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News: Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)
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|2|5|"Och, so vorübergehend kann man die Minze da bestimmt hinpflanzen"  :-X  ;D  (Zitat aus dem Thread "Gartentrottel")

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2184334 mal)

traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6990 am: 20. April 2017, 22:50:39 »

und ich bin kein pu. und kein hi.. ....alle zusammen...aua.meine zunge...
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6991 am: 20. April 2017, 22:51:19 »

Wer hat frage ich jetzt gut geschützte Lage. ? Wer hat sie im Glashaus oder Folientunnel. Bei vielen polnischen Kollegen den selben Desaster nur frage mich selbst bei wem bauen sich die schneller auf ?
Die veredelte im Deutschland oder unveredelte im Polen. Wer hat das gesagt. Spieglein, Spieglein an der Wein. .. . . .
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6992 am: 20. April 2017, 22:53:27 »

und ich bin kein pu. und kein hi.. ....alle zusammen...aua.meine zunge...
Zu deinem Latein.
Mea kulpa hätte gereicht.
« Letzte Änderung: 20. April 2017, 23:00:55 von silesier »
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6993 am: 20. April 2017, 22:57:51 »

..das wird schon...ich habe bei den sorten nun meine selktion...alles wird ,nicht alles..aber manches...
..ora et labora war wohl etwas falsch....
 sieh und denke,..handel wär woll besser gewählt....
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6994 am: 20. April 2017, 23:38:59 »

skolkor skarsichir kukuschka braboi...
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guggi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6995 am: 21. April 2017, 10:31:16 »

Jopse die treiben wieder. Ist ein Rückschlag, kein Vernichtungsschlag. Frustriert bin ich auch , sieht bei mir nicht besser aus. Letztes Jahr ist auch einiges zurück gefroren, kam trotzdem wieder, nur werden die Weinbauern die auf bestimmte Reifewerte angewiesen sein ihre Qualität nicht mehr erreichen und deshalb ihre Ersatzgescheine gleich im Ansatz entfernen. Bei uns wird sich das hoffentlich nicht ganz so auswirken, besonders bei Jakobs tollen Sorten. KM Zap kam letztes Jahr einfach nochmal, waren trotzdem die ersten die reif waren. Bei Rumba hatte ich die ersten reifen anfang August, die Geize haben auch noch getragen und waren dann ( weiß nicht mehr genau ) Richtung anfang Oktober reif. Also keine Sorge, wird schon was zu Schnabulieren geben :-)  Jakob hat mir vor kurzem auch was von Geiz - Ernte erzählt, leider hab ich die Sorte vergessen. War es Jubnow? Kannst du vielleicht nochmal reinschreiben Jakob, das waren viele Informationen in kurzer Zeit von dir, ich hätte mich gerne länger unterhalten.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6996 am: 21. April 2017, 15:27:10 »

Ich weiß selbst nicht welche sind Geiz tragende Sorten. Sind bestimmte einige. Wider muss ich sagen die beste Ergebnisse bekommt man mit traged..GT im Folientunnel. Sehr oft auf YT Filmen reden die Ruski darüber nur für mich ist das kaum interessant. Kurz vor Oktober fängt bei mir zweiten Schub von Oidium. Dann müsste ich wieder masiv spritzen.
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Botaniker

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6997 am: 21. April 2017, 19:08:18 »

Habe zwar keine Rohre genommen, aber Luftpolsterfolie zusammengetackert und vorsichtig mit Laub-/Erde-Gemisch aufgefüllt, sodass alle Austiebe unter Erde verschwanden. Idee: Der Frost dringt nicht so schnell durch Erde durch. Verharren jetzt schon zwei Tage so. Morgen werde ich mal die Erde wegnehmen und über das Ergebnis berichten.

Nächste Woche soll ja erneut Frost kommen..

Und das Ergebnis ist: hat funktioniert! Praktisch keine Frostschäden, nur beim Abziehen der Hüllen muss man vorsichtig sein, sonst beschädigt man die frischenTriebe, weil sich die Erde etwas verdichtet hat. Alles andere dagegen, selbst unter Vlies, zu 60-70% erfroren. Etwas besser die später treibenden Muskat bleu und Festivee, hier "nur" 10-20% braun.
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flash

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6998 am: 21. April 2017, 21:12:01 »

ich fürchte, die meisten meiner neuen Tafeltrauben haben bereits im Winter das Blatt (den Löffel) abgegeben, alles was im Freiland steht sieht nicht sehr glücklich aus, Knospen sind braun. Ich habe noch Hoffnung, dass schlafende Augen austreiben.

Bei den im Herbst gepflanzten haben bisher nur zwei im Gewächshaus und eine an einem extrem geschützten Standort ausgetrieben. (Garold, JubNow und Galahad)

Bei den bereits im Frühjahr gepflanzten rührt sich auch noch nix. Fragt sich halt ob der Austrieb erst noch kommt...bei meiner einzigen etablierten Rebe die auch noch sehr geschützt am Südspalier steht, ist auch erst 1cm da......die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Den Winter über waren sie in Clematisranken'/Staudenschnitt eingepackt, wie ich im Februar Bilder gepostet habe war ich noch guten Mutes, aber jetzt werd ich langsam nervös.
Da kein Austrieb da war habe ich sie die letzten Tage auch nicht vor Frost geschützt, da gibt es noch so viel anderes. Alles was z.B. von den Minikiwis aus dem Vlies rausschaut sieht aus wie gekocht, seufz

Drückt mir die Daumen
Flash
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6999 am: 21. April 2017, 22:40:14 »

Schade flash, um so schöne Sorten, ich weine um Nowoje Stoltjie welche hab ich vor einem Monat gepflanzt und hatte schon 10cm Trieb. Ich habe viel mehr Glück als viele von euch. Leider muss ich zugestehen, damit hab nicht gerecht, seit 16 Jahren sowas nicht erlebt. Ich war überzeugt bei mir kann sowas nicht kommen, da wurde ich was besseres gelernt. Da bin trotzdem interessant ob die NS tut sich erholen und treibt neuen Trieb, oder geht ein. Das war Geschenk, deswegen soll lange leben und schön sein.
Ps . Bei meinem ungelin. . . Nachtbar ist Walnuss erfroren, der Gartengott hat meine Gebete erhört.
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 22:45:53 von silesier »
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7000 am: 22. April 2017, 01:19:37 »

Hier in der Gegend bei Hamburg hat der frost nur leicht zugeschlagen, Magnolienblüten, kiwis und ähnlich empfindliches hat es erwischt. Meine Freilandschäden sind verkraftbar, sie treten  aber woanders auf als sonst, auch an anderen Höhen. Bodennah ist oft besser weggekommen als so knapp luftig in 1 oder 1,5 metern.
Mein Gewächshaus hat sich tw als Falle erwiesen, 3,4 starke Schäden, daneben ca 25 ohne sichtbare Schäden. Die letzte Lieferung von jacob hab ich noch im Büro auf dem Balkon, der ist spätfrostsicher.
Ich hoffe, dass der nächste frost nicht stärker sein wird, dann könnten die Reben sich dieses Jahr mal etwas erholen.

Jungreben treiben ja neu aus, wenn aber dann der zweite Austrieb auch erwischt wird, ist es so gut wie zuende. Frostschäden schaden hier mit einem eher sonnenarmen Sommer und im Hausgarten verkürzter Vegetationsperiode erheblich. Das Ende folgt dann manchmal erst über den nächsten Winter. Insbesondere wenn ab September Pero richtig zuschlägt, das halten manche Sorten nicht aus.

Dietmars Ausfälle über den Winter schreibe ich auch nicht den Sorten zu, sondern, dass diese an seinem Standort ihre Winterhärte nicht aufbauen können. Das wäre meine Vermutung.
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Urmele

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7001 am: 22. April 2017, 10:50:58 »

Apropos, Dietmar, wie ist Dein Garten über die Frostnächte gekommen?
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7002 am: 22. April 2017, 12:15:25 »

Hier in der Gegend bei Hamburg hat der frost nur leicht zugeschlagen, Magnolienblüten, kiwis und ähnlich empfindliches hat es erwischt. Meine Freilandschäden sind verkraftbar, sie treten  aber woanders auf als sonst, auch an anderen Höhen. Bodennah ist oft besser weggekommen als so knapp luftig in 1 oder 1,5 metern.
Mein Gewächshaus hat sich tw als Falle erwiesen, 3,4 starke Schäden, daneben ca 25 ohne sichtbare Schäden. Die letzte Lieferung von jacob hab ich noch im Büro auf dem Balkon, der ist spätfrostsicher.
Ich hoffe, dass der nächste frost nicht stärker sein wird, dann könnten die Reben sich dieses Jahr mal etwas erholen.

Jungreben treiben ja neu aus, wenn aber dann der zweite Austrieb auch erwischt wird, ist es so gut wie zuende. Frostschäden schaden hier mit einem eher sonnenarmen Sommer und im Hausgarten verkürzter Vegetationsperiode erheblich. Das Ende folgt dann manchmal erst über den nächsten Winter. Insbesondere wenn ab September Pero richtig zuschlägt, das halten manche Sorten nicht aus.

Dietmars Ausfälle über den Winter schreibe ich auch nicht den Sorten zu, sondern, dass diese an seinem Standort ihre Winterhärte nicht aufbauen können. Das wäre meine Vermutung.
Beerenträume, ich wundere mich ganze Zeit über deinen Standort und Überlebenschancen deinen Reben.
Kaum zu glauben das die Glashaus
 Frostschlag bekommen haben man könnte denken sie sind drinnen besser geschützt. Das ist Problem von vielen zu kurze Wegetation Zeit und zu wenig erwärmte Boden, Umgebung, ich habe sehr gute Bedingungen und trotzdem sind mir zwei spät  Sorten nicht reif geworden, sind schon weg.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7003 am: 22. April 2017, 16:41:58 »

Zitat
Apropos, Dietmar, wie ist Dein Garten über die Frostnächte gekommen?

Hier gefühlt kurz unter dem Polarkreis sind meine Reben nicht so verweichlicht wie Eure Sensibelchen. Obwohl es ca. -4 °C Frost (in 2 m Höhe) gab, gibt es keine größeren Schäden oder zumindest ist noch nichts derartiges zu sehen. Allerdings sind meine Reben noch nicht so weit. Nur bei 2 Reben haben sich schon die ersten Blättchen entfaltet. Bei den anderen ca. 25 Reben sind nur die Knospen angeschwollen. Im Moment sehen diese Knospen noch recht frisch aus.

Allerdings haben meine beiden kraftigen Marusja den milden Winter nur mir letzter Kraft überstanden. Ca. 95 % ist erfroren. Das hat aber nichts mit den letzten Spätfrösten zu tun. Dabei stehen diese beiden Reben an einer sehr geschützten Stelle an der Hauswand.
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Beerenträume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #7004 am: 22. April 2017, 22:53:32 »


Beerenträume, ich wundere mich ganze Zeit über deinen Standort und Überlebenschancen deinen Reben.

Silesier, ab nächstes Jahr hab ich einen weiteren Standort 5 minuten mit dem Auto entfernt, komplett vollsonnig, warm, kein pilzdruck, Boden bisschen kalt aber durchgehend besser als meine wenigen guten Standorte, eine ganz andere Welt. Leider kann ich da nicht pflanzen wie ich will, aber ein paar Reben passen da schon hin.

Früher war Spätfrost bei mir nicht wichtig, das wurde  erst mit einer Hinterbebauung bei den Nachbarn zum Problem, damals war es ein Waldgarten, erst jetzt sehe ich die Folgen der Bebauung. 2 mal Bodenfrost hintereinander stecken die meisten Reben nicht weg, in der Ecken pflanze ich keine Reben mehr.

Mit den ultrafrühen Sorten von Jakob komme ich auch an dem schlechten Standort klar- Galachad und Garold sind noch die Favoriten, dies Jahr werden wohl auch ein paar andere tragen.  Was da funktioniert, schafft es im Norden überall. In 3, 4 Jahren bin ich da schlauer.
Nächstes Jahr lege ich auch für gute Reben eine Reihe neu an, vorher muss aber einiges an Bäumen und Sträuchern weg. Das dauert bei mir alles ein bisschen länger, aber wenn regelmäßig ein paar neue Reben in den Ertrag kommen, wird es ja nicht langweilig.
Ich hab ja noch Kirschen und Äpfel, Birnen, die hier gut kommen.
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