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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2201177 mal)

silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9105 am: 25. November 2020, 19:51:12 »

Mit Cydorian Aussagen müsste man sich etwas streiten.
Stimmt hat der teilweise recht bezüglich russische Sorten.
Die bereiten vielleicht Probleme bei uns.Ich lese auch andere Forum und Kollegen im Spanien Rumänien Italien loben sehr russische Sorten. Wir leiden sehr oft unter nicht ganz geeigneten Wetterbedingten zu dichten Bebaungen und mangelnden Pflege und Erziehungsverhalten rum um Tafeltrauben.
Eine russische Frau pomologin zeigt bei unzähligen YT Filmen genaue alles was wir falsch machen.
Die russische Züchter machen gefälligst was. Was machen unsere berühmte Weinbau Instituten?
Amerikanische Sorten haben zu viel Isabella ins sich im Geschmack und fast alle.
Russische Vielfalt wird sich mit Jahren auch Kristallisieren und viele werden weniger gesucht welche sind für uns ungeeignet.
Urmel hat schöne Aussagen gemacht.
Bei mir gut haben sich erwiesen dieses Jahr.
Arkadia, Klassiker unter russischen Sorten.
Galachad, Nizina,Nadiezda Azos, SharadaUA .
Ist mir auch klar dass viele muss ich austauschen, roden und um veredeln, warum nicht,gehört zum Sportart wenn man mag.
Müsste auch feststellen dass viele meine Sorten an anderen Durchzug reichen Orten sind super genau im oben genannten Länder.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9106 am: 25. November 2020, 20:49:25 »

Es ging nicht um Kritik an Züchtern und das hiesige Klima ist eben, wie es eben ist. Und leider auch die Bebauung. Ich würde ja gerne die Nachbargebäude platt machen, damit die Qualitäten der Sorten auch richtig rauskommen, ich müsste dann allerdings in einer Gefängnisgärtnerei weitermachen :-)
Sinn der Diskussion ist eben auch, sich darüber auszutauschen was unter hiesigen Bedingungen besser läuft und was nicht. Muss ja nicht jeder alle Erfahrungen neu machen.

Zitat
Amerikanische Sorten haben zu viel Isabella ins sich im Geschmack und fast alle.

Das war mal 1960 so... im Moment überschwemmen Sorten aus den USA den Tafeltraubenmarkt und sind extrem erfolgreich. Die Sun World - Sorten sind einfach nur der Hammer, das sind geschmacklich unerreichte Quantensprünge. Und hier nicht wirklich anbaufähig, wenn man selber was pflanzen will. Was bringts also? Ist doch völlig piepegal, ob eine Sorte aus Kalifornien, Ukraine, China, Neuseeland oder Dummsdorf kommt. Die Frage ist doch für uns nur, ob sie unter hiesigen Bedingungen was wird.

Rückblickend habe ich schon viele Reben gepflanzt und aus den unterschiedlichsten Gründen wieder gerodet.

Danke für die Erfahrungen. Mein Zähler auf so ca. 15-20 Sorten, die ich wieder entfernt habe. Die nächste ist Solotoi Don. Bei mir steht jetzt was an, das so spät wie die Solotoi Don reift und dann noch lange haltbar ist, hell und wenigstens etwas Aroma. Was sind da eure Lieblinge? Lange haltbare blaue Sorten habe ich genügend. Da hat sich dieses Jahr wieder Straschinski als sehr wertvoll gezeigt. Da habe ich auch schon öfters damit gerungen, die zu roden. Aber da zeigt sich wieder, dass man einer Sorte auch Zeit geben muss, bevor man mit der Säge kommt. Mittlerweile habe ich bei der den Bogen raus, wie sie recht gute Qualität bringt. Das traut man ihr Anfangs gar nicht zu.
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9107 am: 25. November 2020, 22:12:33 »

Ich bin auch keiner der vorschnell rodet, auch keiner der viel Platz hat zum ausprobieren. Also Erfahrungen mit Sorten eine gute Handvoll, davon nur 2 bei mir im Garten, weil ich mir sage dass alles was man noch keine 5-7 Jahre hat, da hat man noch keine echte Erfahrung mit.
Spätreifend, bin ich dabei, sollte man nie vergessen das es auch das passende Wetter braucht wenn sich Aromatik bilden soll.
Blau, bin ich nicht mehr dabei, KEF oder Amseln oder Sonnenbrand, da traue ich mich erst dieses Jahr wieder an eine zumindest rote Sorte. Blau ist irgendwie so weit weg...

Amerikanische Sorten, hätte ich gerne mehr Infos, Merlot wird hier ja auch mittlerweile etwas und ist nicht mehr nur Hirngespinst wie vor 20 Jahren.

Unterm Strich fehlt einfach der Platz für das was ich eigentlich probieren möchte und ich kann nicht alle Wünsche in andere Gärten pflanzen lassen. Auch Kleingartenanlagen sind begrenzt und von der Pilzdynamik noch einmal eine sehr besondere Geschichte.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9108 am: 25. November 2020, 23:14:12 »

Die erfolgreichen sind hier aufgelistet: https://www.sun-world.com/proprietary-grape-varieties/ - die Frühen würden sicher auch hier gehen, aber für den Hobbyanbau zu viel Mühe, zu krankheitsanfällig. Das sind Sorten für den grossen, kommerziellen Markt gezüchtet und da sind sie weltweit sehr erfolgreich wegen ihrem Stil und den Marktqualitäten. Sorten, die ich da schon probiert habe, waren saugut und brachten tolle Aromen mit. Sowas pilzfester, das wärs...

War kein Plan, die hier zu pflanzen, nur die Entgegnung zu "US-Züchter machen nur Fuchsgeschmack". Da fällt mir ein, habe ja auch ein paar alte US-Sorten (wer züchtet, ist mir mir völlig egal, das Ergebnis zählt) ohne Fuchs: Vera, Lakemont, Suffolk Red. Letztere wirklich gut, aber viel zu empfindlich.
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Mona6464

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9109 am: 25. November 2020, 23:33:22 »

@ cydorian
Was hast du mit Straschinski für Erfahrungen gemacht?
Habe sie und diverse andere Sorten in den letzten 2Jahren gepflanzt und hoffe im nächsten Jahr auf erste Kostproben. Bin vor dem Kauf der Reben auch extra zwecks Verkostung zu einem Tafeltraubentag gefahren ( wollte eigentlich nach Sutel Veitshöchheim, nur leider gab es diesen dort nicht mehr), mit dem Resultat das der Großteil der Trauben einfach nur süß geschmeckt hat, die Besten dort waren NYM und Venus. Das kann allerdings auch daran gelegen haben das viele Sorten schon überreif waren, da 2018 eh alles 4 Wochen früher reif war.
Von den neuen russischen Züchtungen waren leider keine bei der Verkostung dabei, welche davon sind für dich da die Geschmackshighlights und welche die Fehlschläge? Habe zwar auch ein paar davon gepflanzt aber hatte von ihnen leider noch keine Kostprobe.
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9110 am: 25. November 2020, 23:42:36 »

Suffolk Red stand hier letztes Jahr auf meinem Terrassentisch und dieses Jahr wieder. Kostprobe fehlt noch. Zur Pilzproblematik kann ich nur sagen das hier auch pilzfeste Sorten versagen da hier genug Gärtner mitgärtnern die mehr Pilze züchten als Trauben anbauen.

Auffallend, das die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen und so die interessanten Sorten aus der Fülle rauszufiltern wohl doch mit der Praxis erlernbar ist. Bin und bleibe gespannt. Zumal die beiden Suffolk Red nicht bei mir wachsen, aber auf meinen Schnitt hat die eine letzets Jahr schon mal wie gewollt reagiert. Keine Selbstverständlichkeit. Hier gibts das Unding das manche Triebe nicht ausreifen, ob Virus oder Botrytis im Holz, manchmal wünsche ich mir einfach eine Lage irgendwo im Dorf wo weit und breit kein anderes Obst und Gemüse steht. Einfach mal ein Auge anschneiden, das dann auch austreibt, das ist hier nicht so selbstverständlich.

Danke für den Link.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9111 am: 26. November 2020, 00:30:18 »

Wenn du hättest Posten von Ditmar hier gelesen welche schrieb der hier vor vielen Jahren dann hättest was interessantes erfahrenen.
Wie Klima sehr schlechte war im Deutschland wegen zu viele Autos ohne Katalysatoren regneten sauere Regen und müsste man sehr wenig spritzen. Jetzt muss man ständig neue Mittel benutzen wegen Resistenzen.
Boden,Erde Analyse bei vielen Garten hätten gezeigt zu viel KPN.
Was soll dir hier gesund wachsen.?
Sogar Unkraut braucht spezielle Bedingungen. Tafeltrauben brauchen noch mehr Pflege und Kenntnise.
Schau mal genau bei deinem Reben Blüttestand und dann wie viel zu viel verrieselt.
Sufflok Red hab ich mit Liwia um veredelt,klar weniger resistenter als Liwia aber Ertrag und.und.und.
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trauben-freund

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9112 am: 26. November 2020, 08:02:50 »

@mona6464

Dass Sorten aus Osteuropa nur süss schmecken kann ich nicht bestätigen. Ich habe u.a. lutschistiy, Liwia, velez, frumoasa, Alexa uvm. Die brauchen nur leider viel pflanzenschutz ( mehr als muscat Hamburg oder isa) und viel sonnenstunden sowie ertragsregulierung.
Ontario habe ich auch, sehr robust aber Geschmacksarm.
Alternativen wären da Jupiter, Goethe und nym. Sehr resistent mit beerig würzigen Geschmack.
Wichtig ist auch die Versorgung mit mikronährstoffen.
Wer es einfach haben will sollte sowieso auf Muskat bleu und Solaris oder so zurückgreifen. Wer schautrauben möchte kommt nicht drum herum sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Wer schöne cox orange Äpfel möchte wird es auch schwerer haben als wenn er einen klarapfel pflanzt
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9113 am: 26. November 2020, 10:01:02 »

Was Trauben Freund geschrieben hat kann ich nur bestätigen mit Beispielen.
Kodrianka gehört zum Standard im Moldawien bei uns werden manche sie unendlich Spritzen.
Nur zwei mal wurde Sie dieses Jahr gespritzt mit Fungiziden und zwei mal Blatt Dünger einer Phosfik anderen Mikroelementen.
Das anwendigste Arbeit an sie und Sorte Ajwaz war ausschneiden schlecht befruchtete kleine Beeren. Warum  machte ich sowas.?Jemand hätte gesagt  Unsinn zu viel Arbeit.
Zum Dank für meine Bemühungen  bekam ich schöne große Beeren und Trauben.
Nicht nur das. Immer die kleine Beeren vor Stadium 2mm bis Erbsengrösse sind sehr anfällig auf alle  Pilz Krankheiten und das sind fast alle solche Sorten.
Kann man wie im Weinbau viel mehr Spritzen oder wie ich machen.
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Mona6464

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9114 am: 26. November 2020, 10:04:24 »

@ trauben-freund
Ich hoffe auch das sie nicht alle nur süß schmecken, hoffe im nächsten Jahr auf die ersten Kostproben. Lutschistij habe ich auch, das die Reben Pflege brauchen ist mir bewußt. Möchte auch etwas Geschmacksvielfalt im Garten haben, hab deshalb von allem etwas gepflanzt. Da ich die fruchtigen Sorten mag auch davon einige. Bei Jupiter bin ich noch am überlegen, hatte mir stattdessen dieses Jahr eine Klubni geholt, Goethe kenne ich nicht, hört sich interessant an. Konnte bei Google leider nichts darüber finden.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9115 am: 26. November 2020, 10:20:14 »

Was hast du mit Straschinski für Erfahrungen gemacht?

Einfache Sorte mit interessantem Stammbaum, wächst hinreichend gesund, aber schwierig da Qualität herauszukitzeln. Lohnt sich aber. Ausdünnen ist sowieso unumgänglich, wie bei den meisten Sorten. Aber auch die Art, wie man das macht: Nicht nur Gescheine abschneiden, sondern auch lange Gescheine halbieren. Auch an gut ausgedünnten Stöcken sind die Beeren am Ende der Traube minderwertig. Ausserdem braucht sie wirklich volle Sonne, auch im Herbst. Erst dann wird sie gut. Eine Sorte für Süd-Hauswände. Sie belohnt das mit grossen, fleischigen Beeren, die keinen beherrschenden Ton haben, aber ein schönes, leises Zusammenspiel aus "kleineren" Aromen.
Problem ist auch, dass sie sehr früh reif aussieht, dann aber noch lange nichts taugt. Finger weg, wenn sie blau wird muss sie noch zwei Monate hängen.

Mit widerstrebt die Sortierung nach Zuchtort. Und die Eltern oder Grosseltern dann wieder woanders her? Das ist lächerlich. Ist doch egal, ob Ukraine oder Ungarn, ob New York oder Freiburg oder Genf. Ich kann dir also nicht sagen, welche "russischen" Sorten gut sind, weil ich nicht weiss was wo "russisch" war. Straschinski ist keine, die ist aus Moldavien. Oder ist sie alt? Dann wars vielleicht noch "UdSSR". Die bisher gute Zitroni? Keine Ahnung. Zucht ist wie Erfindung, jeder steht auf einem riesigen Berg von Leistungen, die schon andere vor uns getan haben. Alle Sorten haben der Krankheitsfestigkeit wegen Arten aus Amerika und/oder China/Ostrussland drin. Die wichtigsten ersten Kreuzungen, von denen alle Züchter bis heute profitieren stammen aus aus Frankreich, Amerika, Japan und einigen anderen Ländern.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9116 am: 26. November 2020, 10:20:28 »

Goethe Habe ich damals vor 15 Jahren direkt vom geilweilerhof, steht nur in staatlichen Sortiment soweit mir bekannt. Vanessa, Himrod, canadice und elvira habe ich z.b. schon gerodet. Als typische Amerikaner steht bei nur noch Goethe, Venus, ontario und interlaken( stärker himbeerton kernlos). Suffolk hab ich auch, praktisch kein labrusca Ton. Artemia und isa z.b. mit deutlichem Zitrus Aroma, sulima geht auch in die Richtung. Km zitronnij kommt bald hinzu. Vineland 68... hab ich auch aber eher wegen der Optik, eben doch noch deutlicher fox ton
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thuja thujon

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9117 am: 26. November 2020, 11:38:47 »

Wie Klima sehr schlechte war im Deutschland wegen zu viele Autos ohne Katalysatoren regneten sauere Regen und müsste man sehr wenig spritzen. Jetzt muss man ständig neue Mittel benutzen wegen Resistenzen.
Das waren die Rauchgasentschwefelungsanlagen die den Schwefel aus der Luft reduziert haben, was jetzt den Unterschied macht. Saurer Regen ist mehr, da sind noch nitrose Gase dabei, die keine fungizide Wirkung haben.
Laubarbeiten und Spritzplan passt aber, ich habe einen mit Resistenzmanagment. Man hat dieses Jahr den Befall durch die anderen Gärten nachvollziehen können, ich hatte aufgehört als die Trauben aus den anfälligen Stadien rausgewachsen waren. Dann kamen 2 Taunächte und in den anderen Gärten haben die Ölflecken die Hälfte vom Blatt bedeckt. 2 Wochen später dann bei den neuen, ungeschützten Blättern auch bei mir die Pilze drauf. Egal, die Ruten zum anschneiden für nächstes Jahr sind sauber, auch kein Botrytis oder Oidium.
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9118 am: 26. November 2020, 11:43:05 »

Goethe, lustige Sorte, 150 Jahre alt und ein Elternteil ist der Trollinger.
Vanessa, Himrod, Canadice sind bei mir auch schon draussen.
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #9119 am: 26. November 2020, 17:43:57 »

Was zum überlegen. Damit kann man Spät Herbstlaub und Pflanzen desinfizieren wie der Arthur so macht. Mit Düngerharnstof.
https://youtu.be/eb4iCtH8c9A
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