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Autor Thema: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln  (Gelesen 299999 mal)

Schalli

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #930 am: 20. Januar 2017, 07:28:06 »

Hallo,
ich gebe jetzt mal meine laienhafte Meinung zu der MN kund ;), mal sehn ob ich evtl. richtig liege  (vieleicht wenigstens etwas).
mir sind auf den beiden "Armen" zuviele Triebe, hätte nur die Hälfte davon gelassen,
Meiner , wie schon erwähnt Anfänger Meinung nach hat die Rebe nach dem einkürzen viel(zuviel) Kraft und Saft in die Ausbildung von Ersatz/Geiztrieben investiert.


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sandor

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #931 am: 20. Januar 2017, 09:42:48 »

Das letzte Bild sieht aber stark nach Schwarzholzkrankheit aus.
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thuja thujon

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #932 am: 20. Januar 2017, 10:00:01 »

Die würde ich gerne ausschließen können. Brennnesseln sind aber genug vorhanden und allgemein ist die Lage hier für Phytoplasmen extrem.

Mir ist die Flächigkeit der Färbungen nicht ausreichend, ich tippe eher auf grüne Rebzikade. Würde mir besser gefallen, die könnte man eventuell auch bekämpfen.

Was die Geiztriebe angeht, die verbrauchen Mineralik, liefern aber Assimilate, Energie. Die ernähren also mehr den Stock als dass sie ihn aushungern. Wenn dann hungern sie die Trauben aus.
Allgemein, ok, klar, die Laubwand ist zu dicht und es wurde wohl auch zu früh obenrum gekürzt, deswegen die vielen Geiztriebe. 
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jakob

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #933 am: 20. Januar 2017, 12:28:11 »

Die würde ich gerne ausschließen können. Brennnesseln sind aber genug vorhanden und allgemein ist die Lage hier für Phytoplasmen extrem.

Mir ist die Flächigkeit der Färbungen nicht ausreichend, ich tippe eher auf grüne Rebzikade. Würde mir besser gefallen, die könnte man eventuell auch bekämpfen.

Was die Geiztriebe angeht, die verbrauchen Mineralik, liefern aber Assimilate, Energie. Die ernähren also mehr den Stock als dass sie ihn aushungern. Wenn dann hungern sie die Trauben aus.
Allgemein, ok, klar, die Laubwand ist zu dicht und es wurde wohl auch zu früh obenrum gekürzt, deswegen die vielen Geiztriebe.

Ich hofe das du verstehst das Muskat Nay keine Tafeltraube ist und egal wie du geschnitten hast wird sie irgendwie abfangen…
Letztes Bild zeig für mich das Stock nicht belastet ist mit Ertrag und aus dem Grund war Ertrag zeitig reif..

Schon mit Wein-Sorte Dornfelder, hätte Stock  das Zehnfache gehabt an Ertrag und das wäre schon ein riesen Problem gewesen und ich spreche noch nicht von Tafeltrauben… ;)

Scwarzholzkrankheit oder Roter-Berner ist egal der Stock sieht müde aus schon mit dieser Belastung und soll wie ein Monster aussehen…
Das ist soweit die Theorie und auch richtig aber…. , „Was die Geiztriebe angeht, die verbrauchen Mineralien, liefern aber Assimilate, Energie.“ 
Wenn sie sich beschatten gegenseitig auch?
Warum soll es für Laub-Produktion verbraucht sein und nicht für die Trauben?
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jakob

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #934 am: 20. Januar 2017, 12:45:01 »

alle@
Ist ausweg ab 1Min mit dem Düngen richtig?
https://www.youtube.com/watch?v=jWw7puU5skM
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Urmele

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #935 am: 20. Januar 2017, 15:22:22 »

Was soll die Rebe jetzt mit Dünger? Sie ruht und wird erst in den nächsten  10-12 Wochen austreiben.
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thuja thujon

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #936 am: 22. Januar 2017, 13:10:23 »

Ich hofe das du verstehst das Muskat Nay keine Tafeltraube ist und egal wie du geschnitten hast wird sie irgendwie abfangen…
Mir dämmerts langsam, dass die einfach nicht genug Ertrag abwerfen kann, als dass sie den Namen Tafeltraube verdient hätte.

Die Geiztriebe, die sich gegenseitig beschatten haben 10cm bis sie aus der Laubwand draussen sind, danach können sie fast nur älteres Laub beschatten. Es gibt keine benachbarten Rebzeilen, die Schatten werfen könnten. Sonne am Tag etwa bis 18h. Wetterbericht sagt 868kWh/m² bei 1372Sonnenstunden von April bis September. Da gibts schlechtere Lagen, wo viele Trauben mit schlechter Erziehung auch was werden.
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jakob

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #937 am: 23. Januar 2017, 23:34:22 »

Ich hofe das du verstehst das Muskat Nay keine Tafeltraube ist und egal wie du geschnitten hast wird sie irgendwie abfangen…
Mir dämmerts langsam, dass die einfach nicht genug Ertrag abwerfen kann, als dass sie den Namen Tafeltraube verdient hätte.

Die Geiztriebe, die sich gegenseitig beschatten haben 10cm bis sie aus der Laubwand draussen sind, danach können sie fast nur älteres Laub beschatten. Es gibt keine benachbarten Rebzeilen, die Schatten werfen könnten. Sonne am Tag etwa bis 18h. Wetterbericht sagt 868kWh/m² bei 1372Sonnenstunden von April bis September. Da gibts schlechtere Lagen, wo viele Trauben mit schlechter Erziehung auch was werden.

@thuja thujon, du hast recht, jeder macht wie er will.Weintrauben und Tafeltrauben unterscheiden sich nicht nach Größe weil die Größe ist Relativ  sondern  Zucht-Ziele sind ganz andere bei Tafeltrauben zb. Haut, Fruchtfleisch, Kerne, Säure, Zucker sollen anders und sind anders wie bei Weintrauben. Bei Muskat Nay ist nichts davon von Tafeltrauben so wie ich kenne..
Es ist nicht wichtig dass du was lernst mit diese Sorte versagt keiner so lange kein Vergleich da ist, wichtig ist das möglichst viele Menschen lesen.
Für viele wird das noch nichts sagen, alles Unlogisch noch und sie werden noch paar Jahren brauchen dafür, für viele anderen die das durch haben wird nicht genug Info sein, aber für viele gerade rechtzeitig wird es passen weil sie schon paar Jahren ohne großen Erfolg alles ausprobiert haben.
Also nehme es nicht Persönlich und gut das man mit dir gut Debattieren kann und Danke für die Fotos!
Viele trauen sich nicht hier ein Foto vom Garten zu zeigen weil sie denken das jeder würde sehen was nicht perfekt ist und machen lieber Jahr für Jahr Feller…
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thuja thujon

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #938 am: 25. Januar 2017, 17:37:41 »

Es ist nicht wichtig dass du was lernst mit diese Sorte versagt keiner so lange kein Vergleich da ist
;D
Die  Formulierung ist gut, die muss ich mir merken.
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RobRoy

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #939 am: 26. Januar 2017, 12:41:15 »

 ;D  Ich trau mich mal und zeige meine 4 Reben.

Rebe 1;  diese Rebe soll meine Pergola beschatten, Lage; Südlage volle Sonne wenn vorhanden, den ganzen Tag.
Die Rebe wurde letztes Jahr im Frühsommer gesetzt, geschnitten habe ich sie noch nicht.
Die Trauben dieser Rebe sind eine Wucht, fast Kernlos, etwas kleiner als die Gekauften und süßlich vom Geschmack.


Rebe 1 mit Pergola;


Rebe 2; An der habe ich mich letztes Jahr ausgetobt und alle Triebe bis auf 2 weggeschnitten.
Trotz allem wucherte sie und ich habe mich im Sommer nicht mehr getraut den einen oder anderen Austrieb wegzuschneiden.
Lage; Wie Rebe 1 jedoch durch den Blauglockenbaum mit weit mehr Schatten als mir lieb ist.


Rebe 3; Dürfte sich um einen Uhudler handeln, zumindest wurde mir das so gesagt.
Da ich ihn aus Platzgründen schon zum 3.mal versetzt habe hatte ich bisher noch nicht das Glück Weintrauben zu ernten.
Lage; Wie Rebe 1 mit etwas mehr Schatten, im Sommer bis ca. 15 Uhr die volle Sonne danach beschattet ihn der Zaun.


Rebe 4. Steht Ostseitig und hat Vormittags die volle Sonne.
Die habe ich letztes Jahr ebenfalls versetzt und keinen Schnitt im Frühjahr vorgenommen.
Da die Trauben nicht sonderlich schmecken möchte ich die hässliche Fassade der Holzhütte hinter ihren Blättern verschwinden lassen.
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Liebe Grüße Robert !

jakob

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #940 am: 26. Januar 2017, 22:05:12 »

Herzlich willkommen Robert!! Leider nur wenige trauen sich hier was zu fragen, du hast jetzt auch ein paar Jahren leider verloren..
Rebe1: ist noch keine Wucht, schau mal die Augen sind dicht bei einander.
Sortenname ist sehr, sehr wichtig sonst kann man schlecht was dazu sagen..
Wenn Pergola nur das Dach(ohne Wände) ist, dann solltest du nur einen Trieb groß ziehen, jetzt hast du mindestens einen Jahr verloren…
Rebe 2: Hast alles richtig geschnitten aber du hast keine Spaliere gemacht? Und du muss wenigstens auf 60cm höhe kommen mit den Bogenruten sonst werden Trauben sehr schnell Krank.
Rebe 3: Hungerleider, da kann man nicht viel sagen. :(
Rebe 4: Du hast keinen Platz und tust eine Rebe setzen wo nicht schmeckt?
Wohlschmeckende Sorten können genauso alles verstecken! ;)
Jetzt hast du meine Meinung dazu, hast du Fragen?
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Fachwerker

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #941 am: 27. Januar 2017, 09:41:37 »

Hallo Traubenfreunde,

Zitat von: jakob link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]2800555#msg2800555 date=1485464712]
 Leider nur wenige trauen sich hier was zu fragen, du hast jetzt auch ein paar Jahren leider verloren..

Diese Vorlage verwandel ich mal...

Bin Tafeltrauben-Neuling und möchte eine, gerade im Bau befindliche Pergola begrünen.
Die geplante Konstruktion ist ein wenig speziell. Und weil ich Dinge, die ich anfange, richtig machen will  habe ich mich erstmal in das Thema eingelesen. 400 Seiten bei den Sorten und 60 Seiten bei der Erziehung hat ein klein wenig Zeit in Anspruch genommen ;)

Viele Dinge sind jetzt schon klarer doch ein paar Fragen bleiben.

Die Pergola wird als U an der Giebelseite des Gartenhauses gebaut. Gesamt ca. 3 x 3 Meter. Das Ganze liegt am Hang, d.h. hinter der Pergola ist das Gelände ca. 90 cm höher als die Terasse.
Damit bleibt eine Höhe von ca. 1,30- 1,50 m bis Oberkante Pergola im Pflanzbereich.

Jetzt möchte ich keine waagerechte „Pergoladecke“, sondern möchte von diesen 3 Seiten Rankdrähte umlaufend im Abstand von 30cm bis zur Firstpfette führen. Es soll eine Art Zeltdach entstehen. Die Spanndrähte laufen dann im Winkel von 30-45° zum First in 3,50 m Höhe, je nach Position des Drahts. D.h. die Drahtlängen variieren zwischen 2 und 3,5 m. Die Seiten sollen auch berankt werden, die hintere Seite nicht unbedingt.

Dass zur Pflege eine Leiter notwendig ist, ist für mich OK.

Jetzt meine Fragen zur Pflanzung und Erziehung.

Ist das ganze prinzipiell denkbar, oder totaler Mist? Wenn denkbar dann..

1. Vier Reben möchte ich insgesamt pflanzen. Ist das in Ordnung?
2. Planzen möchte ich jeweils eine an den Seiten (als Wand und evtl. ein bisschen Dach) und zwei Stück hinten (nur fürs Dach). Sind diese Positionen OK?
3. Lasse ich hinten den Stamm dann bis auf  1,30m und dann Fruchttriebe, oder den Stamm niedriger?
4. Können sich die Reben an 30-45° geneigten Drähten festhalten?
5. Wenn die Trauben eher in Stammnähe hängen, sind sie ja auf der niedrigen Seite, korrekt?

Mir fällt bestimmt noch mehr ein, belasse es aber erst mal bei diesen Fragen.

Zum besseren Verständnis habe ich eine Skizze angehängt. Die Proportionen stimmen nicht ganz ;)
Das Rote sind die Drähte, das Blaue die Pergola aus Holz.



Falls der ein oder andere bis hier gelesen hat, Dankeschön für eure Hilfe.


Gruß

Fachwerker
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sandor

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #942 am: 27. Januar 2017, 13:55:43 »

Na ja, Drähte würde ich für das Dach nicht nehmen. Wenn, dann VA-Stahlseile 6 mm. Da kommt dann ganz schön was an Gewicht zusammen. An den Seilen können sich die Ranken auch gut festhalten.
An Deiner Stelle hätte ich 6 Reben gepflanzt. Eigentlich sollte hier Deine überarbeitete Skizze sein, aber diese lässt sich nicht einstellen.

Auf deiner Skizze rechts der erste Pfosten, Rebe 1 die dort hochwächst und oben rechts dem Balken entlang als Waagerechtkordon.
                                                              Rebe 2 am linken Pfosten als Flachbogen.
                                                              Rebe 3 wieder links ums Eck (auf der 3m breiten Seite) hochziehen und oben am Balken auch als Waagerechtkordon.

Auf der anderen Seite spiegelverkehrt.
« Letzte Änderung: 27. Januar 2017, 14:34:18 von sandor »
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Fachwerker

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #943 am: 27. Januar 2017, 16:33:09 »

Hallo Sandor,

gemeint sind natürlich Spannseile, für Reben als Rankhilfe geeignet.  ;D

Es wurde hier schon eine einzelne Rebe für ein Pergoladach ähnlicher Größe vorgeschlagen. Deswegen dachte ich, mit vier ist es noch nicht übertrieben.
Bei 6 Reben habe ich Bedenken, dass mir alles zu sehr zu wuchert. Habe relativ wüchsige Sorten ausgesucht.(?)
Aladdin, Aroczny, Garold und Rossowi Timur.

Über Deinen Pflanzvorschlag muss ich mal nachdenken.

Mein Problem ist, dass ich mir überhaupt nicht vorstellen kann wie sich diese Wüchsigkeit in der Praxis zeigt. Eine weitere Schwierigkeit ist, sich vor zu stellen, oder zu wissen, wie dann der spätere Stamm, Kordon, Bogen, Zapfen, oder was auch immer aussehen soll. Zum Glück muß im ersten Jahr der Trieb einfach nur wachsen  :-\

Danke Dir und Gruß

« Letzte Änderung: 27. Januar 2017, 16:37:49 von Fachwerker »
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sandor

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Re: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #944 am: 27. Januar 2017, 18:16:49 »

Vielleicht klappt es jetzt

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