Jetzt habe ich mich durch den
gesamten Thread gelesen
(genauer: "gequält") - herrjemine
...
Die praktische Frage, die mich zum Lesen veranlasst hat, ist freilich unbeantwortet geblieben.
Doch ehe ich sie stelle, ziehe ich angesichts des Threadverlaufs vorsichtshalber ein paar verbale Zäunchen
.
- Nein, ich will die Grundsatzdiskussion nicht wieder hochkochen. Bloß nicht. Meta-Diskussionen sowieso nicht.
- Nein, ich bin keine Anhängerin von PSM im Hausgarten. Was da zu erledigen ist, erledige ich händisch. Zumal mein Garten so "zugewachsen" ist, dass Glyphosat sich schon praktisch kaum einsetzen lässt. Aber es gibt Extremfälle - und da bin ich so frei, pragmatisch zu verfahren... Beispiel: Einen durchgeknallten Bambus, den unsere Gartenvorgänger uns hinterlassen haben (ohne Wurzelsperre!), hätte ich ohne Glyphosat-Pinselei nie und nimmer in den Griff gekriegt.
So, und jetzt die Frage:
Gegen Giersch wirkt Glyphosat bekanntlich nicht - wirkt es denn gegen Winden? Wenn ja, wie am besten? (Die Windennester, gegen die ich seit 20 Jahren vergeblich ankämpfe, stecken natürlich nicht auf freier Flur, sondern mitten in erwünschten Gewächsen, die keinen Schaden nehmen sollen.)
Danke für Tipps
.
Und bittebitte keine "Prinzip"-Antworten. Das Grundsätzliche ist in diesem Thread ja schon etliche Male durchgenudelt worden
(ich habe beim Lesen Bristlecones Geduld bewundert...).