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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)
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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)

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|10|6| Dass mich Thommy morgens weckt und mir  zärtlich in die Nase beißt bin ich ja gewöhnt. Letzte Nacht schnappte er meinen rechten großen Zeh, lutschte ihn ewig ab und biß mich dann rein... (Barbarea vulgaris in dem Thread Gartentiger und ihr Personal 2019)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2195917 mal)

jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7680 am: 13. August 2017, 22:41:59 »

Das ist oidium schaden, da wächst beschädigte Gewebe nicht und innere Gewebe wächst weiter darum sind die platzstellen meistens gerade und giE dämmen kommen zum Vorschein.
Ich Hofe nicht nur ich sehe der Unterschied.
Es gibt aber auch beides zusammen was auch voll möglich ist weil plazhefärdete Sorten bekommen als auch oidium ;D
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7681 am: 13. August 2017, 22:44:42 »

Ich weiß, dass dieser Beitrag für die meisten, in diesem Thread aktiven User, langweilig ist, aber ich muss ihn dennoch posten.
Finde ich ehrlich gesagt eher spannender als Traubenfotos.
Gerade sowas kann man doch nicht oft genug ansprechen, sowas muss man ja erstmal sehen und erst dann kann man draus lernen.

Ich möchte deshalb auch die Theorie aufstellen, der Trieb mit den bereits gefärbten Trauben am Betonpfosten ist der kräftigste, also dickste im Durchmesser und das hat auch Einfluss auf die Reifeentwicklung.
Die Kombination aus kräftigem Holz und Material, das nachts Wärme abgibt, bedeutet wohl einen deutlichen Reifebeschleuniger.
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7682 am: 13. August 2017, 22:46:31 »

Jakob, danke fürs verdeutlichen. Schön fotografiert.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7683 am: 13. August 2017, 23:11:03 »

Alle möglichen Sachen erhöhen die Platzempfindlichkeit, auch für Botrytis ist das nachgewiesen. Verursacht zuerst Mikrorisse, die das Platzrisiko erhöhen wenns dann auch noch regnet. Oidium befällt Beeren nur bis zum Weichwerden. Meistens gehen die Risse so tief, dass die Kerne sichtbar werden. Der mehlige Hauch fehlt auch selten.

Bei mir platzts auch ohne alle Krankheiten Dank dem schweren flachen Boden. Das Kriterium Platzrisiko ist enorm wichtig für mich, so wichtig wie das Aroma.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7684 am: 14. August 2017, 09:43:34 »

Ich bin immer neidisch, wenn bei Euch schon Sorten reif werden, die es bei mir nicht einmal bis Oktober schaffen. Meine ultrafrühen Sorten brauchen mindestens noch 2 bis 3 Wochen, falls das Wetter bis dahin recht warm wird.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7685 am: 14. August 2017, 18:16:27 »

Vielleicht wurde das ja schon mal diskutiert, aber weiß jemand etwas über die Winterhärte der Rebe "Augustella" und wie früh die reift?
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7686 am: 14. August 2017, 21:28:36 »

Bist Du sicher, dass diese Sorte Augustella hieß und nicht Gelber Augusteller? Zu letzterem ist hier eine Sortenbeschreibung:
http://www.botrus.net/index.php/rebensortiment/wei%C3%9F--und-gelbfr%C3%BCchtige-beeren/gelber-augusteller
Nur die Pilzfestigkeit ist bei weitem nicht so hoch wie beschrieben, dann es ist keine interspezifische Sorte, sondern eine sehr alte Weinrebe.
siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Muskateller

Cydorian hat mal vor einiger Zeit geschrieben, dass beide Sorten identisch sind. Falls er hier nicht antwortet, schicke ihm eine PM. Der kann Dir dazu mehr sagen.

In Gartenmärkten (z.B. bei Hornbach) werden manchmal Rechtschreibfehler gemacht oder Kunstnamen erfunden.

Falls die beiden Sorten übereinstimmen - Finger weg für die Nutzung als Tafeltraube!!! Sehr kleine Trauben und sehr kleine Beeren, aber ein recht guter Geschmack. Aber wegen der fehlenden Pilzfestigkeit müsstest Du diese Rebe einmal pro Woche spritzen. Das würde ich mir nicht antun. Dann kannst Du auch Tafeltrauben im Supermarkt kaufen und z.B. die Sorte Italia, die hat wenigstens große Trauben und Beeren.

Ich hatte schon oft geraten: Kauft keine Tafeltraubenreben in Gartenmärkten, Versandgärtnerein und Baumschulen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen gibt es da nichts Gescheites und gleich gar nicht sehr frühe bzw. ultrafrühe Sorten.

Das hatte ich Dir schon am 11.August im Thread "Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges" geschrieben. Und ich habe Dir zwei Bezugsmöglichkeiten für gute Tafeltrauben, die für Dein Klima geeignet sind, geschrieben. Du brauchst ultrafrühe oder superfrühe Sorten. Ich hatte Dir, wenn ich mich richtig erinnere, sogar die Namen geeigneter Sorten geschrieben.

Ich kenne keine andere Rebschule, die solche ultrafrühen und sehr frühen Tafelreben anbietet, zumindest nicht mit hoher Frost- und Pilzfestigkeit sowie großen Trauben und Beeren.

Mit Deinem Klima bist Du eben ein "Polarwinzer" wie ich und da gibt es nur sehr wenige geeignete Sorten mit der gewünschten Eigenschaftskombination.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7687 am: 14. August 2017, 23:04:49 »

Hab ich nicht geschrieben, nur dass der Muskatgeschmack hat. Hier schon eine Frage danach http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,30005.msg2142160.html#msg2142160

Vielmehr steht in einer Liste, dass es ein Sämling von Palatina sei.
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Magnolienpflanzer

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7688 am: 14. August 2017, 23:32:02 »

Ich glaub die Sorte, die ich gesehen habe, hieß Augustella. Ja ich weiß dass ich kein Weinbauklima habe, aber ich habe vor Jahren  Reben beim Hornbach gekauft und nicht drauf geachtet, ob sie frühreifend sind und die sind alle reif geworden, und das obwohl mein alter Garten an einem Nordhang gelegen war. 
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goldy

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7689 am: 15. August 2017, 00:46:15 »

Jacob im Beitrag 7660 wow :o
welche Deiner Sorten ist das?
Das ist ja eine tolle Traube,auch die anderen können sich sehen lassen.Da kann man ja ganz neidisch werden.Bei uns hat bei einigen Trauben trotzt Spritzen der Mehltau zugeschlagen.Zum Glück stehen einige unterm Carport und sind gesund aber noch nicht reif. Die sind zum Teil schon in Organzasäckchen ,  denn die Wespen sind fleißig.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7690 am: 15. August 2017, 09:54:47 »

Wenn Augustella ein Sämling von Palatina ist, dann dürfte diese Sortenbeschreibung zutreffen:

(Villard blanc x Königin Weinberge)
Ungarn
Synonyme: Cs.E.T. 159, Augusztusi Muskotály, Note
Palatine - eine vielseitige Traube Frühreife (115-125 Tage). Srednesilnoroslye Gebüsch, das vertikale Wachstum des Triebes. Die Trauben sind groß, locker, mit den Schultern, mit einem Gewicht von 300-500 waren Beeren schön, mittelgroß, 22x20 mm und ein Gewicht von 3,5 bis 5 g, oval, Bernstein, knackig mit einem leichten Muskatgeschmack. Zuckergehalt von 18-19%, Säure 6-7 g / l. Palatine resistent gegen Mehltau, Oidium Resistenz gegen mehr verbessert. Shoots reifen gut. Fruchttragenden Triebe von 80-95 Prozent. Die Anzahl der Trauben fruchtbare 1,4-1,9 zu entkommen. Die Belastung der Hülsenlöcher 35-40. Pruning auf 6-8 Knospen. Sie sollten die Ausbeute an den Sträuchern nicht übertreiben, weil die Cluster durch Botrytis betroffen sein können. Frostbeständigkeit von -24 ° C Resistenz gegen Pilzkrankheiten von 2,5-3,0 Punkten. (Übersetzung mit Translator)

Erläuterung:
Ich hatte Palatina auch mal, allerdings ist sie bei mir nicht reif geworden und außerdem im Winter erfroren. Die Frostfestigkeit ist eventuell geschönt, also nicht so hoch. Die Pilzfestigkeit ist mit 2,5 bis 3 Balla nicht schlecht, so zwischen mittlerer und sehr guter Pilzfestigkeit. In guten Jahren dürften 3 Spritzungen reichen, eventuell eine mehr. Milde Spritzmittel aus dem Gartenmarkt reichen meist aus, z.B. Netzschwefel (Oidium), Kupfermittel (Pero) und Teldor (Botrytis).
Zu beachten ist, dass pro Fruchtrute nicht mehr als eine Traube gelassen wird (1,4 ... 1,9 sind zu viel).
Beim Rebschnitt kann auf eine Rutenlänge von insgesamt 6-8 Knospen geschnitten werden. Zusätzlich ist eine Rute mit 2 Knospen zu schneiden (Bogreben fürs nächste Jahr).

Wenn Dir Trauben- und Beerengröße reichen, Dir sie schmeckt und vor allem, dass sie bei Dir reif wird, dann würde ich sie nicht roden, aber neu kaufen würde ich sie auch nicht, da es inzwischen Besseres gibt.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7691 am: 15. August 2017, 14:59:58 »

Danke Ditmar. Diese Beschreibung erinnert mir Phönix, der ist auch früh, süße, große Trauben und sehr viel. Wespen lieben ihn. Muskatige Note hat von Bacchus. Mir schmeckt der Bacchus Wein nicht aber Phönix ja.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7692 am: 15. August 2017, 16:24:21 »

@silesier

Hier das übersetzte Kauderwelsch der Sortenbeschreibung von Phönix/Phoenix:

(Bacchus x Villard blanc)
[Deutschland]
Synonyme: Geilweilerhof GA 49-22
Phoenix - technisch inter Hybridrebe kompliziert. Genetic Formel: 78.09% Vitis vinifera + 1,56% Vitis labrusca + 14,58% Vitis rupestris + 3,13% Vitis berlandieri + 2,64% vitis lincecumii. Verteilen in Deutschland, Großbritannien und Kanada. Laufzeit der frühen durchschnittlich (130 Tage) fällig werden. Silnorosly. Haarzopf konisch, mittlere und große Mengen von 180-300 großen Beeren (für technische Qualität), 2,5-3,0 g, rund, wissen. Der Geschmack ist harmonisch. Der hohe Zuckergehalt. Saftiges Fleisch, dünne Haut, Alterung zufriedenstellend Trieb (80%). Fruchtbare schießt 75-80%, die Anzahl der Trauben 1.4 zu entkommen. Laden 60-80 Knospen auf den Busch mit einer Länge Beschnitt von Obst Reben auf 4-5 Knospen. Rebsorte Phoenix frostbeständig (-25 ° C), Mehltau (2,5 Punkte), Oidium (2,5-3 Punkte), Botrytis (3,5-4 Punkte), Phylloxera (3,5-4 Punkte ). Wurzelstock: Kober 5BB, PP 101-14. Phoenix erfordert eine obligatorische Entfernung von Lateral, unfruchtbar und unterentwickelter Trieben, Blättern, das Bündel zu schließen. Anspruchslos zu Standorten. Es ist für die Herstellung von Trockentafelweinen verwendet, in Vol. H. vom Typ „Auslese“. Die Weine aus dieser Vielzahl von guter Qualität Trauben, mit frischer Säure und einem Muskataroma.

Mit der hier angegebenen Reifezeit von 130 Tagen ist Phönix für meine Verhältnisse aber nicht früh, sondern viel zu spät. Die hohe Pilzfestigkeit gegen Oidium und Pero konnte ich aber in Weinbaugebieten an Häusern beobachten (ich fahre im Herbst fast jedes Jahr für eine Woche in ein Weinbaugebiet). Ringsherum waren alle Weinstöcke an anderen Häusern über und über mit Oidium und Pero infiziert, aber Phönix mit seinen lederartigen Blättern war total gesund. Ich hatte extra gefragt, welche Rebsorte das ist. Für Botrytis war es damals aber noch zu früh. Es geht aber das Gerücht um, dass Phönix bzw. Phoenix sehr platzfreudig sein soll, aber das hatte ich auch schon von einigen osteuropäischen Sorten gelesen.

Die Wespen lieben Phoenix wahrscheinlich, weil für eine Tafeltraube recht süß, ist ja auch mehr eine Weintraube zum Keltern und da ist Zucker wichtig für die alkoholische Gärung.  ;D
Da fällt mir gerade ein Film ein zur alkoholischen Gärung. Die älteren Traubenfreunde werden ihn sicher noch kennen - mit Heinz Rühmann.

Der Film hatte mich damals als Kind zu abenteuerlichen Experimenten verleitet. Da die Eltern gemerkt hätten, wenn Zucker fehlt, hatte ich trockenes Mischbrot gesammelt. Wenn genug gesammelt war, kam das Ganze in ein verstecktes Gärgefäß, wo das Trockenbrot mit Wasser aufgefüllt wurde. Dazu Hefe und es fing an zu Blubbern. Ich hatte mal gehört, dass das die Russen auch gemacht haben sollen. Der entstandene "Wein" sah sehr gewöhnungsbedürftig aus und schmeckte auch so. Aber er hatte Umdrehungen.
« Letzte Änderung: 15. August 2017, 16:34:59 von Dietmar »
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7693 am: 15. August 2017, 20:34:14 »

Ditmar, danke aber ehrlich gesagt das technisches über Phönix wird wahrscheinlich den Winzern interessieren. Bei mir seit Ära immer besseren Tafeltrauben Sorten wurde der Phönix als Eselträger um welchen tue mich kaum kümmern. Ich habe schon auf ihm alte Villard Sorte aus Umgebung veredelt. Wenn der neue Trieb wird tragen wird der alten Phönix Kordon entfernt, ich tausche ihn auf anderen Ertragesel weil mir dieses muskatiges Geschmack im Wein nicht gefällt. Fakt ist der wird nur zwei mal gespritzt und das meistens reicht. Ich wollte die Trauben jede einzelne einpacken nur wenn das sind über 100 dann ist mir der Lust Vergangen. Wenn die neue Sorte welche hat noch größere Trauben und Wespen sie nicht so stark vernichten dann ist der Geschmack, aber ich weiß mein Standort ist nicht immer gut für dieselben Sorten welche woanders keine Probleme mit Krankheiten haben. Die neue Sorte muss sich beweisen sonst bleibt Phönix. Das gefällt mir am doppelt Sorten auf einem Rebstock.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7694 am: 15. August 2017, 22:06:31 »

Sowas wünscht man keinem.
https://youtu.be/pf1KPMh792g
Das geschah 11. 08. Dem Kapitan-Piotr Dudek aus polnischen Forum Winogrona.org.pl
« Letzte Änderung: 15. August 2017, 22:08:44 von silesier »
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