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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Der Gemüseclub  (Gelesen 200520 mal)

MartinK

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #30 am: 27. April 2009, 20:51:04 »

Ich wollte heute Mittag auch, doch dann ist mir aufgefallen, dass es im Moment gar nichts zu tun gibt ... wenn das so ist werde ich wohl morgen anfangen die Tomaten rauszupflanzen ... dem Wetter nach hätte man das schon vor vier Wochen machen müssen ... ;)
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frida

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #31 am: 27. April 2009, 21:39:41 »

Ja, ist verrückt. Aber wie sollte man das vorher wissen?

Zum Kunstdünger - max. hat recht, dass man den Unterschied wohl nicht schmecken kann. Mineralischer Dünger ist auch nicht ungesund für den Konsumenten. Er zerstört aber das Bodenleben, denn die Mikroorganismen im Boden ernähren sich von organischem Material (eben Mist oder Kompost oder Jauche oder Mulch). Ist dieses nicht ausreichend vorhanden, darben die Mikros... und die sind letztlich auch mit dafür verantwortlich, dass sich das Gemüse wohl fühlt, weil sie den Boden krümmelig halten etc... es ist eben alles eine Symbiose.

Wenn man ab und zu ein wenig Kunstdünger nimmst und dafür sorgt, dass der Boden lebendig bleibt (nicht ständig komplett umgraben z.B.), muss man sich keine Sorgen machen.

Rein organischer Dünger ist natürlicher, aber nicht immer rasch genug im Einsatz.
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Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)

max.

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #32 am: 27. April 2009, 21:46:52 »

Zitat
...Wenn man ab und zu ein wenig Kunstdünger nimmst und dafür sorgt, dass der Boden lebendig bleibt (nicht ständig komplett umgraben z.B.), muss man sich keine Sorgen machen....

ganz genauso mache ich das. gründüngung, wenn immer es geht, kompost aus garten- und küchenabfällen (immer zu wenig vorhanden), dazu im bedarfsfall und kulturabhängig etwas synth. dünger, meist stickstoff. der rest ist laut bodenanalyse für die meisten gemüse ausreichend vorhanden.
mit gutem boden gesegnete leute brauchen evtl. nur etwas kompost, wenn überhaupt.
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Lehm

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #33 am: 28. April 2009, 08:45:41 »

Rein organischer Dünger ist natürlicher, aber nicht immer rasch genug im Einsatz.

Wobei ich mich frage, in welchem Fall ein Dünger denn derart rasch sein muss. So schnell verhungert doch keine Pflanze, dass nicht organisch gedüngt werden könnte.
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agathe

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #34 am: 28. April 2009, 10:09:48 »

ich oute mich auch als gemüsegärtnerin
es gibt doch nix schöneres als vor dem kochen durch die beete zu gehen + zu schauen was grad verwendet werden kann.
allerdings spielt das wetter nicht immer mit + deshalb gehe ich langsam dazu über mehrere beete zu kalten kästen umzubauen,
die vlieserei nervt doch ziemlich.
 ich möchte aber auch stauden (+ ein paar rosen!!) + diverses andere im garten nicht missen; erst der mix macht es dann wirklich aus.
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Susanna

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #35 am: 28. April 2009, 10:44:17 »

schade, ich habe gar keine Zeit für diesen "Club", denn ich war bis eben im Gemüsegarten...

Servus beinand

Ich habe nun die letzten drei Seiten dieses neuen Themas gelesen und dieser Beitrag hat mir am besten gefallen.

Er steht für die ganze Sache und bestätigt unser tun! :-*

Leider kann ich das aber von mir im Moment nicht behaupten. :-\
Leider regnet es aber auch nicht, denn dann wäre das ärtztliche Attest wenigstens besser zu ertragen. :'(

Auch ich bin begeisterte Gemüsegärtnerin, was viele nicht verstehen. ::)
Genauso wie bekennende Tomatenfetischistin, wenn man mal von einen anderen Beitrag zitieren darf.
Ausserdem habe ich erkannt welche Faszination in 'altem Gemüse`steckt. :)
Sorten genauso wie Arten und ganze Familien.
Auch Stauden haben es mir durchaus angetan, obwohl es bei mir eher der schattige Bereich ist, denn das Gemüse hat den Platz an der Sonne bereits besetzt. ::)

Mit Rosen kann ich leider nicht viel anfangen. :-\
Bei mir ist sie eben nicht die Königin der Blumen.

Ich finde es ist toll zu sehen wie im Frühjahr alles grünt und blüht und man eigentlich nicht glauben kann das daraus leckere Früchte entstehen bis zum Herbst.
Die Zeit vergeht viel zu schnell.
Den Salat haben wir kaum ausgesät, schon essen wir ihn wieder.
Aus zarten Pflänzchen entwickeln sich dicke Knollen, die uns den Winter über versorgen.

Bei uns in Bayern nennt man das alles Garten-Narrisch. ;D
Ja, wenn das so ist, dann bin ich auf jeden Fall narrisch. :D
Aber auf keinen Fall sauer wenn ich im Garten bin und meine Ruhe finde. ;)

Pfiad eich :-*
Susanna
« Letzte Änderung: 28. April 2009, 10:45:28 von Susanna »
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Nur nicht aufregen! Ich schreibe gern was ich denke.

Lehm

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #36 am: 28. April 2009, 10:47:38 »

ich oute mich auch als gemüsegärtnerin
es gibt doch nix schöneres als vor dem kochen durch die beete zu gehen + zu schauen was grad verwendet werden kann.

Ja, den Konnex Gemüsegarten-Küche finde ich auch besonders attraktiv. Ich habe mein Gemüsegärtlein daher gleich vor der Küche. Es gibt z.B. Salat, der schmeckt anders, je nachdem, ob er in der Sonne oder bei bewölktem Wetter geerntet und gleich frisch verzehrt wird.
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frida

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #37 am: 28. April 2009, 11:43:01 »

Vom Garten, in den man direkt aus der Küche laufen kann, träume ich auch. Hab ich nicht.

Dann versuche ich mich damit zu trösten, dass bei mir andere Wege kürzer sind.

Ansonsten behaupte ich mal: Gemüsegarten macht glücklich, jedenfalls ein bisschen.
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Hamfast

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #38 am: 28. April 2009, 12:34:35 »

Hallo liebe Mitgemüsler. :)

Ca. seit ich eine Schippe halten und eine Harke ziehen kann, habe ich Erde unter den Fingernägeln. Zunächst im elterlichen Kleingarten, bis sie den aufgaben und ich Mitte 20 war. Dann ein paar Jahre auf meinen Balkon beschränkt (wenigstens mit etwas balkonfähigem Gemüse) und nun haben meine Frau und ich wieder seit nun auch schon 4 Jahren einen Kleingarten von etwas über 300m² Fläche. - Und was soll ich sagen? - Wir haben einige Gärten bei uns in der Kolonie, die reine oder nahezu reine Ziergärten sind. - Wie arm ist das!

Wer niemals den Duft einer frisch gezupften Möhre in der Nase hatte, oder den lieblichen Gaumenkitzel einer sonnenreifen Erdbeere verspürt hat; den Zauber einer auf der Zunge zergehenden Himbeere oder das volle, zarte und gegen Supermarktware richtiggehend edle Aroma eines Rosenkohls erfahren hat, der hat den vollen Wert eines Gartens noch nicht erfaßt.

Sicher, Gemüsebau macht Arbeit. Und nicht wenig! - Aber was für ein Lohn!

Auch der Bezug zur Schöpfung an sich wird wieder ein engerer, um mal den Begriff aus dem Threadstart von Lehm aufzugreifen. Sicher, das ist schon oft auch anderswo gesagt worden. Aber schließlich unterhalten wir uns ja gerade hier und nicht woanders. ;) Und nicht nur die "Kleinen" können daraus etwas lernen. Auch für so manch einen Erwachsenen hat es einen Wert, zu erfahren, welcher Arbeit und Mühe/Sorge wir uns sonst nur an der Kasse eines Ladens/Marktstandes mit ein paar Talern entledigen.

Für mich ist ein Garten wichtiger als ein Auto (auch wenn man gut eins brauchen kann, wenn man einen Garten hat ;) ). Und in dem Garten ernte ich neben der Arbeit, die ich hineinstecke viel sowohl für meinen Leib, als auch für meine Seele. Aber ein Garten ohne Gemüse, nur mit Blumen/Stauden? - Never! :)
« Letzte Änderung: 28. April 2009, 12:36:40 von Hamfast »
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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #39 am: 28. April 2009, 13:03:02 »

@ frieda,

danke für die Information. Dann werde ich mal bischen Blaudünger verteilen. Vielleicht sind bei mir die Erträge wirklich zu niedrig, weil eben nicht genug Nährstoffe da sind. Unser Boden hier in Brandenburg ist einfach nur mager und sandig. Ich werte ständig auf mit Kompost und so, aber der ist auch schnell wieder restlos verschwunden.
Starkzehrer, wie Kopf-Kohl, Rote Bete werden bei mir bisher nichts oder ganz mickrig.

Wie haltet Ihr es mit Kalk im Gemüsegarten - war ja früher groß in Mode. Reiche Eltern, arme Kinder, ausmergeln...was mir dazu einfällt. Aber ohne Kalk geht es sicher auch nicht, oder ???

Da muss eben jeder auch nochmal testen was geht und was einfach nichts wird.

Ich mische im Bauerngarten auch Stauden an die Ränder und Ringel- und Studentenblumen in die Beete, wo sie fallen und freue mich natürlich auch über die Blumen - gehört für mich dazu.

Seit letztem Jahr habe ich einen Brunnen und kann richtig bewässern - ein großes Plus im Gemüsegarten. Auch das wieder ein Fortschritt.

Ich empfinde die Arbeit dort auch eher als Beschäftigung, kann einfach nicht nur so rumsitzen. Mal kurz - und schon finde ich wieder was zum Zupfen. Ich habe mal gelesen, jeder Garten sollte seinen Gärtner mindestens eine Stunde am Tag sehen.

Aber nicht schummeln und das Wochenende verrechnen. ;)

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Christina

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #40 am: 28. April 2009, 13:14:12 »

Hallo liebe Mitgemüsler. :)

  Und in dem Garten ernte ich neben der Arbeit, die ich hineinstecke viel sowohl für meinen Leib, als auch für meine Seele. Aber ein Garten ohne Gemüse, nur mit Blumen/Stauden? - Never! :)


du hast mir aus der Seele gesprochen!

 Ich träumte difuse Träume von einem großen Garten, 18 Jahre lang, durch viele Umzüge und andere Umstände hat es nie geklappt. Nun hat sich vor 12 Jahren mein Wunsch erfüllt und plötzlich ist mir klar geworden: ich träumte von einem großen Gemüsegarten.

obwohl ich meine Liebe auch zu der ein oder anderen Staude entdecke
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Lehm

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #41 am: 28. April 2009, 13:25:30 »

Vielleicht sind bei mir die Erträge wirklich zu niedrig, weil eben nicht genug Nährstoffe da sind. Unser Boden hier in Brandenburg ist einfach nur mager und sandig. Ich werte ständig auf mit Kompost und so, aber der ist auch schnell wieder restlos verschwunden.
Starkzehrer, wie Kopf-Kohl, Rote Bete werden bei mir bisher nichts oder ganz mickrig.

Wie haltet Ihr es mit Kalk im Gemüsegarten

Auch magerer und sandiger Boden muss nicht zwingend gedüngt werden, man darf in quantitativer Hinsicht einfach keine zu hohen Erwartungen haben, dafür gibts dann geschmackvollere Gemüse. Ausserdem gedeihen in Sandboden viele Gemüse sehr gut, die im Lehmboden Mühe haben, wie z.B. Agretti (Mönchsbart) oder Spargel. Kalk hab ich jetzt hier auch noch nie verwendet.

Als Hobbygärtner seh ich erst mal meinen Boden, akzeptiere ihn, such nach geeigneten Gemüsen und "dünge" nur mit eigenem Kompost. Was dabei rauskommt, ist meistens sehr geschmackvoll, mengenmässig aber natürlich meistens unter dem Erwerbstanbau. Man muss halt einfach wissen, was man will.
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Hamfast

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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #42 am: 28. April 2009, 13:49:56 »

Hallo liebe Mitgemüsler. :)

  Und in dem Garten ernte ich neben der Arbeit, die ich hineinstecke viel sowohl für meinen Leib, als auch für meine Seele. Aber ein Garten ohne Gemüse, nur mit Blumen/Stauden? - Never! :)


du hast mir aus der Seele gesprochen!

 Ich träumte difuse Träume von einem großen Garten, 18 Jahre lang, durch viele Umzüge und andere Umstände hat es nie geklappt. Nun hat sich vor 12 Jahren mein Wunsch erfüllt und plötzlich ist mir klar geworden: ich träumte von einem großen Gemüsegarten.

obwohl ich meine Liebe auch zu der ein oder anderen Staude entdecke

Oh, ja! - Ich will auch nicht als reiner Gemüsemann verstanden werden. ;)

Eine der schönsten Stauden, die wir mit unserem Garten, der in einem wahren Dornröschenschlaf lag, übernommen haben ist eine Päonie, die wir von "lauter Zeugs" befreit haben. Just in diesen Tagen begrüßte sie uns dankbar mit an die Zehn wunderschönen üppigen rosaroten Blüten.

Ein Garten braucht eben beides. Aber wie Lehm fordert, Der Gemüsebau sollte aus seinem Schattendasein an einen "Platz an der Sonne", wie das Gemüse selbst. ;)
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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #43 am: 28. April 2009, 13:59:31 »

Allgemein zum Gemüseanbau möchte ich noch anmerken, daß ich volle Gemüsebeete in jedem Stadium von der Saat/dem Auspflanzen an bis zur Ernte sehr ästhetisch finde und sie von dieser Warte aus ja schließlich auch in einen Ziergarten passen.

Nach Literatur, Blogs, Foren und anderen WWW-Seiten zu urteilen gibt es ja auch Ansätze, beides eh zu verbinden, wobei ich das noch nicht versucht habe. Beispielsweise eine Rosenrabatte mit verschiedenfarbigen Salaten zu umgrenzen o.ä.

Liebe "Rosen- und Kirschlorbeerfetischisten"(TM), kommt doch mal rüber und kostet die schon erwähnte frisch gezupfte Möhre! Tut auch gar nicht weh. ;)
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Re:Der Gemüseclub
« Antwort #44 am: 28. April 2009, 14:02:46 »

@ Lehm,

im Grunde habe ich mich ja genau damit auch arrangiert. Bisher, habe nur eben bischen Morgenluft gewittert wegen der Düngerei.

Gut werden: Bohnen, Erdbeeren, Grünspargel, auch Möhren - klein aber fein und ohne Maden, Radischen, Rhabarber, Ruccola, Kartoffeln

Unterschiedlich gut/schlecht: Grünkohl, Zwiebeln, Spinat, Erbsen, Salate, Freilandgurken

Geht nicht: Blumenkohl, Rot-Weiß-Wirsing, Rosenkohl, Rote Bete

L.G.
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