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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2183971 mal)

strohblume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8055 am: 13. Oktober 2017, 08:38:00 »

Hallo Traubanix .wie heißt denn die rote Traube vorne rechts? Die gefällt mir. Sind da auch kernlose Sorten dabei?
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Rib-Johannisbeere

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8056 am: 13. Oktober 2017, 10:49:55 »

Meintest du die Hagebutten? ;D (witz)
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traubanix

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8057 am: 13. Oktober 2017, 22:27:30 »

... diese traube  ist denal,wächst bei mir sehr stark,robust,nicht die frühste..
...kernlos ist die blaue darüber,atikka.,ein monster.mir viel zu groß als traube...ich brauch die 2kg am stück nicht...aber die beerengröße ist für eine kernlose beeindrukend...
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8058 am: 14. Oktober 2017, 15:43:02 »

... diese traube  ist denal,wächst bei mir sehr stark,robust,nicht die frühste..
...kernlos ist die blaue darüber,atikka.,ein monster.mir viel zu groß als traube...ich brauch die 2kg am stück nicht...aber die beerengröße ist für eine kernlose beeindrukend...
Dann hätte ich gerne gewusst welche von den beiden blauen schmeckt besser.
Attika oder Georg?
Wann waren sie reif und wie lange können weiter hängen?
Was sind wert die zwei rose Sorten?
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2017, 15:45:10 von silesier »
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Schalli

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8059 am: 28. Oktober 2017, 23:19:04 »

Die Tafeltraubenfreunde scheinen ja schon alle im Winterschlaf ... ;D ???

eigentlich wäre es jetzt mal Zeit für ein Fazit des Jahres 2017 , oder hat noch jemand Trauben zum ernten ?

2017 hatte ja durch den Kälteeinbruch Ende April/Anfang Mai nach einen sehr milden März-April für viele mit schmerzhaften Frostschäden begonnen.

Mein Fazit , nach den abfrieren der ersten Austriebe haben sich alle Reben gut erholt, gut Gescheine angesetzt , der Sommer, ein nicht zu trockener ließ alles gut wachsen so das sogar Mitte August die ersten Trauben reif wurden (Solaris), im Erstertrag gab es Überraschungen - Piesnia (sehr zeitig), Piesnias die keine waren  :D (sogar noch größer ) , optisch sehr ansprechende  - Rote Victoria (schmeckt auch), Bieziwij & Aron hingen am längsten - die letzten bis zum 5.10 .
Nächstes Jahr müssten dann Galachad, Garold, Galbena Nou und andere erste Kostproben bringen - bin gespannt  ;D

Neue Erkenntnisse wurden auch gemacht , ich habe die Pfähle für die Spanndrähte in zu großen Abstand gesetzt und muss nun welche dazwischen setzen, die Laubwand ist doch gewichtiger und bei starken Sturm eine große Angriffsfläche.

Positive Erkenntniss - ich bin auch im dritten Jahr ohne jegliches spritzen ausgekommen...

Möchte nächstes Jahr ein paar Reben umveredeln - muss mich dazu allerdings erst noch etwas belesen , bzw. hoffe auf Tips von "Fachleuten" die da schon gute Erfahrungen gemacht haben  ;)
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8060 am: 29. Oktober 2017, 13:39:33 »

Ich bin gespannt, welche Erfahrungen Du mit Galbena Nou machen wirst. Zumindest bei mir war die generative Fruchtbarkeit sehr klein, d.h. es bildeten sich nur sehr wenige Trauben. So etwas steht auch in der Literatur, aber es kann ja sein, dass Deine Rebe von einem Klon stammt, der fruchtbarer ist.
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Botaniker

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8061 am: 29. Oktober 2017, 13:59:44 »

Erfreue mich gerade noch an den letzten Trauben von Festivee. Blätter schon zur Hälfte abgefallen, aber Trauben noch schön im Saft, prall und zuckersüß.

Saison ansonsten Mittelmaß. Starke Spätfrostschäden, Gott sei Dank durch Ersatztriebe teilweise kompensiert. Pero in diesem insgesamt feuchten Jahr lästig.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8062 am: 29. Oktober 2017, 20:19:29 »

Ich habe auch die letzten Tigin gelesen, da ein Orkan angesagt war sowie ein Temperatursturz. Bei solchem Wetter zehrt die Rebe aus den Trauben, d.h. der Zuckergehalt nimmt ab, also schnell die letzten Trauben geerntet.

Mittlerweile ist der Sturm vorbei, aber es hat doch einige Schäden in der Weinplantage gegeben. So ist ein Reihenendpfahl, der ja sehr stabil ist, um ca. 20 Grad geknickt und dass, obwohl die Reben nur noch 50 bis 75 % der Blätter haben, also der Windwiderstand nicht mehr ganz so groß ist. Ansonsten hat der Sturm etliche gelb gewordene Blätter abgerissen, aber da die Saison vorbei ist, ist das alles nicht so tragisch. Die Ontario hat praktisch keine Blätter mehr. Komischerweise war das die erste Rebe, deren Blätter gelb bis rot wurden, also Herbstfärbung annahmen.

In der Nähe unseres Grundstückes stehen etliche Linden als Straßenbäume bzw. in einem kleinen Park. Ca. 50 % der Linden hat bereits keine Blätter mehr, der Rest nur noch 50 bis 75 %, so dass der Sturm nicht so gute Angriffspunkte hatte und zwischen den Ästen hindurch wehte. Dadurch konnten auch keine Bäume auf unser Grundstück fallen.

Nur die Bahn hat anscheinend an jeder Strecke Bäume mit flachen Wurzeln gepflanzt, so dass jeder Wind zum flächendeckenden KO führt.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8063 am: 29. Oktober 2017, 20:45:25 »

Resümee der Saison:

Wir hatten hier keinen so warmen Frühling. Eigentlich ist dieser außer an 4 Tagen ausgefallen, so dass Winter und Nachwinter bis Mitte Mai gingen. Dadurch schliefen meine Reben noch ihren Winterschlaf, als der Kälteeinbruch kam, der anderenorts so große Schäden verursacht hat. Infolgedessen verschob sich auch die Blüte der Reben um einige Wochen. Der folgende Frühsommer von Mitte Mai bis Anfangt August war zwar Warm (um die 30 Grad), aber nicht so heiß wie in anderen Jahren und ab und an regnete es mal im gegensatz zu anderen Jahren, wo es meist 4 bis 6 Wochen ohne Niederschläge quasi ein Wüstenklima war, wogegen die Sahara ein Feuchtbiotop ist.
Dadurch waren die Wuchsbedingungen für die Reben besser als in anderen Jahren, so dass der Rückstand wieder aufgeholt wurde, aber ab ca. 10. August begann der übliche nasskalte Spätsommer, der für die Reben viel zu kalt und dunkel war. Das ist ja leider hier so üblich, aber dieses Jahr ist leider der Altweibersommer ausgefallen, der sonst noch einmal ein gewisser Turbo für die Reben war.

Ergo: Während die ultrafrühen Sorten Anfang September reif waren, wurde Tigin mit 15 ... 20 Tagen späterer Reife zwar genussfähig, aber bis heute nicht vollreif, d.h. mit wenig Muskat-Aroma und weniger Süße. Monarch und Ontario wurden nicht richtig reif, aber da ich Ontario ohnhin versafte, störte das nicht so, denn der Saft ist immer noch so süß, dass er mit etwas Wasser verdünnt werden muss.

Zur Rebengesundheit:
Ich hatte schon berichtet, dass ich in den letzten Jahren fast alle Reben ausgetauscht habe, da viele Sorten nicht mehr reif werden. Bei der Wiederaufrebung hatte ich nur noch Reben mit einer Pilzfestigkeit von 7 Punkten bzw. 2,5 Balla gepflanzt (entspricht etwa Muskat Bleu). Desweiteren hatte ich bis Anfang August ein Minimalspritzprogramm diszipliniert durchgeführt. Danach war eine Spritzpause, weil a) wegen Wartezeiten bei den ultrafrühen Sorten) und b) war ich 5 Wochen nicht zu Hause und konnte auch die späteren Sorten nicht spritzen. Trotzdem bin ich froh, berichten zu dürfen, dass ich keinerlei Pilzschäden hatte, nicht ein einziges Blatt war befallen.
Dagegen hat sich ein anderes Gesundheitsproblem aufgetürmt. Etwa 75 % der Beeren von Aladdin waren vom Traubenwickler befallen und etwa 1/3 ... 1/2 der Ontario. Die hellen Sorten waren zum Glück kaum betroffen. Wenn ich also etwas bei letzteren Sorten ernten will, muss ich nächstes Jahr gegen den Traubenwickler spritzen - mit XenTari, einem speziell nur für Wickler und Buchsbaumzüngler wirkenden Gift, dass aber für andere Insekten und Tiere ungiftig ist. Wenn das nicht hilft, muss ich die Aladdin schweren Herzens wieder roden, obwohl es sonst eine super Sorte ist.
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Schalli

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8064 am: 29. Oktober 2017, 23:47:03 »

@Dietmar , Du schreibst
Zitat
...welche Erfahrungen Du mit Galbena Nou machen wirst. Zumindest bei mir war die generative Fruchtbarkeit sehr klein,....
war - hast Du die noch oder gerodet/umveredelt ?
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8065 am: 30. Oktober 2017, 13:41:55 »

Ich hatte in 2 eigentlichen Ertragsjahren (4. und 5. Jahr) keine einzige Traube dran. Deshalb habe ich die Rebe wieder gerodet Vielleicht hast Du Glück und einen besseren Klon.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8066 am: 11. November 2017, 11:22:53 »

Diesen Tafeltrauben Jahr im meinem kleinem Stadtgarten kann ich schreiben war sehr gelungene.
Sorten Vielfalt und gute Wetter Verhältnise im Blütezeit bescherten mir gute Ernte.
Meine waren wegen sehr guten Wetter nur zwei mal gespritzt. Einmal vor Blütezeit mit Phosfik und Kupfer,Schfefel. Bis diese Zeit allesamt gesund.
Lakemont hängt im Kordon über 3m hoch und fast vollständig gesund.Trauben seit Jahren gesund nur plagt ihm etwas Stiellehme. Egal wird sowieso umveredelt.
So Hoch hängt Phönix und Muskat Blue mit identischen Ergebniss ohne St.le.Trauben ohne Ende.Untere Reihen am Mauerwerk unterschidlich.
Blaue Ontario und junge Kischmisch Zaporski ohne Trauben voll gesund.
Frumosa Alba und Kadrianka leichten Oidium,einzel Beeren auch,mehr als 90%gesund.
Jedes Jahr ergern mich Hr.Jäger Reben. Fast alle werden umveredeln Primus,WM10,11,Hera.Sogar im Wingert von Hr.Jäger kränkelten. Nichts für Stadtgarten.
Kischmisch Lutschistej mehr befallen als Nadjezda Azos nur Nadjezda hätte gesunde Trauben. R73,Dunja wegen flauschigen Blätter jedes Jahr kränkelt aber Trauben super.
Pamiati Zuwariela beides gesund,super Stadtsorte.
Galanth und Garant sind wie Muskat Blue Stadtsorten,problemlos und Ny.musc.Jäger auch.
Isabella ist schrott,Dornfelder,Jakobsberger auch.
Century und Karmakod Oidium aber Trauben schmecken super .
Timur und Podarok Zaporoza kaum Oidium Trauben gesund.
Primavera bleibt gute Stadtsorte.
Aloschenkin und Arkadia etwas Oidium Trauben gesund.
Solara vollständig gesund.
Krasotka und Anjuta ohne Ertrag gesund.
Zum staunen Arkadia rose verholzt problemlos ist bei mir mehr resistent als Arkadia.
Ajwaz auf Pergola ,Blattmase kränkelt und Trauben auch etwas. Zu wenig Spritzungen  aber Trauben mit festem Fruchtfleisch und Beerenhaut.
Meine Fantasia ist wie Dornfelder schmeckt auch so nur hat rose Beeren.
Plöskaja Muskatulony,sehr resistent besser als alle Jäger Trauben. Geschmack identisch.
Wostrog Krasnyj sehr gesund.
Junge Galachad,Bogiatanowski,Muskat Luganski,Tigin Nowoje Stoletjie,Anjuta  ,Nowyj Podarok Zaporoza kann man noch nichts sagen. Warte ich bis nächsten Jahr.
Pieśnia und Nero muss man auch mehr spritzen.
Mit Fruchtessig Fliege  keine Verluste durch Organza Beutel.
Sauerwurm hat sich Pamiati Zuwariela  als Liebling Sorte ausgesucht. Der hat gute Arbeit geleistet. Nach Ausschneiden befallenen Beeren  manche so groß wie Zwetschgen.
Aloschenkin reduziert Triebe und Gescheine 50% nur 5 Triebe und 4 Trauben ,super Sorte wenn man kann mit sie umgehen.
Überlastet habe ich Timur,Karmakod.Wurde sofort bestraft.
Arkadia auch  wieder schlecht verholzt.
Stadtgarten  ohne Kalium Spritzungen wehrends Ernte und danach ist Utopi.
Das ist ein Muss. Reben nach Ernte bekommen nicht weiteren Oidium und verholzen besser.
« Letzte Änderung: 11. November 2017, 11:45:04 von silesier »
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8067 am: 12. November 2017, 10:53:49 »

Für einen kleinen Stadtgarten hast Du eine Menge verschiedener Rebsorten. Respekt!

Ich hätte nicht Platz für so viele Sorten, aber ich habe auch einige Sorten mehrfach. Aber auch wenn ich nur je eine Rebe pro Sorte hätte, käme ich nicht auf so eine Vielfalt.

Es ist bemerkenswert, dass der Sauerwurm/Traubenwickler auch bei Dir blaue (und rote) Sorten bevorzugt. Woher weiß der Falter bei seiner Eiablage, ob das mal eine blaue oder rote Sorte wird? Zumindest bei mir sind zur Eiablage noch keine Beeren eingefärbt.
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Schalli

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8068 am: 12. November 2017, 16:19:00 »

Zitat von silesier « am: 11. November 2017, 11:22:53
Zitat
Diesen Tafeltrauben Jahr im meinem kleinem Stadtgarten kann ich schreiben war sehr gelungene.

bei ca. 40 Sorten scheint das mit "kleinen Stadtgarten" aber etwas untertrieben  ;)

mich würden paar Bilder zur Schnittführung interessieren - werden ja nicht 3m lange Kordonarme sein
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #8069 am: 12. November 2017, 23:17:17 »

Nur paar sehr starke Sorten führe ich mit 2,3m mini Kordonen. Phönix 10m
MB 5m,Lakemont 5m. Fantasja Pergola 10m ,Ajwaz Pergola 5m.
Nero und Galanth kommen auf Pergola 3 bis 5m.
Zum Beispiel Pamiati Zuwariela braucht das nicht mit Bogentrieb auf 4Tragetriebe mit5,6 Trauben und 2 Ersatztrieb mit 2 Trauben ist genug.
Nächstes Jahr vielleicht mit 2 Bogentriebe mit 4Tragetriebe und Ersatztrieb. Manche wegen Überlastung müsste ich zurück schneiden und nur 4Tragetriebe belassen zb. Aloschenkin. Nächstes Jahr Timur und Karmakod.
Umveredelt wird Primus WM10 und 11.Ny.musc.Jäger. Hera,Dornfelder,Jakobsberger,
Fantasja,Lakemont.
Auf paar Sorten veredelte ich 2,3 Sorten die besten bleiben .
Wenn man so rechnet dann brauchen sie Abstand 1,2m. Die Berankungmöglichkeiten 3,4m Hoch sieht wie ein grünen Tunnel. Das ist einmalig.
« Letzte Änderung: 12. November 2017, 23:24:33 von silesier »
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