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News: Wer im Glashaus sitzt sollte im Keller pinkeln gehen! ;)  (dmks)
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|18|6|Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dali)

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Autor Thema: neuer Baum  (Gelesen 5380 mal)

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Re:neuer Baum
« Antwort #15 am: 28. April 2009, 17:06:24 »

Wie max schon schrieb - ihr solltet nur auf Steinobst verzichten - damit bleibt innerhalb der Rosaceen eine große Auswahl. Z.B. Speierling (Sorbus domestica), Scharlachdorn, verschiedene Apfelarten (neben 'normalen' Hausäpfeln gibt es auch diverse Zier- und Wildäpfel, unter denen sich für jeden Größenwunsch etwas finden sollte. Oder halt doch Quitte oder Mispel.

Was die Frage nach 'heimisch' angeht: vielleicht etwas aus der Capitulare de villis von Karl dem Großen aussuchen? Da findet sich z.B. Maulbeere, die würde man normalerweise vermutlich nicht als heimisch zählen, aber hey, wenn es schon vor weit über 1000 Jahren in DE angebaut wurde (sogar als Vorschrift), was will das Amt da sagen?

Wie sieht es mit Esskastanien aus? Da gibt es auch kleiner bleibende Arten oder Kultivare. Man muss ja dem Amt nicht auf die Nase binden, wenn man einen Castanea mollissima-Abkömmling pflanzt statt einer Castanea sativa...

Was vielleicht auch infrage käme: Kornelkirsche (Cornus mas). Das wäre keine Rosacea, sie wäre heimisch, Blüte sehr früh im Jahr, im Spätsommer nochmal Schmuck durch die Früchte. Die Früchte wären nutzbar, muss man aber nicht. Und die Pflanze wäre von den Maßen her gut geeignet für einen Reihenhausgarten. Einziger Nachteil: falls Ihr doch gesetzlich verpflichtet wärt einen Baum zu pflanzen könnte es sein, dass die Kornelkirsche nicht als Baum anerkannt wird. Normalerweise wächst sie als Strauch. Beim Bundesssortenamt in Marquardt werden die Kornelkirschen aber als kleine Bäumchen gezogen, genauso wie übrigens auch die Holunder. Es geht also durchaus.


Grüße,
Robert
« Letzte Änderung: 28. April 2009, 17:06:50 von Re-Mark »
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Re:neuer Baum
« Antwort #16 am: 28. April 2009, 17:24:10 »

Der Neue sollte so ca 8 m gross werden,
und 4m Durchmesser haben,
also ein "mittlerer Baum."

Ok, so groß wird eine Kornelkirsche dann doch nicht. Speierling, Holzapfel, Maulbeere oder Castanea crenata müssten aber passen.
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Susanne

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Re:neuer Baum
« Antwort #17 am: 28. April 2009, 19:29:33 »


Ich würde unter der Prämisse immer einen "John Downie" pflanzen...

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Conni

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Re:neuer Baum
« Antwort #18 am: 28. April 2009, 19:35:58 »

Speierling wird deutlich größer, der dürfte den Rahmen sprengen. Schau mal hier.
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Davidia

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Re:neuer Baum
« Antwort #19 am: 28. April 2009, 23:09:24 »

Als Produzentin großer Mengen von Quittengelee und nachdem ich gerade wieder viel Freude an der herrlichen Blüte unseres Quittenbaums habe, möchte ich Dir eine Quitte sehr ans Herz legen. Wird nicht so groß, wie von Dir gewünscht, ist aber ein schöner Obstbaum. Welche Quittensorte bei Euch am besten gedeiht, weiß vermutlich Eure Baumschule am besten.
Und am besten gleich einen Entsafter dazu kaufen...
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sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.

Re-Mark

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Re:neuer Baum
« Antwort #20 am: 28. April 2009, 23:49:34 »

Speierling wird deutlich größer, der dürfte den Rahmen sprengen. Schau mal hier.

Von diesen Maximalangaben halte ich nicht viel. Erstens erreichen nur die allerwenigsten Bäume einer Generation den Bereich ihrer Maximalgröße. Zweitens wachsen einzeln stehende Bäume nicht so in die Höhe wie welche im Wald. Und selbst wenn, dann brauchen sie dafür 100 Jahre. Hier in Ostdeutschland ist der Speierling sehr selten, ich kenne nur einige Exemplare im Botanischen Garten, die sind nicht 20 m hoch, und ein paar Jahrzehnte dürften sie schon alt sein. Aber der Wuchs ist nicht so ausladend, was hier gut passt.

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fars

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Re:neuer Baum
« Antwort #21 am: 29. April 2009, 06:53:28 »


Von diesen Maximalangaben halte ich nicht viel. Erstens erreichen nur die allerwenigsten Bäume einer Generation den Bereich ihrer Maximalgröße.

Eine sehr richtige Anmerkung!
Hier wird allzu oft abwehrend mit einer in der Fachliteratur beschriebenen Endgröße argumentiert. Gewiss, es gibt Gehölze, die innerhalb weniger Jahrzehnte riesig werden (Weiden, Koniferen, um nur zwei Gruppen zu nennen). Auch wer sein Grundstück über Generationen weitergereicht wissen will, mag mit seiner Vorsicht richtig liegen (wobei ja auch nicht gesagt ist, dass die künftige Generation mit unserer heutigen Gartengestaltung einverstanden ist).

Je nach (Garten-)Lebenserwartung würde ich deshalb darauf pfeifen, ob ein Baum erst nach vielen Jahrzehnten zu groß für das Grundstück werden könnte.
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schalotte

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Re:neuer Baum
« Antwort #22 am: 29. April 2009, 09:34:18 »


ja genau,
eins meiner Kriterien ist, daß ich nicht jährlich den Baum schneiden möchte
(ich werd auch nicht jünger und die Heckenmeter reichen mir)
deshalb ist es schon wichtig zu wissen, wie gross so einer wird und auch in welchem Zeitraum.
und deshalb frag ich hier im Forum, es ist manchmal mühsam, die einzelnen Informationen aus Büchern und dem net zusammenzusammeln.

Gestern mit den neuen Infos nochmal die Liste durchgegangen:
in Frage kommen malus, die verschiedenen Sorbus,evtl. Quitte.
Wie ist das mit Traubenkirsche Prunus avium oder Prunus Padus ?
Für oder wider's ?
und schönen Dank auch für die Tipps bisher!
Grüsse schalotte
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Re:neuer Baum
« Antwort #23 am: 29. April 2009, 10:27:31 »

eins meiner Kriterien ist, daß ich nicht jährlich den Baum schneiden möchte
(ich werd auch nicht jünger und die Heckenmeter reichen mir)
deshalb ist es schon wichtig zu wissen, wie gross so einer wird und auch in welchem Zeitraum.

Ja, aber die Angabe "xx bis yy Meter groß" in einem Lexikon oder kurzen Artikel sagt eigentlich nichts aus. Von Millionen Sämlingen überleben ein paar tausend und von denen erreicht vielleicht eine Handvoll die Größe, die dann im Lexikon als "Endgröße" angegeben wird. Wobei Endgröße sowieso fraglich ist, denn ein Baum wächst lebenslang.

Man muss grundsätzlich mindestens fragen: Wie groß wird der in welchem Zeitraum, in Abhängkeit der Bodenverhältnisse und des lokalen Klimas?

Das ist eine zusammenhängende Frage. Dummerweise ist sie schwer zu beantworten, wenn dann nur lückenhaft. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine isoliert stehende Höhenangabe in einem Lexikoneintrag nicht viel aussagt. Eine Pappel erreicht für den Garten unangenehme Höhen in einer absehbaren Zeit, andere Bäume brauchen für die gleiche Höhe mehrere Menschengenerationen. Und in märkischem Sand wachsen ganz andere Bäume bzw. erreichen völlig andere Höhen als in süddeutschem Lößboden.

Zum Speierling schreibt der eine "sehr langsamwüchsig" und der andere "das Höhenwachstum ist sehr groß...auf mittleren Standorten ...übertrifft ...Eiche". Hm, hier in Berlin würde ich angesichts der Beispiele im BoGa Berlin den Speierling auch für den Garten in Erwägung ziehen (ich müsste sogar einen kleinen im Garten haben, muss ihn mal suchen gehen), aber ich habe keine Ahnung wie er anderswo wächst, ich ziehe meine Empfehlung "Speierling" lieber zurück, bzw. du solltest einen lokalen Baumkundigen fragen.

Was für Boden bietest du dem Baum, und wie sieht es mit der Wasserversorgung aus?

Zitat
Gestern mit den neuen Infos nochmal die Liste durchgegangen:
in Frage kommen malus, die verschiedenen Sorbus,evtl. Quitte.
Wie ist das mit Traubenkirsche Prunus avium oder Prunus Padus ?
Für oder wider's ?

Wie jetzt, eben wolltest du nach der eingegangenen Kirsche die komplette Rosaceenfamilie meiden, und nun soll es die gleiche Gattung oder, falls es sich um eine eingegangene Süßkirsche handelte, sogar die gleiche Art (P. avium) werden!?
Nach einer eingegangen Kirsche würde ich nun wirklich keine andere Kirsche pflanzen. (Kornelkirsche wäre allerdings keine Kirsche. Falls es doch nicht 8 m hoch werden muss, durchaus erwägenswert.)

Grüße,
Robert
« Letzte Änderung: 29. April 2009, 10:30:33 von Re-Mark »
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schalotte

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Re:neuer Baum
« Antwort #24 am: 29. April 2009, 10:43:54 »

sorry, wg. Prunus, leichte Absenz.

Boden:sauer/sandig
also mager
Wasser : kann ich nicht genau sagen, weil bisher die Riesenkirsche viel weggesoffen hat.

Grüsse
schalotte
die sich für heute abmeldet, weil Frei-tag !!
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Querkopf

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Re:neuer Baum
« Antwort #25 am: 29. April 2009, 12:44:53 »

Hallo, Schalotte,

... die sich für heute abmeldet, weil Frei-tag !!
schönen Frei-tag wünsch' ich :)! Und, wann immer du weiterliest ;):

Es scheint sich, was die Amts-Rolle betrifft, um einen Grenzfall zu handeln... (Hatte ich jüngst auch. Hatte dabei aber das Glück, dass ich keine Ersatzpflanzung auferlegt bekam; ich war also frei, eine nichtheimische Nothofagus antarctica zu setzen als Nachfolgerin für eine heimische Eberesche.) Dann schalte ich meinen schnell anspringenden "Die-spinnen-die-Amtsmenschen"-Reflex schleunigst wieder aus ;D.

...Der Neue sollte so ca 8 m gross werden und 4m Durchmesser haben, also ein "mittlerer Baum". ...
Klassisches (großes) Obstbaumformat...

Oder ein Crataegus-Fall. C. crus-galli zum Beispiel macht wunderschöne rundkronige Bäume in passender Größe. Wobei ich leider nicht weiß, wie lange er dafür braucht - frag' doch mal Cornelia Wesermarsh nach dem Wuchstempo, sie schrieb kürzlich irgendwo, dass sie einen Crataegus-"Pilz" im Garten hat.

Eberesche - die heimische 08/15-Art, Sorbus aucuparia - ist in der hannöverschen Liste mit dem "Vorsicht, hebt Wegbeläge"-Symbol versehen. Und auf deinen Fotos erkennt man nahe beim Alt-Baumstandort einen Plattenweg; wenn dir der wichtig ist, solltest du dich vor einer Sorbus-Pflanzung eingehend nach dem Wurzelverhalten der betreffenden Art/ Sorte erkundigen.
 
Für S. aucuparia kann ich bestätigen, dass die äußerst machtvoll Wurzeln schiebt. Bei dem mindestens 25-30 Jahre alten Exemplar, das ich neulich roden musste (der Obstbaumkrebs hatte es dahingerafft), habe ich das Fällen problemlos allein geschafft, aber fürs Entfernen der großen, tiefen und beinharten Hauptwurzeln brauchte ich Spezialisten mit der großen Fräse. Wie sich andere Sorbüsse im Boden aufführen, weiß ich nicht, vermute aber, dass es da keine fundamentalen Unterschiede geben wird.

Eberesche sieht übrigens nicht immer "baumig" aus; unser gewesenes Exemplar war mehrstämmig und wirkte trotz seiner gut 8 m Höhe locker-"strauchig", die tief ansetzende Krone war nichts zum Druntersitzen.

Was man auch noch mitbedenken sollte: Sorbus kann kaum abschotten, verträgt Schnitt daher miserabel; Astungswunden werden später Einfallspforten für Pilze & Co.. Also wäre für Gartenzwecke wohl eine hochstämmig veredelte Form vorzuziehen, die schon bei der Pflanzung in etwa aussieht wie gewünscht und bei der man Schere und Säge stecken lassen kann.

(Hab' mal geguckelt: S. scalaris sieht wunderschön aus - ich wäre in Versuchung, wenn ich noch Platz hätte. Hab' ich aber nicht. Punkt.)

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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pidiwidi

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Re:neuer Baum
« Antwort #26 am: 29. April 2009, 23:55:44 »

Hallo!

Also ich habe mir vor kurzem eine Amelanchier arborea Robin Hill gegönnt. Soll auch so an die 8 Meter kommen. Blüht schön und hat angeblich eine tolle Herbstfarbe. Ist aber auch eine Rosaceae.

Bei der Auswahl des Baumes hat mir sehr geholfen: "das grüne Sortenbuch" der Baumschule Ley.
Ich mag die graphischen Darstellungen der Bäume, man erkennt gut die Kronenform, dabei zeigt die innere grau unterlegte Zone die Pflanze nach 15 Jahren, die äußere den Baum nach 25 Jahren. Hilfreich finde ich auch den Größenvergleich mit einem Haus oder einer Person.

Leider sind nur einige wenige Beschreibungen online
hier mal ein Beispiel
http://www.ley-baumschule.de/aktuelles/Pflanzen/Amel_Robin_Hill.htm

LG pi

Nachtrag: ahh, das Haus ist im Netz nicht gut zu erkennen, da ist die gedruckte Version viel deutlicher!
« Letzte Änderung: 29. April 2009, 23:58:33 von pidiwidi »
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tubutsch

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Re:neuer Baum
« Antwort #27 am: 30. April 2009, 10:07:40 »

Hallo zusammen,
als bekennender Sorbus-Fan kann ich Dir "Edulis" empfehlen oder -seit letztem Wochenende auf ausdrücklichen Tipp von piwidiwi- ein "Autum Spire". Letzter soll eine wunderschöne Herbstfärbung haben und soll auch von der Höhe in Deinem gesteckten Rahmen bleiben. Gestern habe ich in einer Baumschule eine tolle Amelanchier gesehen, die als Hochstamm gezogen war. Sie hatte bereits eine stattliche Höhe von ca. 3 m. Sah toll aus, seitdem grüble ich ::) Ein Plätzchen hätte ich noch. Auch piwidiwis "Scalaris" ist wunderschön und hat neben schönen Blüten eine tolle Herbstfärbung. Wenn Dich Flachwurzler nicht stören - wie wär's mit einer Betula purpurea? Wenn sie mir nicht meine Rosenbeete durchpflügen würde, hätte ich sie schon im Garten. Grüße Tubutsch PS: Wollte auch zuerst einen Speierling in meinen Ackergarten pflanzen. Nach reiflicher Überlegung habe ich davon Abstand genommen, da sie einfach zu groß werden.
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pidiwidi

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Re:neuer Baum
« Antwort #28 am: 30. April 2009, 10:20:30 »

Letzter soll eine wunderschöne Herbstfärbung haben

ich finde er hat

LG pi
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schalotte

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Re:neuer Baum
« Antwort #29 am: 02. Mai 2009, 23:09:01 »

Zwischenbericht:
mit Eurer Hilfe haben wir in der engeren Auswahl
Malus sylvaticus
Speierling-Sorbus domestica
oder
Apfelquitte Konstantinopeler

heute waren wir in einer Baumschule,
die von allen dreien nichts in der richtigen Grösse bzw Hochstamm Malus dahatte.
Die Suche geht weiter.......

Grüsse schalotte

Nachtrag: Grundwasserspiegel liegt bei ca 5 metern, sagt der Nachbar
« Letzte Änderung: 02. Mai 2009, 23:14:32 von schalotte »
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