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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln  (Gelesen 299927 mal)

Dietmar

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1080 am: 15. Mai 2018, 23:28:40 »

Zitat
Letztes Jahr waren die Wespen echt lästig... es gibt viele Mitesser.

Auf rote und blaue Sorten steht die KEF, aber die Wespen insbesondere auf dünnschalige und süße Sorten, die im August und Anfang September reif werden und die Vögel stehen auf schnabelgerechte kleine Beeren.

Gegen alle 3 helfen Organzabeutel, die man ca. 3 Wochen vor der Reife aufziehen sollte, wenn die Wespen eher kommen, dann noch früher.

Für kleinere Trauben braucht man die Größe 20x30 cm, für größere Trauben 30x40 cm. Wenn man etwas sucht, findet man auch günstige Angebote.

Früher versuchte ich, mit Wespenfallen die Reben zu schützen, aber in die Fallen gehen nur das dümmere Drittel der Wespen und das waren mehrere kg pro Saison. Seit ich Organzabeutel verwende, gibt es 0 Schaden durch KEF, Wespen und Vögel.
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Roeschen1

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1081 am: 15. Mai 2018, 23:36:20 »

Hast du eine Bezugsquelle per PM?
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Dietmar

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1082 am: 16. Mai 2018, 10:53:12 »


Zitat
Hast du eine Bezugsquelle per PM?

siehe PM!
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Hero49

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1083 am: 16. Mai 2018, 13:11:43 »

Zur Ehrenrettung der Sorte Muscat Bleu muß ich was beisteuern.
Meine Pflanze trägt überreich und sehr große Trauben mit gutem Geschmack. Die Kerne machen mir nichts aus und auch die Beerenhaut finde ich nicht störend. Die Beeren sind sehr groß und saftig!
Bereits jetzt fange ich an, die Triebe einzukürzen und die Fruchtansätze auszudünnen.
Die Vorgängerpflanze hatte sich nach einer übergroßen Ernte für immer verabschiedet.
Den Tipp mit den Organzabeuteln hatte ich auch hier gelesen und meine Trauben sind seither unversehrt, weil sämtliche Mitesser das Nachsehen haben.
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Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49

Dietmar

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1084 am: 16. Mai 2018, 13:56:15 »

Zitat
Zur Ehrenrettung der Sorte Muscat Bleu  ...

Dazu einige Bemerkungen:

M.B. schmeckt vielen Menschen sehr gut und die Pilzfestigkeit ist auch sehr gut. Bei Verkostungen liegt MB immer beim Geschmack ganz vorn. Alle anderen Eigenschaften sind großer Mist (kleine Trauben und Beeren, 4 sehr große Kerne, zähe Beerenhäute, sehr große Neigung zum Verrieseln, kein knackiges Beerenfleisch - nur ein bis 2 Tropfen Saft, große Empfindlichkeit gegen Schafskälte ...).
Bezüglich der starken Neigung zum Verrieseln (ich hatte nur in einem von 5 Jahren eine nennenswerte Ernte) gab es in der Vergangenheit diverse "Auslesen" und Vermehrung von MB.-Klonen, die angeblich weniger verrieseln. Zum Beispiel: Muskat Garnier. Jede Rebschule vermehrt ihren eigenen Klon und je nachdem, wo man kauft, kann man mal mehr oder weniger Glück haben. Manche Rebschulen nutzen zur Vermehrung mehrere Mutterpflanzen, da vor allem Gartenmärkte nach wie vor MB bestellen und da eine Mutterpflanze allein nicht ausreicht, d.h. auch von der gleichen Rebschule können unterschiedliche Klone vermehrt werden.
Desweiteren spielt der Standort, vor allem das Mikroklima eine große Rolle. MB verträgt insbesondere windige Standorte nicht gut, aber meine 4 MB standen geschützt an der Hauswand, d.h. am Mikroklima kann es bei mir nicht gelegen haben.

Zur Größe von Trauben und Beeren: Hier kommt es auf den Maßstab an. Im Vergleich zu modernen Sorten hat MB kleine Trauben und kleine Beeren. Trotz meiner Mißerfolge kann ich mir da ein Urteil erlauben, denn ich bin häufig zu den Tafeltraubentagen gefahren, wo es auch immer Verkostungen gab. Dort waren die Trauben und Beeren von MB etwas größer und da hatte ich die Vertreter der Rebschulen, die diese Trauben zur Verkostung mitgebracht haben, gefragt, wie sie das machen. Antwort: Im Gewächshaus angebaut und nur eine einzige Traube an der erwachsenen Rebe gelassen. Ich weiß, dass bei Profianbauern der Trauben- und Beerengröße auch mit Pflanzenhormonen und diversen Spezialdüngern nachgeholfen wird. Aber selbst diese künstlich gepuschten Trauben von MB hatten bestenfalls eine mittlere Größe. Da alle diese "Schautrauben" für Verkostungen unter Sonderbedingungen angebaut wurden (nicht nur die von MB), sind in der Realität trotz Ertragsreduzierung nur etwa halb so große Trauben und Beeren erzielbar.

Wenn Du zufrieden bist, dann behalte Deine MB, denn diese muss Dir gefallen und nicht anderen. Vielleicht hat Du gerade eine guten Klon erwischt.

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Roeschen1

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1085 am: 16. Mai 2018, 20:17:34 »

2 Etagen auf 2m Höhe wird knapp, wenn eine eigentlich 2,5m braucht.
Im Hausgarten möchte man doch nicht mit der Leiter ernten. Die langen Triebe werden im Sommer eh gekürzt.
In 2,50m Höhe Triebe anbinden?
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Dietmar

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1086 am: 16. Mai 2018, 21:04:00 »

Zitat
Im Hausgarten möchte man doch nicht mit der Leiter ernten. Die langen Triebe werden im Sommer eh gekürzt.

Tafeltrauben, vor allem die stark wüchsigen osteuropäischen Sorten, sollten anders erzogen werden als Keltertrauben oder alte Sorten Tafeltrauben. Der Abstand zwischen den Reben sollte deutlich größer sein und die Spalierhöhe so hoch, dass man auf Zehenspitzen die Ruten am obersten Draht bzw. Querholz anbinden kann. Eine Leiter sollte man wegen der Unfallgefahr nicht verwenden müssen. Wer kleiner gewachsen ist, sollte, um die gleiche Laubwandfläche zu realisieren, die Abstände der Rebstöcke größer wählen. Im Laufe der Jahre hat sich bei mir der Abstand der Reben in der Reihe von 1,25 m (wie meist bei Kelterreben in meiner Region) auf 2 m vergrößert und nach meiner Erfahrung ist das bei stark wüchsigen Sorten immer noch viel zu eng. Sinn des ganzen ist eine möglichst große Laubwandfläche pro Rebe, damit die Rebe ihre starke Wüchsigkeit ausleben kann. Osteuropäische Sorten sollte man auch nicht gipfeln. Man lässt die langen Ruten einfach oben quer wachsen.

Warum?

Wenn osteuropäische Tafeltraubenreben zu eng stehen, die Laubwand zu niedrig ist und wenn man gipfelt, versucht die Rebe ihre genetisch fixierte hohe vegetative Wüchsigkeit dadurch auszuleben, in dem eine Unmenge Geiztriebe gebildet werden. Man kommt gar nicht mehr nach, die Geiztriebe zu entfernen. Da sich nun die Rebe auf ihre vegetative Wüchsigkeit konzentriert, vernachlässigt sie ihre generative Wüchsigkeit (Trauben).

Folgen:
- Trauben und Beeren bleiben kleiner
- weniger Aroma
- spätere Reife
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Roeschen1

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1087 am: 16. Mai 2018, 21:53:50 »

Na-na hat ja keine osteuropäische Sorten bekommen...
Ich schaffe ca 205cm bei einer Größe von 172cm, Männer sind da deutlich im Vorteil bei entsprechender Größe.
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Dietmar

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1088 am: 16. Mai 2018, 22:08:33 »

Zitat
Na-na hat ja keine osteuropäische Sorten bekommen...

Wer eine Rebzeile neu anlegt, sollte an die Zukunft denken, denn wer anfängt, für Tafeltrauben zu brennen, der sucht bald nach neueren Sorten. Ich weiß aus eigener Erfahrung und von vielen Tafeltraubenfreunden, mit denen ich in Kontakt stehe, dass der Anbau von Tafeltrauben süchtig machen kann - wie manche anderen Hobbies auch.

Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass man im Nachhinein den Abstand der Reben nur dann ändern kann, wenn man die meisten rodet, denn das Umsetzen von Reben geht nur bei Jungreben. Das Gleiche gilt für die Höhe des Spaliers. Meist ist eine spätere Erhöhung nicht so ohne weiteres möglich.

Übrigens danken auch einige ältere Sorten für eine größere Laubwand, z.B. Phoenix. Auch Venus hat eine große vegetative Wüchsigkeit.
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Roeschen1

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1089 am: 16. Mai 2018, 22:18:36 »

Wie groß ist dein Obst- und Gemüsegarten?
Ich denke die Gartengröße ist der limitierende Faktor, wieviele Reben gepflanzt werden können und wieviel Platz dafür zur Verfügung steht.
Sie brauchen ja den wärmsten und sonnigsten Platz im Garten.
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thuja thujon

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1090 am: 17. Mai 2018, 01:45:01 »

Den Platz den eine Traube/Rebe braucht ist von der Sorte und vom Standort abhängig.

Pro Trauberispe braucht es soundsoviel Blätter. Wenn die Internodien so lange sind, dass man 2m Trieb für die nötige Blattzahl braucht und die Fruchtrute 50cm überm Boden hängen soll, reichen 2m Spalier. Die 50cm was übers Spalier drüber wächst, brechen nicht ab. Dazu muss man etwa in Brustöhe die Triebe in den Doppeldraht einsortieren, anbinden braucht man Triebe somit nicht mehr. In Brusthöhe können die meisten Leute noch ohne Gefahr greifen.
Verlangt die Sorte nach mehr Platz, weil die Internodien (Blattabstände) noch länger sind, muss man ein höheres Spalier bauen oder die Fruchtrute weiter unten ziehen. Je tiefer man die zieht, desto mehr Krankheiten bekommen die Trauben.
Nur daraus ergibt sich die notwendige Höhe.
Wenn man Triebe anbinden muss, hat man ein völlig falsches Spalierdrahtsystem gewählt.
Wenn die notwendige Höhe zu hoch ist, muss man entweder die Trauben öfters spritzen, vor Sandregenspritzern schützen oder eine andere Sorte wählen. Oder eben einen Tritt benutzen, damit man auf 2m Höhe noch einen Trieb in den Draht auf 2,5m einsortieren kann damit die Blätter auf 3m Höhe noch halbwegs sortiert sind.
Dabei muss nie einer auf 2,5 oder 3m hoch, an den Blättern da oben ist nix zu machen.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2018, 01:48:06 von thuja thujon »
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Roeschen1

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1091 am: 17. Mai 2018, 11:00:40 »

Ein Doppeldrahtspalier wäre eine Lösung.
Hier sind in den alten Weingärten nur eindrahtige verbaut und deshalb werden die Reben fleißig angebunden.
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Dietmar

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1092 am: 17. Mai 2018, 14:26:42 »

Ich erziehe meine Reben an solch einem Doppeldrahtspalier unter Verwendung von richtigen Weinbergpfählen aus verzinktem Stahl. Der unterste Draht ist in der Höhe von ca. 60 cm (nur ein Spanndraht). Dieser dient zur Fixierung der Bogreben. Darüber alle 30 cm je zwei Spanndrähte für die Fruchtruten. Ich versuche, die Fruchtruten zwischen den beiden Drähten hindurch zu führen, was aber nicht immer gelingt. Falls sich die Ruten nicht ausreichend selbst an den Spanndrähten festklammern, binde ich diese mit einer Bindezange an. Wer eine größere Anzahl von Reben hat, bei dem macht sich eine Bindezange bezahlt, da es sehr viel schneller geht als mit Bindedraht oder gar mit Strick.

Wer in der Nähe von oder in einem Weinbaugebiet wohnt, der kann ja im Fachhandel für Weinbergbedarf diese Weinbergpfähle kaufen und braucht sich nicht selbst etwas zusammen zu bastern. Diese Profi-Weinbergpfähle haben für Tafeltrauben nur einen Nachteil:

Es gibt verschiedene Längen und die größte Länge ist 2,75 m (Reihenendpfähle). Diese längsten Pfähle braucht man für die Enden der Reihe, da diese schräg stehen sollten, so dass die Spannkräfte der Drähte teilweise in den Boden abgeleitet werden. Trotzdem sollte man je Ende der Reihe noch einen Erdanker verwenden. Die Pfähle in der "Mitte" einer Reihe können 25 cm kürzer und mit "schwächerem" Profil sein, da diese senkrecht stehen und weniger Kräfte aushalten müssen. Nun klingen diese Längen sehr groß, sind sie aber nicht, denn man sollte die Pfähle ca. 60 bis 70 cm tief in den Boden rammen. Das bedeutet, die Weinbergpfähle der längsten Ausführung ragen nur ca. 1,9 m über das Bodenniveau und das ist für moderne Tafeltrauben zu niedrig. Einen halben Meter mehr wäre optimal, aber solche industriell hergestellten Pfähle gibt es leider nicht.
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Hero49

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1093 am: 17. Mai 2018, 23:17:26 »

@Dietmar: Alles, was du als schlechte Eigenschaften bei Muscat Bleu aufgezählt hast, trifft bei meiner Pflanze nicht zu.
Große Trauben, große Beeren, saftig, guter Geschmack und kein Verrieseln.
Nachdem es bei mir bereits die zweite Pflanze dieser Sorte ist, ist ein besonders guter Klon auszuschließen, da verschiedene Herkünfte.
Im Sommer mache ich mal ein Foto von den Trauben.
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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #1094 am: 17. Mai 2018, 23:42:36 »

Ich kann viele deiner Kritikpunkte auch nicht bestätigen. Kein Verieseln. Bei mir die größten Beeren von meinen Reben usw. Auch bei den Spätfrösten hat sie heuer eine ordentliche Performance dargelegt (ich weiß, hat nichts mit der Schafkälte zu tun). Während die Nachbarrebe einen ordentlichen Schaden abbekam, war an der MB nur geringe Schäden vorhanden.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2018, 23:46:43 von Rib-Huftier »
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