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|23|11|Herbst ist für mich der Moment wo ich in der Luft schnuppere und einen gewissen Duft wahrnehme...von verrottendem Laub und einem Hauch Ahnung von baldigem Frost :D :D :D :D (rorobonn)

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Autor Thema: Welche Sauerkirsche ?  (Gelesen 109788 mal)

Tünde

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #240 am: 16. November 2019, 19:58:29 »

Mit Begeisterung lese ich Eure sehr interessanten Beiträge zum Thema Sauerkirschen.
Da ich aus Ungarn bin, habe ich schnell ein bisschen im ungarischen www über Sauerkirschen recherchiert, insb. über die Sorte 'Ungarische Traubige' aka 'Újfehértói fürtös'. In Ungarn gilt die Sorte als mittelmäßig moniliaanfällig.

Es gibt aber andere Sorten, die teilweise Abkömmlinge der 'Ungarischen Traubige' sind, teilweise sind die Selektionen aus alten, lokalen Populationen von verschiedenen ungarischen Standorten.

Hier
http://magyarmezsgye.hu/?p=5402
z.B. schreibt man:
“Die Sortenkandidaten 'Érdi korai', 'Érdi kedves' und 'Érdi bíbor' sind tolerant gegen Monilia, Blumeriella Blattfleckenkrankheit sowie gegen Cytospora Zweigsterben  (....) die Resistenzdonor ist bei der Sauerkirsche die Sorte 'Csengődi'."

Moniliatolerante Sorten sind ganz offiziell noch:
'Érdi Jubileum'
'Cigánymeggy 59'
'Pipacs 1'

...sowie laut Gartenbesitzer auch die 'Meteor Korai' (eine recht frühreifende Sorte).

Hier sieht man u.a. die Reifezeitpunkte in einer Tabelle (runterscrollen)
https://fruitresearch.naik.hu/gyki-gyumolcsnemesites-meggy


Ich habe keine Sauerkirsche im Garten stehen und wohne auch nicht in Ungarn.
Demnächst wollte ich eine Ludwigs Frühe anschaffen.
...und vielleicht noch eine Minister von Podbielski

Hier ist eine Auflistung traditioneller Sorten aus meiner jetzigen Wohngegend:
https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/inetcntr.nsf/dlr_web_full.xsp?src=Q6H67G0FW5&p1=GDSPO85MAV&p3=630C3051IX&p4=R0583314L0
Bemerkung: ganz unten auf der Seite die .pdf Datei beachten!

Wenn man etwas süßer mag, hier ist eine Liste traditioneller Bastardkirschsorten:
https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/inetcntr.nsf/dlr_web_full.xsp?src=X7446BW0S5&p1=S7E2163CTJ&p3=630C3051IX&p4=R0583314L0
...auch hier ist eine .pdf Datei unten auf der Seite.

LG,
Tünde
« Letzte Änderung: 16. November 2019, 20:00:11 von Tünde »
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Dave2020

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #241 am: 06. Juni 2020, 12:19:36 »

Hallo Zusammen,

meine eigene Erfahrung aus den letzten 10 Jahren meiner Sauerkirschpflanzungen im Raum Kassel:

1. Minister von Podbielski - ein toller Baum - wächst kräftig, die Kirschen sind groß und der Baum ist gesund. klare Empfehlung
2. Ludwigs Frühe: mickert bei mir, wird gern von Läusen befallen und dünntriebig. Ist wohl vom Standort abhängig, definitv daher mit etwas vorsicht zu geniessen
3. Karneol: ein Witz, trägt wenig, treibt stark Holz und Blätter. Keine Empfehlung!
4. Saphir: Besser als Karneol, geschmacklich hinter den alten Sorten. Da muss man sich nichts vor machen. Baumgesundheit ok.
5. Morina: Starktriebig, viele Blätter aber auch Kirschen, wenn auch nicht sehr viele. Recht resitistenz gegen Monilia aber wird auch befallen. Kirschen OK, geschmacklich hinter den alten Sorten
5. Heimann Rubinweichsel: schöne, typische Sauerkirsche und die Gesundheit ist gut. Wenig Monilia. Empfehlung
6. Schwäbische Weinweichsel: Gesund, kleine Frucht. Geschmacklich ok. Nicht die erste Wahl, wenn man nur einen Baum pflanzt
7. Ungarische Traubige: Gesunder Wuchs, nicht verkahlend, sehr gut schmeckende Kirschen. Regelmäßig tragend ! klare Empfehlung
8. Csengödi: Starker Wuchs, wenig Frucht. Recht frühe Reife, fade, wässrige Kirschen. Kaum sauer, kaum süß. Gehört für mich zu den Witzbäumen :)

Zusammenfassung: Es gibt nicht viele für die Region, aber einige, die sehr gut gedeien. Die Sorte Stevnbear habe ich noch relativ neu, scheint aber gut und gesund zu wachsen. Ggf. ebenfalls zu empfehlen! Die neueren Sorten aus Pillnitz (Julius Kühn-Institut) werden aus meiner Sicht überbewertet und alle Baumschulen folgen diesem Trend.





« Letzte Änderung: 06. Juni 2020, 12:22:18 von Dave2020 »
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Tünde

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #242 am: 06. Juni 2020, 13:19:57 »

Dave, wo hast Du den Minister von Podbielski und die Ungarische Traubige her?
Ich habe nur die Ludwigs Frühe, die trägt aber noch nicht
LG,
Tünde
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Dave2020

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #243 am: 06. Juni 2020, 14:35:22 »

Hallo,

die Minister von Podbielski habe ich aus der Gärtnerei Rintisch in Herbsleben. Da war ich einmal extra einen großen Umweg gefahren.

Die Ungarische Traubige hatte ich wurzelnackt von Cordes Baumschuilen bestellen. Ein Quelle die ich auch sehr empfehlen kann.

Grüße
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Konterkater

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #244 am: 26. Oktober 2020, 23:31:33 »

Hallo Zusammen,

meine eigene Erfahrung aus den letzten 10 Jahren meiner Sauerkirschpflanzungen im Raum Kassel:

1. Minister von Podbielski - ein toller Baum - wächst kräftig, die Kirschen sind groß und der Baum ist gesund. klare Empfehlung
2. Ludwigs Frühe: mickert bei mir, wird gern von Läusen befallen und dünntriebig. Ist wohl vom Standort abhängig, definitv daher mit etwas vorsicht zu geniessen
3. Karneol: ein Witz, trägt wenig, treibt stark Holz und Blätter. Keine Empfehlung!
4. Saphir: Besser als Karneol, geschmacklich hinter den alten Sorten. Da muss man sich nichts vor machen. Baumgesundheit ok.
5. Morina: Starktriebig, viele Blätter aber auch Kirschen, wenn auch nicht sehr viele. Recht resitistenz gegen Monilia aber wird auch befallen. Kirschen OK, geschmacklich hinter den alten Sorten
5. Heimann Rubinweichsel: schöne, typische Sauerkirsche und die Gesundheit ist gut. Wenig Monilia. Empfehlung
6. Schwäbische Weinweichsel: Gesund, kleine Frucht. Geschmacklich ok. Nicht die erste Wahl, wenn man nur einen Baum pflanzt
7. Ungarische Traubige: Gesunder Wuchs, nicht verkahlend, sehr gut schmeckende Kirschen. Regelmäßig tragend ! klare Empfehlung
8. Csengödi: Starker Wuchs, wenig Frucht. Recht frühe Reife, fade, wässrige Kirschen. Kaum sauer, kaum süß. Gehört für mich zu den Witzbäumen :)

Zusammenfassung: Es gibt nicht viele für die Region, aber einige, die sehr gut gedeien. Die Sorte Stevnbear habe ich noch relativ neu, scheint aber gut und gesund zu wachsen. Ggf. ebenfalls zu empfehlen! Die neueren Sorten aus Pillnitz (Julius Kühn-Institut) werden aus meiner Sicht überbewertet und alle Baumschulen folgen diesem Trend.

Hallo Dave,

viele Grüße aus vergangenen Tagen und grosses Dankeschön für Deine Übersicht. Ich habe noch eine Lücke frei in meiner Sauerkirschanlage. Und nach Deiner Empfehlung werde ich es wohl mit der Sorte Minister von Podbielski mal versuchen. Ich habe geggoogelt, das ist eine Ostheimer Weichsel. Die habe ich schon (siehe Matschkirsche). Gehe 'JETZT zu Heimanns Rubinwechsel.

Zu meinen Erfahrungen in diesem Jahr zuzüglich all meiner Veröffentlichungen:

UNGARISCHE TRAUBIGE ..... JAWOLL, JAWOLL, JAWOLL.

Trägt regelmässig, ist bei mir allerdings verkahlend, aber SUPERFRUCHT. Extrem saftig, VORSICHT beim entsteinen, das kann zwei bis drei Meter hochspritzen.

Morina kommt langsam in die Gänge.

Die Ostheimer Weichsel aus den neuen Bundesländern, die ich als stecklinge bekommen habe, kommen langsam, wie es sich alte Sorte gehört, ist sehr matschig, plumpst einfach auf den Boden beim Entsteinen.

Zur Jade: Sehr enttäuscht nach anfänglichen Erwartungen. Der schön wachsende Baum anfangs ist sehr träge geworden.

Wie schon geschrieben: Ein Platz ist noch frei, benachbart zu einer ausgewachsenen Ungarischen Traubigen (14 Jahre) und einer Morina Halbstamm (12 Jahre).
« Letzte Änderung: 26. Oktober 2020, 23:41:21 von Konterkater »
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JasonPhoenix

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #245 am: 17. November 2020, 18:20:06 »

Hallo in die Runde,

nachdem nun endlich meine Wahl auf die ‚ungarische Traubige‘ gefallen ist, gilt meine nächste Frage der Unterlage. Ich möchte einen möglichst kleinen Baum für meinen Schrebergarten. GiSelA 5 ist ja bereits eine Standardunterlage, aber hat jemand Erfahrung mit GiSelA 3?

Beste Grüße vom Gartenknecht Jason
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Maiglöckchen1

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #246 am: 17. November 2020, 18:50:02 »

Mittlerweile habe ich noch ein paar alte Bilder gefunden von 2003 + 2015, Achat/ Jade/ Morina/ Safir

Zu diversen Sorten wurde ja ausgiebig geschrieben. Hier mal die Safir, mit den Nekrosen an Holz/ Früchten, Aufnahme 2003
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Maiglöckchen1

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #247 am: 17. November 2020, 18:53:12 »

Hier die Morina, mit gesundem dünnen, horizontalen Wuchs mit wenig Ertrag bis 8 Jahre. Jährlich einige wenige Äste mit Moniliabefall, unproblematisch.
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Maiglöckchen1

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #248 am: 17. November 2020, 18:56:54 »

 Herbst 2015, Blumeriella bei Achat sorgt für frühes Abfallen der Blätter vs. Jade, auch der Wuchs ist etwas zu sehen. Achat trägt nur auf 2 jährigen Buketttrieben.
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Maiglöckchen1

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #249 am: 17. November 2020, 18:59:07 »

Ein weiteres bild:  am Rand rechts die Jade mit voller Blattschmuck.
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Maiglöckchen1

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #250 am: 17. November 2020, 19:03:30 »

Und zuletzt noch ein Vergleich der Früchte Achat Jade
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carot

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #251 am: 17. November 2020, 19:15:00 »

Interessant, ich habe eine wurzelechte Jade. Der Wuchs ist auf meinem Sandboden maximal mittelstark. Es werden regelmäßig Wurzelschosser gebildet. Der Baum eignet sich gut für die Spindelerziehung. Bei mir neigt sie allerdings sehr zur Verkahlung. Es ist also ein jährlicher kräftiger Schnitt notwendig.  Der Baum ist bei ca. 3,50 m angekommen und ich würde sagen, das ist auch seine Maximalhöhe unter den bei mir vorhandenen Bedingungen. Die Blatt- und Baumgesundheit ist abgesehen von der Verkahlungsneigung gut. Im Ertrag tut er sich schwer. Der Fruchtansatz ist regelmäßig gut. Es werden aber viele Früchte vorzeitig abgeworfen. Das könnte aber am trockenen Standort liegen. Leider haben sich die Vögel gut auf den Baum "eingeschossen". Einnetzen ist mir bisher zu aufwändig. Ich pflanze einfach weitere Kirschen nach. Dann sollte genug vom Ertrag übrig bleiben.

Eine Achat habe ich auf einen Sauerkirschensämling aufveredelt. Der Baum kommt jetzt in den Ertrag. Die Blattgesundheit ist schlechter als bei der Jade. Wie auf den geposteten Bildern ebenfalls zu sehen ist, ist die Achat schon blattlos, wenn z.B. die Jade noch vollbelaubt und grün ist.
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Maiglöckchen1

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #252 am: 17. November 2020, 21:32:18 »

Der Lehmboden hier läßt die Jade stark wachsen,sie saugt alles Wasser im Umkreis auf, die Kartoffeln oder was auch immer bis gut 2 Meter von der Krone entfernt lohnt das hinpflanzen nicht. Mittlerweile eher drei mal größer als auf obigem Foto. Keine Wurzelschosser bei Alkavo Unterlage, es sei denn man beschädigt die oberflächlichen Wurzeln. Ja die Sorte verkahlt mit der Zeit. Kann man aber nach der Kirsch(essigfliegenmaden) Ernte auf weiter innen liegende Triebe zurückschneiden. Mir macht da die Überbauung und Schattierung oft mehr Probleme.

Eine Tante hatte lange eine Ludwigs Frühe. Der Baum hatte immer mal leicht bis mittel Monilia und auch Kirschläuse bei gutem Ertrag. Früchte aus dem Bauminnern waren ganz blass und schmeckten auch wässrig. Aus der Erinnerung heraus eher mild weich..
Das war aber eine andere Zeit vor über 20 Jahren, als es noch regnete, und hier die ganzen Morellenfeuer Schattenmorellen 70%Monilia hatten und gerodet wurden.
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ringlo

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #253 am: 20. November 2020, 11:29:03 »

nachdem nun endlich meine Wahl auf die ‚Ungarische Traubige‘ gefallen ist, gilt meine nächste Frage der Unterlage. Ich möchte einen möglichst kleinen Baum für meinen Schrebergarten. GiSelA 5 ist ja bereits eine Standardunterlage, aber hat jemand Erfahrung mit GiSelA 3?

Es gibt eine Studie zum Ertragsverhalten von Ungarische Traubige auf GiSelA 5, wurzelecht, Maxma 14 etc.

https://www.thueringen.de/mam/th8/lvg/vw-obstcont/ergebnisse_bundesunterlagenversuch_sauerkirsche_pillnitz_2016.pdf


GiSelA 3 wäre mir persönlich zu schwachwüchsig für eine Sauerkirsche. Es kommt jedoch auf dein „Terroir“ an und
den Aufwand den du betreiben willst.

Anmerkung zu Kirschen- Unterlagen (engl.)
https://extension.oregonstate.edu/sites/default/files/documents/1/cherryrootstocksmodern-long.pdf
« Letzte Änderung: 20. November 2020, 14:14:43 von ringlo »
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JasonPhoenix

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Re: Welche Sauerkirsche ?
« Antwort #254 am: 25. November 2020, 23:01:34 »

@ringlo:
Vielen Dank für die Antwort und die guten Hinweise  ;)

Da mein Kleingarten ein kleiner Garten ist ( :D ), reizt mich eine Sauerkirsche auf GiSelA 3 besonders. Auch der Hinweis der britischen Studie bestätigt mich, da die Beurteilung der Unterlage recht positiv ist. Ich habe mit Auftragsveredelungen gute Erfahrungen gemacht und werde die Kombi der ‚Ungarische Traubige‘ auf GiSelA 3 mal in Auftrag geben.

Mein Dank und Gruß  :)
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