Trauben zu ernten sind und sie schmecken. Anfängersorte. Wer keine zeit hat ständig sich zu kümmern hat eine Sorte gefunden. Für fortgeschrittene gibt es deutlich besseres. Mir ist auch eine schautraube lieber wo die Nachbarn neidisch sind als eine verriegelte m.b. Traube. Wenn ich Geschmack will ess ich trainier, gelber Muskateller oder muskattrollinger.
Tafeltrauben sollen auch optisch was zeigen.
Da sind wir zu zweit gegen Jakob.
Das ist Schärz, Sorry nim bitte das wieder ernst. Wenn ich die Leute berate dann sag ich ihnen kauf dir MB und Co.
Tafeltrauben sind für Sportler mit Garten Hobbyadern.
Jakob weiss das Hobbywinzer bin ich auch.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2017, 20:18:35 von silesier »
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6760 am: 19. Februar 2017, 20:18:37 »

Wenn ich Geschmack will ess ich trainier, gelber Muskateller oder muskattrollinger.

Genau. Und bei denen lohnt sich auch der Aufwand für Pflanzenschutz (wenn man ihn denn leisten kann), denn das Ergebnis ist unerreicht klasse.

Zum Mehltau: Es steht schon früher im Thread, Mehltaustandorte und -wetterlagen verursachen eben verstärkten Befall. Befall an verschiedenen Pflanzenarten beweist vielleicht eine Mehttauwetterlage, aber nicht dass sich die Krankheit von Art A auf Art B ausbreitet. Aber die Diskussion ist eigentlich witzlos, es mag jeder glauben was er gern glaubt. Und hier sowieso wie üblich offtopic. Wichtig ist doch nur, wie mit der Krankheit am Wein umzugehen ist und das am besten hier: http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,54552.msg2815734.html#new
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trauben-freund

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6761 am: 19. Februar 2017, 23:02:39 »

Ich habe auch einen Wingert in südlage Steilhang seit 2011. letztes Jahr 5 Behandlungen und nicht ein ölfleck. Bisher in den Jahren nur 2 ölflecken gesehen. Die alten Winzer sagen 2 mal gegen pero und 4 oidium reicht. Da steht auch kerner, lavalee, Sultanine, centennial, muscat Hamburg, um. Aber wo Brombeeren, Hagebutten oder diverser Klee mit oidium an die reben kommt sind sie sofort krank. Ich spritze kein schefel oder Milch das könnt ihr mir glauben aber trotzdem Probleme.

Meine Lieblingssorte aktuell kismis lutschistij. Aber das ändert sich wöchentlich.

Hoffe Jakob gibt mir mal Schwung reben und hilft mir Schaugarten im odenwaldkreis anzulegen ;)
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6762 am: 20. Februar 2017, 08:48:24 »

Aber wo Brombeeren, Hagebutten oder diverser Klee mit oidium an die reben kommt sind sie sofort krank.

Bewuchs erhöht die Luftfeuchte, sorgt für mehr Tau. Bilden die Brombeeren und Hagebutten sowieso den windarmen Rand?

Als die hier vor drei Jahren die Randzonen der Rebflächen mit vormals vielen Brombeeren entbuscht haben weil das wegen der Kirschessigfliege (Brombeere ist die reine Katastrophe) geraten wurde, verbesserte sich auch anderer Krankheitsdruck.
« Letzte Änderung: 20. Februar 2017, 12:58:54 von cydorian »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6763 am: 20. Februar 2017, 11:49:41 »

Dasselbe betrifft den Reben Wald von Jakob, das wird vielen zum Verhängnis welche nicht so gute Erfahrungen mit spritzen haben wie der Jakob und werde versuchen nur ekologisch vorgehen, vorbeugen.
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jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6764 am: 21. Februar 2017, 09:32:46 »

Ich habe mein Muskat Blau weg gemacht auch weil ich zu faul bin mich mit so einer minderwertige Sorte zu beschäftigen  und habe keinen Bock  so viel Zeit zu investieren in eine Sorte die nicht besser schmeckt, nicht besser aussieht wie MEINE Tafeltraube  dazu Zuwenig Ertrag noch hat , mit Bor spritzen, endspitzen, endgeizen, winterschnit, sommerschnit  im Frühjahr Chlorose ,blatspritzungen und Dünungen. Ist das nicht die Hölle?
Faule Menschen wie ich setzen sich lieber was Besseres! Nur wegen Pilzfestigkeit  ist er geschätzt worden was heute viele Neue Tafeltrauben-hybriden  auch  erreicht haben! Also weg mit dem!!!
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