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|5|9|Die Kirche sagt, du sollst deinen Nachbarn lieben. Ich bin überzeugt, dass sie meinen Nachbarn nicht kennt. (Sir Peter Ustinov)

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Autor Thema: Welche Sauerkirsche ?  (Gelesen 109795 mal)

Konterkater

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Re: Rekordernte 2017
« Antwort #180 am: 09. Juli 2017, 11:04:37 »

Alle Angaben nach dem Entstielen und Entsteinen:

Ungarische Traubige (11 Jahre alt, wurzelecht, 7 Meter groß): 10,293 kg

Safir (11 Jahre, wurzelecht, 5,50 Meter groß): 2,006 kg

Morina (9 Jahre, wurzelecht, Halbstamm, 7 Meter groß): 0,943 kg

Jade (7 Jahre alt, wurzelecht, 4, 50 Meter groß): 1,504 kg

Süßkirsche unbekannt (rund 25 Jahre alt, veredelt): 2,516 kg

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #181 am: 09. Juli 2017, 11:07:53 »

Die Safirkirsche hat vor einigen Jahren rund 25% ihres Baumes eingebüßt, um der Ungarischen Traubigen Platz zu machen.
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Re: nähere Angaben zur Jade
« Antwort #182 am: 09. Juli 2017, 11:11:55 »

Das Pflücken gestaltete sich bei der Jade als schwierig, da bei der Ernte jeder Kirsche ein wenig Rinde abging. Wir gingen schließlich dazu über, mit einer Schere die Kirschen zu pflücken.

Der Stein löste sich vergleichsweise gut von der Kirsche. Geschmack sehr ähnlich mit dem Geschmack der Ungarischen Traubigen.

Der Baum neigt zu hängenden Ästen. Ist allerdings sehr gesund.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 12:23:47 von Konterkater »
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Re: nähere Angaben zur Morina
« Antwort #183 am: 09. Juli 2017, 11:15:09 »

Die Kirsche der Morina stellt mich geschmacklich vor Probleme: Zum einen zu sauer, um frisch verzehrt, zum anderen zu süß, um zur Marmelade verarbeitet zu werden. Hier werde ich mir noch etwas einfallen lassen müssen.

Der Stein löst sich sehr schlecht bis fast gar nicht von der Kirsche.

Der Baum hat sich sehr viel Zeit gelassen; in diesem sehr warmen Jahr erstmals nennenswerte Erträge.

Wächst noch problematischer als die Jade. Sehr viele Zweige gehen nach unten ab. Allerdings wie die Jade sehr gesund.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 17:01:08 von Konterkater »
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Re: nähere Angaben zur Safir
« Antwort #184 am: 09. Juli 2017, 11:21:23 »

Die - wie ich finde - leckerste Marmeladenkirsche.

Bei der Safir keine Probleme beim Pflücken oder beim Entfernen des Steines. Die Kirsche ist ziemlich sauer und wenig süß. Allerdings variierte die Größe der Kirschen beträchtlich. Wenige sehr große Kirschen, dafür mehr Kirschen, die kaum größer waren als der Stein.

Der Baum hatte viele Probleme mit dem Sprühfleckenerreger. Daher schnitt ich die Frontseite zur Ungarischen Traubige vollkommen weg. Seitdem kaum Probleme mit dem Sprühfleckenpilz. Ob das daran liegt, daß der Baum seine Abwehrkräfte auf weniger Baum verteilen kann, oder ob die vergangene Herbste zu trocken warten für den Pilz weiß ich nicht.

Allerdings hat der Baum von allen Sorten - die Achat ist mittlerweile entfernt - das schwächste Immunsystem.

Er weist als einziger Kirschbaum viele gelbe Blätter auf (Mangelerscheinung), während bei den anderen Bäumen die gelbgefärbten Blätter so gut wie nicht auffallen.

*******

Ich habe die Kirschen zusammen mit der Morina zu Marmelade verarbeitet. Je höher der Safiranteil, desto besser die Marmelade.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 17:04:47 von Konterkater »
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Re: nähere Angaben zur Ungarischen Traubigen
« Antwort #185 am: 09. Juli 2017, 11:30:38 »

Mein Lieblingskirschbaum, nicht nur, weil es der erste Baum war, den ich gepflanzt und groß gezogen habe.

War die ganze Zeit über der spendabelste Kirschbaum. Da schätzungsweise noch zwei bis drei Kilo Kirschen für die Vögel nach der Ernte da waren, übertrifft die Ernteausbeute in diesem Jahr bei uns die Internetangaben aus Dresden, nach denen die Ung. Traubige 10 Kilo jährlich liefern kann.

Die Kirsche hat beim Frischverzehr einen etwas störenden säuerlichen Start, dem dann ein erstklassiger Geschmack folgt, der mit ihrem Saft lange anhält. Im Kuchen verarbeitet, fällt die Säure nicht mehr auf. Alle, die die Kirsche im Kuchen kennengelernt haben, zeigten sich über den Geschmack sehr begeistert.

Warum der Kirsche nachgesagt wird, daß sie zu kleine Kirschen produziert, und deshalb die Sorten Jade und Achat auf den Markt kamen, kann ich nicht nachvollziehen in diesem Jahr. Die Kirschen waren größenmäßig nahezu gleich, und manche waren optisch von der Größe nicht mehr zu übertreffen.

Die Kirsche löst sich nicht ganz so gut von ihrem Stein, schlechter als bei der Safir, allerdings erheblich besser als bei der Morina.

Der Baum wächst etwas bizarr, aber aufrecht, kaum hängende Äste wie bei der Jade oder bei der Morina. Ebenfalls sehr gesunder Baum.

*******

Ich bin gespannt, wie meine zweite Ung. Traubige sich entwickelt. Sie hat einen deutlich schattigeren Platz bekommen als der erste Baum, den ich gepflanzt habe. 

« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 17:05:23 von Konterkater »
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Re: Über eine einzigartige Kirsche
« Antwort #186 am: 09. Juli 2017, 11:51:35 »

Zusammenfassend noch einmal alles, was ich über die vielleicht bemerkenswerteste Kirsche weiß:

Sie wurde in Ungarn gefunden, der Vater war eine Sauerkirsche, die Mutter eine Süßkirsche. Sie trug nicht sehr viel, so daß sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JKI in Dresden-Pillnitz sich der Sorte angenommen haben, sie dazu zu bringen, viele Kirschen zu liefern, ohne die Sorte genetisch zu verändern. Das ist dem JKI bestens gelungen.

Da sie aufgrund ihrer Abstammung Ähnlichkeiten mit Süß- und mit Sauerkirschen hat, fiel es den Experten schwer, sie einzuteilen. Sie wächst aufrecht wie eine Süßkirsche, kann bestimmte Süßkirschsorten NENNENSWERT befruchten, ist sehr süß und gibt ihren Kirschen ein wenig Säure mit. Sie kann wie eine Sauerkirsche wurzelecht gezogen werden. Letztendlich wurde sie zu den Sauerkirschen gezählt, soll aber hier die Kirsche mit der geringsten Säure sein. Viele Fachleute sagen, daß sie die bestschmeckenste Kirsche überhaupt ist. Das ist natürlich subjektiv, kann von mir aber nur bestätigt werden.

Und als wenn das noch nicht genug wäre, um aufzufallen: Die Kirsche ist beim Pflücken dunkelrot. Bei der Erwärmung nimmt sie sowohl beim Marmeladekochen als auch beim Einkochen eine Rosafärbung an.

Diese Rosafärbung ist meines Erachtens so einzigartig, daß ich immer noch der Meinung bin, daß in Beckers bester Kirschnektar, diese Kirsche die Grundlage bildet, zumal sie die saftigste Kirsche ist, die ich besitze.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 12:27:55 von Konterkater »
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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #187 am: 09. Juli 2017, 12:05:13 »

Ein Foto nach dem Ernten: Im Vorderfund Safir, rechts daneben Ungarische Traubige, der Stamm links von der Safir ist der Stamm der Morina, der Stamm zwischen den beiden erstgenannten ist der Stamm der Jade. Ganz links der Stamm der zweiten Ung. Traubigen, ganz hinten zwischen Hibiskus und der Jade, der noch kleine Stamm einer Ostheimer Weichsel.

Schön zu erkennen ist die Gelbfärbung bei der Safir im Vergleich zu den anderen Sorten.
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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #188 am: 09. Juli 2017, 12:09:05 »

Ein Foto von der anderen Seite. Im Vordergrund beide Ostheimer Weichsel. Die rechte ist etwas gedrückt, da sie lange Zeit direkt unter einer Winterflieder stand, die in diesem Jahr dem Kirschbaum zuliebe gefällt wurde. Links ist der Aufbau der Jade zu erkennen.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 17:09:56 von Konterkater »
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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #189 am: 09. Juli 2017, 12:10:46 »

Ein Foto durch die Gelbfront der Safir. Im Hintergrund ist der Wald in rund hundert Metern Entfernung zu erkennen, der vielleicht dafür verantwortlich ist, warum die Safir sich bei uns nicht richtig wohlfühlt.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 12:34:13 von Konterkater »
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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #190 am: 09. Juli 2017, 12:16:40 »

Die Sauerkirschabteilung bei uns vor der mehr als hundertjährigen Eiche, kombiniert mit einer Buche und zwei Eschen. Leider stehen diese großen Bäume in der Südecke in unserem Garten, so daß ein Großteil der Kirschen in den Mittagstunden im Kernschatten dieser großen Bäume stehen.

Zu erkennen ist das kleine sieben Meter hohe Monstrum Ungarische Traubige, die eigentlich nach Angabe der Baumschule nicht höher werden sollte als vier Meter.

In den oberen Ästen muß ich in diesem Sommer noch kräftig auslichten. Rechts der kleine Baum Ostheimer Weichsel.

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Supergut: der Mittelstamm ist NICHT gekürzt worden. Somit ist der Hauptstamm durchgehend bis zur Spitze. Nach meinem Kirschexpertenbuch sorgt das für die beste Nährstoffversorgung in den oberen Regionen. Das Wissen ist bei den meisten Baumschulen LEIDER noch nicht angekommen, die im Zuge der Saftwaage auch den mittleren Trieb Leider kürzen.

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Hinter dem Schirm steht eine Jasmin. Duftet selbst in der für sie kühlen Gegend noch herrlich im Mai/Juni.
« Letzte Änderung: 09. Juli 2017, 17:12:47 von Konterkater »
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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #191 am: 09. Juli 2017, 12:22:01 »

Und zum Schluß ein Foto VOR der Kirschernte. Im Vordergrund die gelbliche Safir, rechts der Kirschenspender Ung. Traubige, links die spärlichen Kirschen der Morina.
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Aromasüß

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #192 am: 10. Juli 2017, 06:18:10 »

Hallöchen, Konterkater,

Deine beeindruckende Sammlung an Sauerkirschen steht in einem Obstgarten zum Wohlfühlen!
Deine Erfahrungen zur Pflanzengesundheit verfolge ich schon länger. Nun gibst Du Gelegenheit zu weiteren Fragen vor allem zur Sorten- und Unterlagenwahl:

1. So viele wurzelechte Kirschen sind ungewöhnlich! Wie hast Du die Baumschule, die Du erwähnst, dazu bewegen können, Kirschen auf eigener Wurzel zu vermehren?
2. Wurzelecht sollen Ostheimer Weichseln zur Buschbildung neigen. War das bei Dir auch so? Hast Du ihre Stammbildung speziell unterstützt, sie in ihren ersten Jahren besonders geschnitten?
3. Wie alt sind Deine beiden "Ostheimer" (auf den Fotos)? Wachsen sie langsamer oder sind sie so jung?
4. Da Du so viele Sauerkirschen hast, warum ist keine der besonders früh reifenden und gesunden Amarellen darunter?

5. zur Jade:
Wir gingen schließlich dazu über, mit einer Schere die Kirschen zu pflücken.
Sitzt bei Deiner Jade die Frucht direkt am Holz?

6. zu sehr sauer und zu süß:
Morina stellt mich geschmacklich vor Probleme: Zum einen zu sauer, um frisch verzehrt, zum anderen zu süß, um zur Marmelade verarbeitet zu werden.
Hast Du dasselbe Problem nicht mit Deiner Lieblingssorte Ungarische Traubige und warum nicht?

7. Zur Wuchsstärke übrigens:
das sieben Meter hohe Monstrum Ungarische Traubige, die nach Angabe der Baumschule nicht höher werden sollte als vier Meter.
Die Ungarische Traubige ist die mit Abstand wuchsstärkste aller Sauerkirschsorten!
(Beschreibende Sortenliste Steinobst 1997, Bundessortenamt, Seite 129, mit 36 Sauerkirschsorten, daraus:)
Ungarische Traubige - Stärke 9 - "sehr stark"
Ostheimer Weichsel -  Stärke 6 - "mittel bis stark"
Safir und Morina    -    Stärke 5 - "mittelstark"
« Letzte Änderung: 10. Juli 2017, 06:30:00 von Aromasüß »
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Rasen macht mich rasend (Karl Foerster)

Konterkater

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #193 am: 10. Juli 2017, 15:12:58 »

Hallöchen, Konterkater,

Deine beeindruckende Sammlung an Sauerkirschen steht in einem Obstgarten zum Wohlfühlen!

*******

Hallöchen Aromasüß,

der Garten ist wirklich ein Ort zum Wohlfühlen, besonders, wenn ich ein Laptop und meinen JVC Boomblaster mitnehme. Den wilden Vögeln macht gute Musik offenkundig nix aus.

Das nächste bewohnte Haus ist rund 300 Meter entfernt. Rund um den Garten ist eine Pferdeweide, die unter anderem den Garten vom Wald trennt, und ein verwildertes Grundstück.

So - dann werde ich mal im Einzelnen deine guten Fragen beantworten.
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Konterkater

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #194 am: 10. Juli 2017, 15:43:23 »

Deine Erfahrungen zur Pflanzengesundheit verfolge ich schon länger. Nun gibst Du Gelegenheit zu weiteren Fragen vor allem zur Sorten- und Unterlagenwahl:

1. So viele wurzelechte Kirschen sind ungewöhnlich! Wie hast Du die Baumschule, die Du erwähnst, dazu bewegen können, Kirschen auf eigener Wurzel zu vermehren?

********

Nun, als ich gegen den Widerstand meiner Eltern ...

(du wirst nicht eine einzige Kirsche kriegen, pflanze lieber Heidelbeeren, Johannisbeeren ...)

... den Entschluß faste, Kirschbäume zu pflanzen, erkundigte ich mich vorher gründlich. Unter anderem erwarb ich ein erstklassiges Expertenbuch zu Kirschen. welches ich gerade leider nicht zur Hand habe. Diesem Buch entnahm ich, daß Sauerkirschen wurzelecht gezogen werden können, und daß wurzelechte Bäume die stärksten Bäume mit der besten Fruchtqualität sind.

So zog ich denn los, um wurzelechte Kirschbäume zu erwerben. Die Mitarbeiterinnen der ersten Baumschule,  die mir zeigen konnten, solche zu haben, zeigten mir drei Ungarische Traubige und eine Safir. Ich nahm die Safir und die Ungarische Traubige, deren Mitteltrieb nicht gekürzt war.

Da diese Baumschule leider pleite ging, kaufte ich bei einer kleinen Baumschule zwei Jahre später eine wurzelechte Morina und eine zweite Safir. Der Inhaber mußte die wurzelechten Bäume allerdings bestellen.

Die Jade und die Achat erwarb ich per Paketsendung aus einem Katalog.

Die zweite ungarische Traubige und beide Achat erwarb ich von der größten Baumschule in NRW, die ihren Sitz in Bommerholz bei Witten hat. Diese Baumschule hat wirklich sehr viel. Rotahorne und auch Rubinola-Hochstamm, die einzige Baumschule, die mir diese Apfelsorte als Hochstamm zur Verfügung stellen konnte. 
« Letzte Änderung: 10. Juli 2017, 18:03:35 von Konterkater »
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