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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|15|9|... wünsche auch einen schönen guten Morgen und gehe jetzt wieder in meinen Garten und laber mit dem Rhabarber. (Ein Kommentar von wandersfranz) 

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Autor Thema: Yakon - Polymnia sonchifolia  (Gelesen 166773 mal)

rebe

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #375 am: 16. August 2015, 17:02:24 »

hunger + durst haben die yacon immer mit ihren grossen blättern.
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michael67

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #376 am: 11. Oktober 2015, 10:02:44 »

So langsam geht die Saison zu Ende. Mal schauen, die nächsten Nächte sind hier -2°C angesagt.

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grüsse
michael

July

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #377 am: 12. Oktober 2015, 06:50:33 »

Meine Yakonpflanzen sind in der ersten Frostnacht von Freitag auf Samstag alle erfroren. Nun kann ich langsam mit der Ernte beginnen.
LG von July
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kudzu

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #378 am: 06. November 2015, 16:09:31 »

endlich:

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Talpini

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #379 am: 23. November 2015, 22:42:17 »

Bei mir sieht das Ergebnis einer Pflanze so aus - ich hab am Wochenende kurz vor dem ersten Frost geerntet. Die beschädigten Teile essen wir gerade, der Wurzelstock mit den restlichen Knollen ist in einen mit Erde aufgefüllten Kübel gewandert.

Die Konsistenz im rohen Zustand ist wie Kohlrabi, der Geschmack eher neutral als süss. Werden die mit dem Lagern wirklich noch süßer?
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Natura

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #380 am: 25. November 2015, 22:19:02 »

Bei mir sieht das Ergebnis einer Pflanze so aus - ich hab am Wochenende kurz vor dem ersten Frost geerntet. Die beschädigten Teile essen wir gerade, der Wurzelstock mit den restlichen Knollen ist in einen mit Erde aufgefüllten Kübel gewandert.

Die Konsistenz im rohen Zustand ist wie Kohlrabi, der Geschmack eher neutral als süss. Werden die mit dem Lagern wirklich noch süßer?
Ja, werden sie. Deshalb lasse ich meine erstmal liegen, weil sie sonst nach Rübe schmecken :-\. Vorgestern haben wir die erste (kleinste) Pflanze ausgegraben, die Blätter sind noch nicht ganz erfroren, erst ein bisschen.
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Natura

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #381 am: 14. Dezember 2015, 20:53:37 »

Heute haben wir die verbliebenen Yakon ausgegraben, das war der größte Teil, vier Pflanzen. Es sind riesige Knollen dabei, leider wurden viele verletzt durch abbrechen oder -schneiden. Ich weiß sowieso nicht wer die alle essen soll, sie bleiben hauptsächlich mir.
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rebe

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #382 am: 03. Januar 2016, 17:24:26 »

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rebe

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #383 am: 03. Januar 2016, 18:10:31 »

ich verstehe nicht dass die besten lebensmittel von den meisten leuten nicht genutzt werden,
sie beherbergen so viele gesundheitliche vorteile, z.b. bei diabetes, und die darmflora,
und sie haben durch ihr inulin mehr vorteile wie die kartoffeln,
man kann daraus einen super smoothie mit anderen früchten zaubern, weil diese frucht mit ihren vielen
mikronährstoffen nicht so viel eigenes aroma hat,
man kann sie aber backen kochen braten grillen usw.
und wer das mal erkannt hat findet viele verwendungen,
auch weil die knolle keine samenkörner enthält.
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kudzu

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #384 am: 03. Januar 2016, 23:01:23 »

ich verstehe nicht dass die besten lebensmittel von den meisten leuten nicht genutzt werden,

ganz einfach
industriell nicht nutzbar
was die Landwirtschafts-Industrie nicht verkaufen kann, baut sie nicht an
Yakon sid zu aufwaendig zu ernten und wenn verletzt halten sie nicht lang genug,
um via 'normalen' Handel vertrieben zu werden
also kriegst sie vielleicht, wenn ueberhaupt, in vergoldet bei einem Oeko-Gemuesebauern
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hargrand

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #385 am: 03. Januar 2016, 23:25:46 »

ich verstehe nicht dass die besten lebensmittel von den meisten leuten nicht genutzt werden

Du würdest es verstehen wen du wie ich von Inulin die Schlimmsten Magenkrämpfe deines Lebens bekommen würdest.  ::)
Zudem bläht das Zeug dermaßen dass man nach Verzehr von Topi Pastinake und co. so schnell nicht mehr unter Leute gehen sollte :-X
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kudzu

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #386 am: 04. Januar 2016, 00:35:24 »

tut mir leid, wenn Topi & Co Dich so quaelen, Hargrand
die Folgen sind nicht fuer alle Leute gleich,
nicht mal fuer die gleichen Leute  ::)
soll heissen, dass auch bei mit Topi frueher ihren Spitznamen verdient haben,
inzwischen nicht mehr, keine Ahnung was heute anders ist


aehm  ??? sind Pastinake und Topi verwandt?
dachte die eine gehoert zur gleichen Truppe wie gelben Rueben und die andere zu den Sonnenblumen?
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rebe

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #387 am: 04. Januar 2016, 09:31:49 »

ich kann das verstehen, mit dem inulin-problem, das kann es auch bei schwarzwurzeln geben,
aber es hängt immer mit der verspeisten menge zusammen, wenn meine darmflora so wild angreift,
muss die menge drastisch reduziert werden, man sollte mit 100 gr beginnen über den tag verteilt,
weil dann die schlechten darmbewohner sich nicht so sehr zur wehr setzen,
es wird auch besser wenn etwas kümmel gemahlen zugesetzt wird,
und als salat angemacht, da gab es die wenigsten probleme,
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bristlecone

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #388 am: 04. Januar 2016, 10:05:42 »

Auch Pastinaken enthalten Inulin.

Inulin kann vom menschlichen Körper nicht verwertet werden. Es gelangt unresorbiert in den Dickdarm, wo es von Bakterien abgebaut wird. Dabei entstehen Fettsäuren und Gase, die für die unangenehmen Begleiterscheinungen sorgen können.
Mit schlechten oder guten Darmbewohnern hat das nicht das Geringste zu tun.

Interessant finde ich: Mehr und mehr Menschen in Deutschland klagen über Laktoseunverträglichkeit, und eine ganze Industrie wirbt inzwischen mit laktosefreien Produkten.
Dabei passiert in dem Fall genau das gleiche: Wenn Laktose im Dünndarm nicht abgebaut werden kann, weil das Enzym fehlt, gelangt sie in den Dickdarm, wo sie von Bakterien zerlegt wird.

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Teetrinkerin

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Re: Yakon - Polymnia sonchifolia
« Antwort #389 am: 04. Januar 2016, 11:02:55 »

Auch Pastinaken enthalten Inulin.

Inulin kann vom menschlichen Körper nicht verwertet werden. Es gelangt unresorbiert in den Dickdarm, wo es von Bakterien abgebaut wird. Dabei entstehen Fettsäuren und Gase, die für die unangenehmen Begleiterscheinungen sorgen können.
Mit schlechten oder guten Darmbewohnern hat das nicht das Geringste zu tun.

Interessant finde ich: Mehr und mehr Menschen in Deutschland klagen über Laktoseunverträglichkeit, und eine ganze Industrie wirbt inzwischen mit laktosefreien Produkten.
Dabei passiert in dem Fall genau das gleiche: Wenn Laktose im Dünndarm nicht abgebaut werden kann, weil das Enzym fehlt, gelangt sie in den Dickdarm, wo sie von Bakterien zerlegt wird.

Das ist ja interessant. Ich habe eine Laktoseintoleranz - wenn irgendwo etwas Milchzucker drin ist, merke ich das Stunden später. Pastinaken sind ein Gemüse, mit dem ich bisher nicht viel anfangen konnte. Nun wollte ich ihm aber noch mal eine Chance geben, hab im Bioladen 3 Wurzeln gekauft und gestern ein Pastinakensüppchen gekocht. Seit gestern Abend die selben Symptome wie bei beim einer Laktoseintoleranz, aber ich habe nichts mit Milchzucker gegessen. Nach deinem Post liegt nun der Verdacht nahe, dass es die Pastinaken schuld sein könnnten....
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LG
Teetrinkerin
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