Ich hab hier sicher um die 2Meter Koch-, Back- und Küchenbücher stehen, vieles auch antiquarisch.
Von Mutterns zerfleddertem Dr. Oetker-Kochbuch mit Sütterlin-Schrift auf dem Titel bis zum Totschmeiß-Wälzer
"Culinaria, Deutsche Spezialitäten" von Christine Metzger , den ich übrigens sehr gerne zwischendurch immer wieder schmökere, aber eher als Bilderbuch, regionale Kochbücher und alles, was mir so zwischendurch in die Hände fiel.
Seit es Flat-Rate-Internet gibt, muss ich sagen, dass ich, wenn ich Neues ausprobiere, gerne nach Rezepten surfe, die mir auf Anhieb symphatisch sind, die Kochbücher bleiben seitdem doch länger mal unberührt (nicht immer, ihr Vorteil ist, dass man sie einfach mit in die Küche nehmen kann und bewährte Rezepte wiederfindet, die meisten Internet-Rezepte, die ich ausgedruckt hab, finde ich nicht wieder im Zettelwust, allerdings hab ich die meisten handschriftlich abgeschrieben, statt zu drucken, da hat jedes Rezept so einen gewissen Wiedererkennungswert, weil es immer anderes Papier, Format, Stift, Schrift, Fleckenmuster und so hat/ist, die Zettel finde ich meist vom Aussehen her wieder.
Das Buch, was hier wohl am häufigsten aus dem Schrank gezogen wird, ist das hier:
"Italienische Küche" von Carla CatalboKlassische, italienische Rezepte, wunderbar einfach und kurz erklärt, mit Bildern, bisher ist alles gelungen, was ich daraus nachgekocht habe und einiges ist schon zigfach bewährt, zwischendrin liegen Ergänzungszettel mit Variationen, ich mag dieses einfache Kochbuch wirklich sehr.