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|18|7|Wenn ich über Sterbehilfe rede, will ich nicht, dass da jemand was von Geranien bewässern dreinfunkt.  ;D (anonymes Zitat)
 

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Autor Thema: Erfahrung mit Mammutbäumen?  (Gelesen 78353 mal)

pearl

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #165 am: 24. Dezember 2009, 00:13:30 »


... Mit der Baumbesitzerin habe ich auch gesprochen.

Verkehrssicherheit. Die Untere Naturschutzbehörde hatte ursprünglich die Bäume unter Naturdenkmalschutz gestellt. Dann wieder aufgehoben, weil ihnen das Sicherheitsrisiko und die Lasten, die damit zusammen hingen zu hoch war.
« Letzte Änderung: 24. Dezember 2009, 00:14:07 von pearl »
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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max.

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #166 am: 24. Dezember 2009, 00:27:46 »

@#163
ja, genau der.

@ #164,
danke für den schönen link. der von mir erwähnte baum im auerbacher fürstenlager, der in deiner liste gar nicht vorkommt, ist der liste zufolge nicht der älteste, sondern mit anderen zusammen nur einer der ältesten (1858); aber er ist deutlich höher als der höchste aus deiner liste.
dafür waren die gefällten schriesheimer bäume und der überlebende baum in der nähe deutlich stärker als der fürstenlagerbaum.
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pearl

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #167 am: 24. Dezember 2009, 00:36:44 »

ja, das war jedes mal ein Ding, wenn man von Wilhelmsfeld aus ins Rheintal durch Schriesheim fuhr. Ich habe immer wieder vor gehabt die Bäume zu fotografieren. Dann war es zu spät dafür und nur die Stümpfe waren da.

die Leutershausener - Schriesheimer Weinberge kenne ich nicht so gut, wie die zwischen Schriesheim und Dossenheim. Ich werde mal darauf achten.
« Letzte Änderung: 24. Dezember 2009, 00:37:15 von pearl »
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Lisa15

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #168 am: 24. Dezember 2009, 00:39:06 »

....
@ #164,
danke für den schönen link. der von mir erwähnte baum im auerbacher fürstenlager, der in deiner liste gar nicht vorkommt, ist der liste zufolge nicht der älteste, sondern mit anderen zusammen nur einer der ältesten (1858); aber er ist deutlich höher als der höchste aus deiner liste.
dafür waren die gefällten schriesheimer bäume und der überlebende baum in der nähe deutlich stärker als der fürstenlagerbaum.


Wenn das so ist, warum läßt Du sie nicht registrieren? Außerdem müßte die Untere Naturschutzbehörde diese Exemplare doch auch gelistet haben?
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max.

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #169 am: 24. Dezember 2009, 00:43:27 »

ja, mach mal. der blick von der b3 auf das kleine stückchen bergstraßenlandschaft zwischen schriesheim und leutershausen ist besonders schön und sehr charakteristisch für das, was die kulturlandschaft zwischen darmstadt und heidelberg einmal berühmt gemacht hat. leider futsch.

ps:
beitrag galt #167
« Letzte Änderung: 24. Dezember 2009, 00:45:41 von max. »
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pearl

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #170 am: 24. Dezember 2009, 00:57:08 »

ganz besonders schön finde ich die Heppenheimer Strecke zwischen Lützelsachsen und Heppenheim. Weinheim ist dann wieder verbaut und öde.
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hjkuus

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #171 am: 26. Dezember 2009, 14:10:39 »

Hier ist ein Photo von Sequoia sempervirens 'Cantab'. Ich habe die pflanze dieses Jahr bekommen.

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Cryptomeria

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #172 am: 26. Dezember 2009, 16:58:59 »

Prostrata wächst buschig, Kellys Prostrated flach wie ein Tisch. Bildet diese prostrata einen Mitteltrieb und wächst nach oben, nennt man sie Cantab. Wer also prostrata-Nadeln kennt, weiß dann auch wie Cantab aussieht. Inwieweit es sinnvoll ist der gleichen Pflanze 2 Namen zu geben, nur weil sie dann nach oben wächst, sei dahingestellt. Schaut man in die Lit. und nach USA werden Kellys prostrated, prostrata und Nana Pendula häufig vertauscht oder als Synonyme verwendet.

Viele Grüße

Wolfgang
« Letzte Änderung: 22. Januar 2010, 17:36:57 von Cryptomeria »
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handi

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Mammutbaum, immergrün?
« Antwort #173 am: 22. Januar 2010, 10:55:04 »

Hallo :)

Letzthin hab ich auf einem Spaziergang einen Baum gesehen, den ich noch nie gesehen habe und ich kann ihn auch nicht einordnen.
Ein immergrüner Mammutbaum, Sequoia sempervirens?

Gruss aus der Zentralschweiz
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handi

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Re:Mammutbaum, immergrün?
« Antwort #174 am: 22. Januar 2010, 10:56:30 »

noch ein Foto...
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bristlecone

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #175 am: 22. Januar 2010, 11:04:50 »

Willkommen bei Garten-Pur!

Ja, das ist ein Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens).
Ich habe deine beiden Posts an einen schon vorhandenen Thread zum Thema "Mammutbäume" angehängt.
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Landpomeranze †

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #176 am: 15. September 2010, 21:51:50 »

Eine sehr liebe kalifornische Verwandte hat uns - als Ersatz für den erfrorenen Mammutbaum - ein Sequoiababy geschickt, gerade mal 20 cm hoch. Leider ist es ein Küstenmammutbaum, dh in meinem Klima muss er sein Leben im Topf fristen.

Weiß jemand, welche Ansprüche die Bäume an die Erde stellen? Sandig oder lehmig? In der mitgelieferten Anleitung steht nur, dass er Überschwemmungen und Anschüttungen toleriert...
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wollemia

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #177 am: 15. September 2010, 22:57:48 »

Sandig oder lehmig ist nicht der Punkt.
Wasserdurchlässig, also nicht staunass, aber gleichmäßig feucht und nicht austrocknend.
Möglichst hohe Luftfeuchtigkeit, verträgt viel Schatten.

In Zone 5b ist an Auspflanzen aber wirklich nicht zu denken.

« Letzte Änderung: 15. September 2010, 22:58:12 von wollémia »
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pearl

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #178 am: 16. September 2010, 01:08:52 »

die erforderliche hohe Luftfeuchtigkeit und die Anfälligkeit gegenüber Fäulniss ist eine Herausforderung. Im Winterquartier. Viel Glück. Haufenweise Granitmehl könnte das Problem in Grenzen halten. ;)
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wollemia

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Re:Erfahrung mit Mammutbäumen?
« Antwort #179 am: 16. September 2010, 08:17:23 »

Anfälligkeit gegen Fäulnis ist mir bei Mammutbäumen nie aufgefallen.

Jungpflanzen von Sequoiadendron leiden unter Grauschimmel (Botrytis), aber Landpomeranze hat ja einen Küstenmammutbaum bekommen.

Auch die Gefahr der Spiralwurzelbildung bei Kübelhaltung besteht beim Küstenmammutbaum kaum.
« Letzte Änderung: 16. September 2010, 08:17:39 von wollémia »
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