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Autor Thema: Welche Sauerkirsche ?  (Gelesen 110504 mal)

Gänselieschen

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #120 am: 22. Oktober 2013, 17:45:00 »

@ Konterkater - es ist wirklich Klasse, wie du hier die Sorten beschreibst.

Nach Deiner Beschreibung, so denke ich inzwischen, dass es sich bei meiner zweiten Sauerkirsche, die ca. 10 Jahre alt oder älter ist, und die nicht zufriedenstellend trägt, um eine Achat oder Safir handelt. Sie ist auch extrem anfällig gegen Schrotschuss und Sprühflecken. In einem der ersten Standjahre verlor sie im Juli fast alle Blätter. Seit dem ist die Krankheit drin im Baum, allerdings in diesem Jahr deutlich weniger als sonst.
Der Baum bildet nur wenige Peitschen und lässt sich gut schneiden, keine Monilia. Die Kirschen sind nicht besonders groß - wenn er welche hat. Geschmack ist ziemlich sauer, aber sehr gut. Spricht das für Achat oder eher Safir? Worin unterscheiden sich die beiden Sorten. Gekauft habe ich im Baumarkt damals - ist also eine handelsübliche Sorte.
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #121 am: 22. Oktober 2013, 19:48:53 »

Da es die Achat vor zehn Jahren noch nicht im freien Handel gab, fällt diese also raus.

Die Safir ist ziemlich sauer, allerdings auch bitter im Frischezustand, bedingt dadurch, daß etwas Blausäure im Fruchtfleisch ist. Das hat sie von der Mutter, der Schattenmorelle.

Ein Grund dafür, daß diese beiden Sauerkirschsorten deutlich besser schmecken, wenn sie kurz aufgekocht werden, da die Blausäure bei 26°C entweicht.

P.S.: Wie lange habe ich nach der Antwort gesucht, warum Schattenmorrellen im Glas bei der einen Firma bitter und bei einer anderen Firma toll schmecken, denn ich dachte, damals, daß Blausäure nur in den Kernen ist, aber nicht im Fruchtfleisch sein kann?
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2013, 07:01:05 von Konterkater »
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #122 am: 09. August 2014, 13:42:38 »

In diesem feuchtwarmen Sommer hat sogar die Jade mit dem Sprühfleckenpilz zu kämpfen, ähnlich stark wie die Morina oder die Ungarische Traubige - also alles im toleranten Bereich.

Sehr gut im Rennen sind die beiden im letzten Jahr über dieses Forum erworbenen Stecklinge der Sorte Naumburg Ostheimer - bislang sehr gesund.
« Letzte Änderung: 11. August 2014, 04:39:43 von Konterkater »
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Kirschfreund

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #123 am: 10. August 2014, 09:32:19 »

Auch von mir mal wieder ein kleines Update zu meinen Sauerkirschen:

Ungarische Traubige sehr Wuchsfreudig, fast 5 Kilo Kirschen dieses Jahr im 4. Standjahr. Kirschen schmecken verarbeitet wieder erwarten sehr gut, obwohl weniger Säure. Baum hat dieses Jahr frühzeitig alle Blätter verloren. Kein Moniliabefall.

Morina wächst dicht und ist grün geblieben. Kein Monilia. Kaum Kirschen nach 4. Standjahr. Keine Neigung zum Verkahlen.

Karneol ist wüchsig, neigt aber zum leichten verkahlen, da frisches Grün im Wesentlichen außen ansetzt und sich dementsprechend immer weiter nach außen verlagert. Kaum Kirschen.

Csengödi sehr gesund, schmeckt aber wenig aromatisch und wird vielleicht umveredelt.

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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #124 am: 10. August 2014, 17:30:08 »

Hallo Dave, bei uns sieht die Situation nicht ganz so gut aus, aber das liegt bei uns wohl daran, daß zur Blütezeit noch so gut wie keine Bienen unterwegs sind, denn die Bäume blühen alle prächtig.

Die Ungarische Traubige hatte mit einem knappen Kilo die meisten Kirschen dabei - alle für die Stare dieses Jahr. Aber ich kann mich vom letzten Jahr noch sehr gut an die verarbeiteten Kirschen erinnern. Gerade der Nachgeschmack der verarbeiteten und sehr saftigen Kirschen sorgen wohl dafür, daß sie von einigen Kirschkennern zu den best schmeckensten Kirschen überhaupt gezählt werden.

Und ich bin immer noch der Meinung, daß jeder Leser und jede Leserin diesen tollen Nachgeschmack testen kann, wenn er oder sie den Becker#s besten Kirschsaft kauft. Ich bin immer noch davon überzeugt, daß die Kirschen der Ungarischen Traubigen die Basis dieses Saftes bilden.

Schade ist nur, daß der Baum nur am einjährigen Holz tragen will und daß mein Baum dieses Jahr außergewöhnlich früh ebenfalls fast alle Blätter jetzt schon abgeworfen hat.

Die Jadekirsche schmeckt fast genauso gut, hat allerdings ein wenig mehr Säure im Gepäck.

Der Morina-Halbstamm hat im fünften Standjahr auch nur sehr wenige Kirschen bislang getragen. Sehr gesunder Baum wie die Jade auch und beide schwachwüchsig, was ich als immensen Vorteil anerkenne.

Im Moment erwäge ich es, meine Kirschzukunft mit folgenden Bäumen zu planen:

Ungarische Traubige: ein Baum (im Moment zwei Bäume)

Jade: vier Bäume (1)

Morina: ein Baum (1)

Stecklinge Naumburg Ostheimer: 2 Bäume (2)

Safir: 0 Bäume (1)

Achat: 0 Bäume (1)
 
« Letzte Änderung: 11. August 2014, 04:39:15 von Konterkater »
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Kirschfreund

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #125 am: 17. August 2014, 10:23:13 »

Hallo Konterkater, der Geschmack der Marmelade von ungarischer Traubiger hat mich auch überzeugt, obwohl ich wegen der geringeren Säure und des angeblich weniger ausgeprägten Bittermandelgeschmack kritisch war. Bei mir trägt der Baum auch an mehrjährigem Holz. Ich habe den Baum aber auch von Beginn an jährlich geschnitten. Das hatte zur Folge, dass sich die Äste stabilisierten und ein schöneres Astgerüst entstand. Morina kommt vielleicht immer erst später in den Ertrag...
Mit der Sorte Karneol bin ich noch nicht wirklich zufrieden. Trägt einfach zu wenig gemessen am Gesamtzuwachs des Baumes, und das nur an einjährigen Trieben. Die Sorte Safir kam bei mir dieses Jahr hinzu. Wie sind Deine Erfahrungen bzgl. Fruchtqualität und Wuchsverhalten bei dieser Sorte?
Was kannst Du zur Naumburger Ostheimer berichten? Wächst sie gut oder dünntriebig verkahlend und wie ist der Gemschmack? Das mit der Stecklingsvrmehrung würde mich auch sehr interessieren! Gruss
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #126 am: 17. August 2014, 11:56:34 »

Hallo Dave,

die Ungarischen Traubigen haben dazu geführt, daß der hier diskutierte Kirschsaft deutlich weniger Zucker intus hat als andere Kirschsäfte.

Ich habe den Baum jedes Jahr geschnitten. anfangs ein sehr schöner schlanker Baum, jetzt bildet er kräftige und fast waagerechte Seitentriebe aus, die bei mir im Inneren verkahlen. Ich habe den Eindruck, daß ich hier schon mal üben kann, damit ich erfahren genug bin, wenn mein Apfelbaum Rubinola in die Ertragszeit kommt.

Ich traue mich aber noch nicht, die starken Seitentriebe zu entfernen, damit er neue bilden kann.

Die Safir wächst schön und bei weitem nicht so hoch wie die Ungarische Traubige, allerdings hat sie bei mir eine sehr hohe Empfindlichkeit gegenüber dem Sprühfleckenpilz als an anderen Standorten, die nicht so feucht sind wie bei uns aufgrund des Waldausläufers in 100 Metern Entfernung. Der an sich schöne Baum hat im zweiten und dritten Standjahr gut getragen, und danach nicht mehr. Sie verliert in der Regel Anfang August ihre Blätter und bekommt daher wohl nicht die notwendige Energie für die erneute Knospenausbildung. Zuccalmaglio zum Beispiel hat rund 50 km weiter südlich weitaus bessere Erfahrungen mit der Sorte gemacht.

Die Safirmarmelade allerdings schmeckt köstlich.

Die Stecklinge der Naumburger Ostheimer sind mir Ende Oktober per Post zugesendet worden, als die Sorte alle Blätter abgeworfen hat.

Sie haben (natürlich?) noch nicht geblüht. Sie sollen aber ähnlich sauer sein wie die Safir, und bislang machen sie von allen Sauerkirschbäumen den gesundesten Eindruck.

Der Absender hat mir berichtet, daß die Sorte sehr reich trägt und die Kirschen überdurchschnittlich gut schmecken. Im Internet habe ich gelesen, daß diese Sorte heute kaum noch angebaut wird, vor allem , weil sie sich nicht selbst bestäuben kann. Ich hoffe allerdings, daß Jade, Ungarische Traubige und Morina das Bestäubungsproblem lösen können, so daß ich hoffentlich auch eines Tages saure Sauerkirschen haben werde, wenn ich mal wieder Bienen züchte.

Ähnlich wie die Ungarische Traubige sollen auch Süßkirschen die Naumburger Ostheimer befruchten können.
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Kirschfreund

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #127 am: 18. August 2014, 22:06:26 »

Hallo Konterkater,
Im Internet habe ich auch nur gutes vom Ostheimer Formengemisch gehört. Ich denke, dass der Geschmack ein sehr weichseltypischer mit leichtem Mandelbitterton sein soll. Ich werde im Herbst auch eine Ostheimer (Minister von Podbielski) pflanzen.
Bin mal gespannt wie sich meine Safir entwickelt. Zur Not muss ich Sie umveredeln.
Übrigens liest man außerordentlich gutes über die dänische Sorte Stevnsbaer! Sie soll extrem gesund und schmackhaft sein, insbesondere geeignet für die Saftherstellung!
« Letzte Änderung: 18. August 2014, 22:07:19 von dave2010 »
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Beerenträume

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #128 am: 18. August 2014, 22:49:31 »


Übrigens liest man außerordentlich gutes über die dänische Sorte Stevnsbaer! Sie soll extrem gesund und schmackhaft sein, insbesondere geeignet für die Saftherstellung!

Die Saftsorten sind ja echte Säuerlinge, ich habe auch mal zwischen ihr und Oblacinska geschwankt (Vorpommersche Baumschule hat ein sehr gutes Sauerkirschsortiment), es dann aber auch aus Platzgründen gelassen. Mit Safir, Ung Traubige, Schattenmorelle und Koröser Weichsel bin ich zufrieden, Karneol wegen geringem Ertrag weniger. Ich hab sonst noch die Bastardsorten Königin Hortense und Ludwigs Frühe, mit beiden bin ich im zweiten Jahr zufrieden. Safir spritze ich; wenn ich mal die Reben durchgehe, ist das schnell erledigt. Schattenmorelle und Safir tragen am besten.
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Konterkater

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #129 am: 19. August 2014, 08:19:15 »

Und mit was spritzt Du?

Mit dem harmlosen Mittel gegen alles mögliche oder doch mit dem zweiwertigen Kupfer?
« Letzte Änderung: 19. August 2014, 08:19:49 von Konterkater »
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Beerenträume

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #130 am: 19. August 2014, 19:43:51 »

Ich habe mir gerade alle Sauerkirschen angesehen, Blätter alle ok, nur Schattenmorelle und Köröser Weichsel haben wegen Trockenheit etwas Blätter verloren. Da hier - westliches HH - der Regen erst jetzt anfängt, ist dies für mich kein aussahgefähiges Jahr.
Gespritzt habe ich mit Duaxo (gibt bislang keine Empfehlung für Sprühflecken), auch mit Funguran oder Dithane Ultra oder Polyram. Duaxo muß ich eh wegen der Birnen nehmen, bin damit aber insgesamt zufrieden. Ich habe meist zwischen Blattfall und Austrieb gespritzt, später ergab sich selten eine Notwendigkeit. Netzschwefel habe ich für die Sauerkirschen nicht genommen.
Vielleicht habe ich dies Jahr nur Glück gehabt, Safir ist dafür echt empfindlich. Ein bisschen Monila an der Schattenmorelle oder Karneol ist für mich eigentlich noch kein Grund zum Spritzen. In dem kalten April ging Monila leider ordentlich in die Blühten,da mache ich bei ähnlichen Verhältnissen nächstes mal was, das hatte ich unterschätzt.
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Kirschfreund

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Re:Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #131 am: 22. August 2014, 23:50:20 »

Kennt jemand eine geschmackvolle helle Sauerkirsche ( Amarelle), die einigermaßen resistent und pflegeleicht ist?
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plantboy

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #132 am: 13. September 2015, 12:04:54 »

Leider kann ich dir nicht helfen.


Zur Jade muß ich auch mal was loswerden:

Krankheiten: Schrotschusskrankheit ist vorhanden, jedoch nicht so stark. Leider platzte die Rinde diesen Sommer auf und man kann einen Pilzansatz am Stamm über der Erde sehen. Dem Baum scheint es bisher nichts auszumachen. Gut aussehen tut es jedoch nicht. Mal sehen wie es weiter geht. Er wächst allerdings schon immer nicht sonderlich gut. Jade scheint wahrscheinlich an ungünstigen Standorten (Erde/Wasser) mit ihrer Gesundheit zu kämpfen. Bei mir steht sie vollsonnig und es dürfe ihr eigentlich nichts fehlen.

Die Kirschen schmecken wirklich gut. Etwas besser als die Sauerkirschen der Morellenfeuer.Ein großes Problem haben sie aber dennoch: sie platzen nach einer Regenpriode(drei Tage) total auf. Das machst sie gleich etwas schlechter. Morellenfeuer hatte ein paar Meter daneben kaum(ein paar Kirschen) Probleme damit.  Meine Bisherigen Favoriten: Jade und die ungarische Traubige.

Ich bekomme eine Ostheimer Weichsel, die meiner Beschreibung  im Anfangsposting sehr nahe liegt. Mal schauen ob das so ist...

Die Ostheimer Weichsel wird sehr unterschiedlich dargestellt. Mal hell, mal fast schwarz. Es gibt Unterarten. Naumburger Ostheimer, Minister Podbielski...alles leicht über die Jahre veränderte Ostheimer Weichsel.

Hat jemand schon Früchte der Ostheimer ernten können?
« Letzte Änderung: 13. September 2015, 12:30:52 von plantboy »
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Kirschfreund

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #133 am: 13. Juni 2016, 17:52:21 »

ich würde gerne dieses alte Thema zum Leben erwecken. Besonders interessiert mich die Ostheimer Weichsel. Liegen neue Erfahrungen vor (Wuchs, Vermehrung, Geschmackeinschätzung)?
Gibt es neues zu Sauerkirschen allgemein (andere Sorten)?

Zur Zeit habe ich mir einen Wurzelschosser einer Ostheimer ausgegraben und bin gespannt ob er anwächst. Ich habe mittlerweile fast alle bekannten Sauerkirschen (von Safir, Morina, Karneol, Heimanns, Koröser, ungarische traubige, etc etc)  auf ein Grundstück gepflanzt. Geschmacklich 100% zufrieden bin ich mit keiner. Nur die Ostheimer, die ich in einem Garten entdeckt habe, hatte mich letztes Jahr 100% überzeugt (sehr dichter, charakteristischer Geschmack mit leichtem Bittermandelton).

Gruß,
Dave
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obst

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #134 am: 13. Juni 2016, 21:33:53 »

Zur Zeit habe ich mir einen Wurzelschosser einer Ostheimer ausgegraben und bin gespannt ob er anwächst.

Bist Du ganz sicher, dass die Ostheimer wurzelecht ist. Die meisten Kirschen heutzutage sind veredelt und dann sind Wurzelschosser nicht möglich.
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