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Autor Thema: Welche Sauerkirsche ?  (Gelesen 109801 mal)

Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #105 am: 04. Oktober 2013, 16:51:51 »

Laß die Ungarische Traubige erst einmal wachsen, denn dieser Baum ist anscheinend sehr bedacht darauf, die Stammäste gut zu setzen.

Und ... Kirschen sollten generell erst im Sommer, so Ende August geschnitten werden.

Ich habe bislang nur die nach innen wachsenden, miteinander konkurrierende und die nach oben wachsenden und die nach unten wachsenden Äste geschnitten ... und einmal oder zweimal habe ich einen Trieb auf einen nach außen wachsenden Trieb umgeleitet.
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Gänselieschen

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #106 am: 07. Oktober 2013, 16:28:55 »

Alles klar. Das ist mir auch viel lieber. Außerdem bekomme ich sonst wieder Schelte von Medi, ich sei ein Schneidelieschen.

Habe mir den Baum nochmal angesehen. Er ist natürlich nicht mehr nur 120 hoch. Der hat auch schon über 2m. Er ist eben mein kleinstes Bäumchen vom Gefühl her, wie mit den jüngsten Kindern, die bleiben Babys.

Sieht aber wirklich sehr gesund aus. Und im Gegenteil zu einigen anderen neu gepflanzten Bäumen, bin ich auch mit dem Wuchs recht zufrieden.

L.G.
Gänselieschen
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b-hoernchen

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #107 am: 07. Oktober 2013, 22:25:55 »

Hallo Konterkater,

hats du schon mal Kirschsaft von Süßkirschen gemacht? Der ist geil!
Ich hab dieses Jahr Brennkirschen entsaftet, leider im Dampfentsafter. Die Brennkirschen zerfallen im Gegensatz zu den "normalen" Süßkirschen nicht, sondern sind eher "festkochend", daher war die Ausbeute nicht so üppig.

Von einem Feilnbacher Obstbauern hab ich früher mal eine weiche, dunkle Süßkirsche (wohl eine Herzkirsche?) zu Kompott gekocht und dabei jede Menge Saft erhalten.

Ich schreibe selbstgemachtem Kirschsaft magische Kräfte zu. Einfach süchtig machend - im besten Sinne!
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #108 am: 07. Oktober 2013, 23:20:19 »

Kirschsaft ist bei mir (ebenfalls) der Renner unter den Säften.

War der Saft in den 80er und 90er Jahren öffentlich fast ausschließlich in Diskotheken zu bekommen, so habe ich mittlerweile in dem ein oder anderen Restaurant Erfolg, wenn ich mir einen Kirschsaft bestelle.

Die Vollmundigkeit der verarbeiteten Kirsche macht die Kirsche ja insgesamt zum zweitbeliebtesten Obst nach dem Apfel.

Aber aus Süßkirschen Saft zu machen, denke ich, müßte zu einem zu süßen Saft führen. Wenn Du Deinen magischen Saft allerdings gefunden hast, hast Du eine Aufgabe deines Lebens erfüllt.

Ich freue mich bereits darauf, die nächsten Ungarischen Traubigen zu ernten.

Und ich bin gespannt darauf, welches Produkt ich erhalten werde, wenn ich diese Kirschen und die der Sorte Jade thermisch und ohne Zucker behandle. Der weiter oben beschriebene Kirschnektar für über 3€ der Liter läßt mich hoffen, ebenfalls meine magischen Obstkomponenten für den besonderen Augenblick hier finden zu können.
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Gänselieschen

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #109 am: 08. Oktober 2013, 08:50:14 »

Kirschsaft im Dampfentsafter - allerdings nur von Sauerkirschen - habe ich auch mal gemacht. Es gab demnach schon mal ein Jahr, in dem es was zu ernten gab. Das war wirklich unkompliziert und so gut. Ich habe aber Fruchtfleisch mit reingerührt, das war mir zum Wegwerfen zu schade. Manch einer mag den Saft daher nicht - für mich kein Problem ;D

Kirschnektar - wieviel Prozent Saft machst du dort hinein? Ich habe von Apfel-Holunder einen Nektar gemacht, mit 50 Prozent und ohne Zucker. Den finde ich sehr gut. Farbe ist prima durch den HOlunder und der Geschmack ist auch noch gut.
« Letzte Änderung: 08. Oktober 2013, 08:52:13 von Gänselieschen »
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #110 am: 09. Oktober 2013, 17:10:49 »

An die interessante Frage von Gänselieschen will ich mich anschließen.

Wie stark kann ein mit einem Dampfentsafter gewonnener Kirschsaft verdünnt werden, ohne das es zu Geschmacksverlusten kommt?

Kann ein Kirschsaft auch mit einem Kaltentsafter gewonnen werden? Und schmeckt der besser oder nicht?

« Letzte Änderung: 09. Oktober 2013, 17:11:41 von Konterkater »
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Gänselieschen

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #111 am: 09. Oktober 2013, 17:30:59 »

In der Zentrifuge müssten auch Kirschen Saft geben, der dann eben nicht haltbar ist. Pfirsiche kann man z.B. nicht in der Zentrifuge entsaften. Es stand so drin, ich habe es trotzdem probiert. Es geht wirklich nicht.

L.G.
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cydorian

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #112 am: 09. Oktober 2013, 20:05:24 »

Das ist was für das Gartenküche-Unterforum. Saft ist gar kein Problem, Früchte zerquetschen, Pektinase zugeben, ein paar Stunden warm stehen lassen, mit Handpressbeutel abpressen. Ergebnis: Saft, der zu 100% aus der Frucht stammt. Anschliessend sofort verwenden oder sterilisiert abfüllen. Mach ich seit vielen Jahren so.

Und bevor die Kirschsaft-Euphorie ausbricht: Die meisten Süsskirschensorten ergeben einen reichlich langweiligen Saft. Säurearm, wenig aromatisch. Ein paar wenige Sorten sind jedoch gut geeignet. Bei Sauerkirschen sind viele Sorten zu sauer, muss dann verdünnt und aufgezuckert werden. Süss schmeckende Sauerkirschen, Bastardkirschen treffen so etwa die goldene Mitte.
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2013, 21:08:41 von cydorian »
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #113 am: 09. Oktober 2013, 20:26:18 »

Jo, die sauren Sauerkirschen für die Marmelade, und mit den süßschmeckenden Sauerkirschen, die, wie es sich für Sauerkirschen gehört, alle sehr saftig sind, so weit ich sie kenne, kann nahezu beliebig experimentiert werden.

Von Topazkirschen habe ich allerdings gehört, daß sie so sauer sind, daß sie einem die Schuhe ausziehen. Sie werden nach der gleichen Quelle ausschließlich zur Saftgewinnung eingesetzt.
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #114 am: 17. Oktober 2013, 17:52:40 »

Heute sind die beiden Setzlinge der Sorte Naumburg Ostheimer, die hier von Knarf0815 feilgeboten worden sind, bei mir angekommen.

Ein Setzling wird der Nachfolger einer Achat, bei dem anderen Bäumchen bin ich mir noch nicht sicher.

Sehr schön ist es, daß der Mittelstamm nicht gekürzt worden ist, sagt doch der Lehrmeister der Sauerkirschen in seinem Buch, daß herausgefunden worden ist, daß die oberen Kirschen optimal mit Nährstoffen versorgt werden, wenn der Stamm durchgehend ist.
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Maia

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #115 am: 17. Oktober 2013, 19:02:23 »

Hallo Konterkater,

warum musste die Achat ersetzt werden? Wir wollten auch eine pflanzen und mich würden Deine Erfahrungen mit dieser Sorte interessieren. Natürlich auch die der anderen Mitleser.
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #116 am: 18. Oktober 2013, 07:21:31 »

Hallo Maia,

die Sorte Achat hat auf unserem Grundstück sehr, sehr, sehr große Probleme mit dem Schrotschußerreger.

Ich habe zwei Achatpflanzen erworben bei verschiedenen Baumschulen. Ein Baum war im Jahr 2012 bereits im April nahezu ohne Blätter gewesen. In diesem Jahr ging es noch, aber diese Sorte hat deutlich mehr Schrotschußlöcher als alle anderen Sauerkirschsorten, die bei mir stehen.

In der Baumschule standen sie da wie eine eins. Ein Mitarbeiter der Baumschule bestätigte mir, daß sie mit sehr großer Sicherheit etwas bekommen haben, wahrscheinlich das ökologisch gefährliche Kupferhydroxid. Sobald sie bei mir eingepflanzt wurden, da ging es im nächsten Frühjahr schon los.

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Ich muß allerdings betonen, daß in unserem Garten die Pilzerreger hervorragende Bedingungen vorfinden, wahrscheinlich wegen eines nahen Waldausläufers.

Bei der Sorte Safir hat mein Baum große Probleme mit dem Sprühfleckenpilz, während eine Safir rund 50 km nördlich im Garten von Zuccalmaglio keine Probleme mit diesem Erreger hat.

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Alles in allem kann ich im Hinblick auf süße Sauerkirschen die Sorten Ungarische Traubige (starkwüchsig / bei Reife so gut wie keine säuerliche Komponente schmeckbar) ) und Jade (schwachwüchsig / bei Reife mit einer schwach sauren Komponente versehen) empfehlen.

Allerdings stellt Jade hohe Ansprüche an den Boden. Wir haben einen aufgeschütteten Lehm-Ton-Boden mit einer knapp 1 Meter dicken Humusschicht. Eine Pflanze der Forumsteilnehmer ist eingegangen und bei zwei Jadebäumen weiß ich, daß sie kümmerlich wachsen. Allerdings wenn sie es schafft, ist sie zur Zeit die robusteste Sauerkirschpflanze bei mir - noch robuster als Morina.
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2013, 21:51:00 von Konterkater »
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Maia

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #117 am: 21. Oktober 2013, 08:40:52 »

Hallo Konterkater,
vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Achat wird es dann wohl eher nicht, sondern eine der beiden von Dir empfohlenen. Wir hatten gerne einen Halbstamm. Welche Unterlage ist da empfehlenswert oder gibt es die auch wurzelecht?
Reichen Süßkirschen als Bestäuber aus? Ansonsten müssten wir zwei Bäume pflanzen.
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #118 am: 21. Oktober 2013, 22:28:23 »

Die Jade soll selbstfruchtbar sein, während die Ungarische Traubige teilweise selbstfruchtbar ist.

Und wenn Du ein eher etwas größeres Pflänzchen suchst, dann empfehle ich Dir die Ungarische Traubige und zwar wurzelecht.

Und zur Ungarischen Traubigen kann ich weiterhin interessante Dinge notieren:

Unter Fachleuten wird gestritten, ob diese Sorte zu den Süßkirschen oder zu den Sauerkirschen gezählt werden soll. Denn dieser Baum hat Eigenschaften von beiden Gattungen.

Eine Eigenschaft, die Dich besonders interessieren dürfte ist die, daß bestimmte Süßkirschen den Ertrag der Ungarischen Traubigen erhöhen können. Ein gewichtiger Punkt, diese Sorte zu den Süßkirschen zu zählen. Denn soweit ich weiß, ist diese Sauerkirschsorte die einzige Sorte, die bestimmte Süßkirschen befruchten kann und umgekehrt.

Der aufrechte Wuchs der Pflanze zeigt, daß sie mit der Schattenmorelle zum Glück keine Verwandtschaftsbeziehung pflegt.
 
Rosarot bis hellrot sind ihre Kirschen, während Sauerkirschen in der Regel rot bis dunkelrot sind.

Allerdings kann sie wurzelecht gezogen werden, und das ist ein glasklarer Punkt dafür, sie zu den Sauerkirschen zu zählen. Fachleute sagen, daß bei den Süßkirschen viele Probleme gelöst wären, wenn sie ebenfalls wurzelecht gezogen werden könnten.

Und saftig sind ihre Kirschen, wie es eigentlich nur Sauerkirschen sein können. Eine leichte Säure gibt sie dabei ihren Kirschen mit. Von allen Sauerkirschen aber haben ihre Kirschen den geringsten Säureanteil und den höchsten Zuckeranteil.

In der Summe wird sie heute zu den Sauerkirschen gezählt, allerdings hat sie große Gemeinsamkeiten mit Süßkirschen. Und viele Fachleute sagen, daß sie die bestschmeckenste Kirsche generell produziert, ein Urteil, gegen das ich zur Zeit kein Gegenargument liefern kann.

Allerdings, so schön wie eine Süßkirsche wird sie nicht - der Baum selber versteht sich.

***************

Meine älteste wurzelechte Ungarische Traubige steht seit 7 Jahren auf unserem Grundstück und hat eine Höhe von rund 6,50 Metern erreicht.

Die Äste verkahlen nach einem oder zwei Jahren.

Der Baum setzt seine Äste sehr gut. 45°-Winkel werden häufig eingehalten. Der Wuchs ist dabei aufrecht.

Sie sollte anfangs windgeschützt stehen. Der erste Baum dieser Sorte wuchs so schnell in die Höhe, daß ein stärkerer Windzug die Baumspitze bis knapp über den Boden wehen konnte. Den Stützpfahl habe ich dabei nach 36 Monaten Standzeit entfernt, wie es Fachleute empfehlen.

Ich löste das Problem damit, daß ich im Abstand von 50cm von dem Baum Stützpfähle in die beiden Hauptwindrichtungen schlug, und den Baum so befestigte, daß er im Wind noch leicht schaukeln konnte. Das ist wichtig, damit der Baum einen kräftigen Stamm bilden kann. Das tut er nur, wenn kein Stützpfahl ihn am Wackeln hindert.

Heute hat die erste Ungarische Traubige den stärksten Stamm von allen Sauerkirschbäumen, die bei mir stehen.

Der Baum hat leichte, eigentlich nicht nennenswerte Probleme mit dem Schrotschuß - und dem Sprühfleckenerreger. Und er hat heute immer noch Blätter für die Photosynthese, wie auch die Morina und die Jade (sie hat die höchste Blattdichte).

******************

Und zum Schluß der wichtigste Punkt für mich:

Wie oben geschrieben führen Fachleute aus, daß die größten Probleme bei den Süßkirschen gelöst wären, wenn sie wurzelecht gezogen werden könnten.

Meine Sauerkirschbäume stehen alle auf ihrer eigenen Wurzel, die aus dem Boden wirklich nur das rausholt, was die Pflanze oben auch wirklich benötigt. Das passiert bei Veredlungen nicht.

Wurzelechten Bäumen wird eine durchschnittliche Lebensdauer von 70 Jahren eingeräumt, Veredelten Bäume dagegen eine durchschnittliche Lebensdauer von 35 Jahren - nach einer bestimmten Statistik im Internet.

Daher empfehle ich entweder eine wurzelechte Ungarische Traubige oder eine wurzelechte Jade im Zusammenhang mit süßen Sauerkirschen.
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2013, 06:58:28 von Konterkater »
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #119 am: 22. Oktober 2013, 16:56:58 »

Und noch eine paar Worte zur Jade:

Die Ungarische Traubige produziert leider etwas kleine Kirschen. Deswegen wollte das Forschungszentrum in Dresden eine süße Sauerkirschsorte produzieren, deren Kirschen so toll schmecken wie die Kirschen der Ungarischen Traubigen, deren Kirschen allerdings größer sind.

Dadurch sind die Sorten Jade und Achat auf dem Kirschpodest erschienen.

Und die Jade schlägt sich hervorragend auf unserem Grundstück, ich bin da zur Zeit wirklich beeindruckt.

Allerdings sind von fünf Jadebäumen, die mir durch das Forum hier bekannt sind, nur zwei Bäume zu etwas Hoffnungsvollem geworden. Zwei weitere Bäume wollen nicht wachsen und ein Baum ist kläglich eingegangen.

Wer süße Sauerkirschen haben will, der braucht etwas Mut, wenn er oder sie sich für eine Jadepflanze entscheiden sollte.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2013, 16:57:44 von Konterkater »
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