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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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Autor Thema: Stauden eher verrottet als erfroren  (Gelesen 2419 mal)

Alfredos

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #15 am: 28. März 2010, 13:57:27 »

Wie sieht denn der Lavendel bei Euch aus? Im vorletzten Winter war meiner total weggefroren und ich Idiot habe nachgepflanzt im Frühjahr. Jetzt ist wieder alles tot...........
Lavendel werde ich mir wohl sparen und ganze auf Katzenminze oder Salbei umsteigen, die haben überlebt.
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riegelrot

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #16 am: 28. März 2010, 14:04:13 »

Bei mir, bis auf eine, alles erfroren, vertrockenet. Aber das wundert mich nicht, weil ich nur noch ganz einfache, billige aus dem Baumarkt-Sonderangebot gepflanzt hatte. Letztes Jahr waren meine auch schon hinüber und das waren keine Sonderangebote. Das war ärgerlich.
Grüße, riegelrot
« Letzte Änderung: 28. März 2010, 14:08:28 von riegelrot »
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Dunkleborus

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #17 am: 28. März 2010, 15:01:08 »

In rauhen Gegenden sollte man reine L. angustifolia-Sorten pflanzen.
Leider sind vermehrt Sorten im Handel, bei denen es sich um Hybriden, meistens mit L. latifolia handelt. Sie haben tendenziell breiteres Laub, verzweigte Blütenstände und blühen länger.
Blöderweise steht auf den Etiketten meistens L. angustifolia...
Letztes Jahr war in der 'Gartenpraxis' ein Artikel, in dem viele Sorten gut beschrieben waren.
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riegelrot

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #18 am: 28. März 2010, 17:55:12 »

Bis auf letztes Jahr hatten wir hier in NRW keine rauhe Gegend. Ich habe/hatte recht viele Exoten, ist immer gut gegangen. Ich hatte ein ganzes Spektrum an verschiedenen Lavendel, darunter viele L. Stoechas, u,.a. eine vollständig weiße. Bis 2008 keine Probleme. Ich habe lange daran Freude gehabt. Klar war mir das Risiko bewußt, dass strenge Winter einen Kahlschlag verursachen könnten, aber wer hat nach den vielen milden Wintern hier in NRW daran noch geglaubt? Nun werde ich mir solche ausgefallene und teuere Sorten eben nicht mehr kaufen.
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wallu

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #19 am: 28. März 2010, 18:17:23 »

Wie sieht denn der Lavendel bei Euch aus?

L. angustifolia (vor 15 Jahren aus Samen gezogen) sieht eigentlich aus wie immer - keine sichtbaren Schäden. Er steht allerdings auch im Winter recht trocken. L. latifolia - wenn´s denn einer ist (stand zumindest damals auf der Samentüte) - zuckt noch, hat aber ziemlich gelitten, genau wie im Winter zuvor.
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riegelrot

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #20 am: 29. März 2010, 14:51:20 »

Huete morgen eine unangenehme Überraschung: Teile des Rasens und ein Beet stehen unter Wasser! Ich kann jetzt besser Sumpfpflanzen kaufen............ >:(
Grüße, riegelrot
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Nina

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #21 am: 30. März 2010, 19:34:58 »

Das klingt gar nicht gut.
Wie kommt es zu dem Sumpfgebiet?
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lerchenzorn

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Re:Stauden eher verrottet als erfroren
« Antwort #22 am: 30. März 2010, 19:50:37 »

Hier scheint an Küchen-Salbei alles platt zu sein. Ich hatte aber auch ausschließlich breitlaubige Sorten, unter anderem "Berggarten", der irgendwo einmal als besonders robust beschrieben war. Es sieht so aus, als ginge der Tod bis in die Wurzeln. Sonst trieb immer noch etwas aus dem Grund.
« Letzte Änderung: 30. März 2010, 19:50:58 von lerchenzorn »
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