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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 721690 mal)

Martina777

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #45 am: 07. Juli 2013, 10:46:48 »

Ich glaube auch das Aufklärung in den Kleingartenzeitschriften das beste ist.
Ich muß mich mal schlau machen wie ich das anstelle.
Ob mein Nachbar nochmal Salz einsetzt kann ich nicht sagen aber ich bezweifle es. Bei unserem Tonboden wird er wohl noch viele Jahre an den Stellen Schwierigkeiten haben.

Strafe muss sein - vielleicht ist es ihm eine Lehre.

Zitat
Das Gift ist ja zugelassen, also wäre eine Empfehlung von oben schon ein Weg in solchen Fällen. Zumal ich ja jetzt erfahren habe, das es zur guten landwirtschaftlichen Praxis gehört, Getreide dadurch zum abreifen zu bringen. Machen nicht alle, aber bei konventionellen Getreideprodukten wird immer mal was dabei sein.
Jetzt eß ich halt nur Bionudeln, das gute Brot von meinem Lieblingsbäcker muß ich auch abschreiben.
Nur wo ich Griesslermehl in Bio herbekomme ist mir noch unklar. Ich schreib denen mal.

Du weisst, wie diese Zulassung geht? Ich fasse kurz zusammen, was in einer Reportage zu sehen war. In D wird zugelassen, und zwar aufgrund der Herstellerangaben (zu allen möglichen Punkten). Es wird angenommen, dass das so ist und nicht selbst geprüft. Kaum ist in D die Zulassung durch, kann das Mittel EU-weit vertrieben werden.

 :P kann ich da nur sagen.

Der erfreuliche Punkt: In Ö soll die Sikkation (auch bei Kartoffeln) künftig nicht mehr erlaubt sein. Allmählich dürften dann die Glyphosat-Rückstände dann auch zurückgehen, wenn man österr. Mehl ab dieser Charge kauft. Alternativ Bio-Mehl, klar.

Ich überleg mir, meine Mühle wieder auszupacken ... Roggen und Weizen kriegt man z.B. hier im Lagerhaus auch als Körndln, zwar in größeren Mengen als vermutlich benötigt, ich denke, den Überschuss kann man im Winter entweder geschrotet oder leicht angekeimt den Vögeln geben, damit nix verdirbt.

Ein Teil meiner Mehlvorräte aktuell ist zwar gentechnikfrei, aber ob sie auch so sorgsam waren, bei der Ernte konventionell zu arbeiten, weiss ich nicht. In Ö sind aber "nur" bei 30 % der Leuts Rückstände gefunden worden, gegen 80 % in D (erschreckend!), insofern hoffe ich hier das beste. Kartoffeln sind eh eigene bald zum ernten und Fertigprodukte essen wir nicht.

Ist in D ein entsprechender Antrag auch in Ausarbeitung? Da bei Euch viel mehr Bürger betroffen sind, wäre das doch um so eiliger?
« Letzte Änderung: 07. Juli 2013, 10:52:31 von Martina777 »
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Martina777

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #46 am: 07. Juli 2013, 10:54:34 »

Wenn ich das so lese, Jollybee, denk ich gleich wieder an Monsanto-Aktien ;D

Und da wundern wir uns, warum die Leute alle immer verrückter werden ... und mehr Allergien haben ... und die Kinder rumzappeln ... es sind ja überall Gifte und Rückstände zu finden, oder "Verarbeitungsprobleme". Glyphosat ist nun noch zusätzlich neu dabei.

Was ja noch dazu kommt: Da die Gartenbaubetriebe unter Kostendruck stehen, arbeiten sie rationellst. Das geht mit Gift. Und mit Billigarbeitern, die das, was auf den Packungen steht, gar nicht lesen können. Sicher nicht alle so extrem, aber es ist erschütternd.

Gespräch mit einem Gärtner zur Anlage der Wiese hier, ich sagte Wiese, genauer gesagt: Kleine Streuobstwiese.

Was sagt er: Na, das viele Unkraut, da machst Du mal sauber ... >:( ... es dauerte lange, bis er ansatzweise das Konzept eines Naturgartens parat hatte. Gut, die arbeiten normalerweise für die Stadt, für pingelige private Auftraggeber und pflegen Grünanlagen von Miet- oder Genossenschaftswohnungen - entsprechend nahezu unbrauchbar sind dann auch die Ratschläge. Der Gärtnerberuf reduziert sich da auf etwas analoges zur Innendekoration und Maintenance.

Vielleicht ist das Problem auch in der Lehre zu finden, das würde mich gar nicht wundern.
« Letzte Änderung: 07. Juli 2013, 11:18:42 von Martina777 »
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Jayfox

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #47 am: 07. Juli 2013, 11:23:10 »


Du weisst, wie diese Zulassung geht? Ich fasse kurz zusammen, was in einer Reportage zu sehen war. In D wird zugelassen, und zwar aufgrund der Herstellerangaben (zu allen möglichen Punkten). Es wird angenommen, dass das so ist und nicht selbst geprüft. Kaum ist in D die Zulassung durch, kann das Mittel EU-weit vertrieben werden.


Ja, der Hersteller muss eine Reihe von Studien vorlegen, in denen die betreffenden Stoffe daraufhin untersucht werden, ob sie bestimmte schädliche Wirkungen haben können.
Das sind (der exakte Umfang des Untersuchungsprogramms hängt von einigen weiteren Punkten ab, aber die meisten Untersuchungen sind Pflicht):

akute Toxizität (Giftwirkung bei einmaliger Aufnahme, meist über den Magen-Darm-Trakt, evtl. zusätzlich auch über Haut oder/und Atemwege)
lokale Reizung (auf Haut, Schleimhaut und Augen)
Sensibilisierung (Test, ob der Stoffe allergische Reaktionen der Haut hervorrufen kann)
Toxikokinetik (d.h. Aufnahme, Verstoffwechslung und Ausscheidung)
subakute Toxizität (Giftwirkung nach Aufnahme des Stoffs an 28 Tagen)
Subchronische Toxizität (90 Tage)
evt. chronische Toxizität (2 Jahre, dabei wird vom äußeren Eindruck bis zu mikroskopischen Gewebeuntersuchungen aller Organe und in chemischen Untersuchungen geschaut, ob sich Veränderungen finden)
Mutagenität in vitro
Mutagenität in vivo
Kanzerogenität (2 Jahre)
Schädigung der Fortflanzungsfähigkeit (je nach Versuchsprotokoll mehrere Wochen)
Schädigung des sich entwickelnden Embryos (mehrere Tage bis bis zu einem Monat)

Die Studien sind z.T. an einer Art von Versuchstieren, z.T. an zweien, in manchen Fällen noch an weiteren durchzuführen.
Dazu können spezielle Untersuchungen kommen, wie z.B. auf eine Schädigung des Nervensystems, die zu Verhaltensveränderungen führt.

Das waren die Tests zur Humantoxizität. Ein etwa vergleichbar umfangreiches Programm an Tests gibt es für die Ökotoxizität, d.h. für das Verhalten des Stoffs in der Umwelt, seine Abbaubarkeit und seine Giftwirkung auf Mikrooraganismen, Pflanzen und Tiere.

Dieses Tests müssen nach festgelegten Kriterien durchgeführt werden, meist dienen die Guidelines der OECD als Vorgabe, oder die der EU oder der US amerikanischen Umweltbehörde EPA.

Außerdem müssen diese Tests nach sogenannten GLP-Vorgaben durchgeführt, dokumentiert und archiviert werden.

Natürlich muss der Hersteller diese Tests durchführen (oder ein von ihm beauftragtes Instutut) und bezahlen, wer denn sonst? Würdest du erwarten, dass z.B. die Bundesrepublik Österreich oder Deutschland die Tests durchführt und bezahlt, wenn Airbus ein neues Flugzeug entwickelt hat und die Zulassungskriterien für dieses erfüllen soll?
« Letzte Änderung: 07. Juli 2013, 11:39:09 von Bristlecone »
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Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #48 am: 07. Juli 2013, 11:39:33 »

Danke Bristlecone!!!

Mehr dazu gibts von mir ggf. heute Abend, am Telefon dauern mir Romane zu lange...
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pearl

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #49 am: 07. Juli 2013, 11:42:43 »

aber es ist auch klar, Bristlecone, dass für eine Zulassung negative Ergebnisse nicht immer veröffentlicht werden. Die Pharmabranche mit großer Tradition in Deutschland, kennt sich da aus.
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Jayfox

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #50 am: 07. Juli 2013, 11:51:15 »

Ich denke, eher kommt es bei Bioziden und Chemikalien vor, dass die Behörden anfänglich zu locker entscheiden und später, z.T. unter dem Druck der Öffentlichkeit, dann in die andere Richtung überschießen.
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andreasNB

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #51 am: 07. Juli 2013, 11:53:32 »

Natürlich muss der Hersteller diese Tests durchführen (oder ein von ihm beauftragtes Instutut) und bezahlen, wer denn sonst? Würdest du erwarten, dass z.B. die Bundesrepublik Österreich oder Deutschland die Tests durchführt und bezahlt, wenn Airbus ein neues Flugzeug entwickelt hat und die Zulassungskriterien für dieses erfüllen soll?

Naja, wenn der Staat vorschreibt das meine Karre und der Blechkasten auf zwei Rädern (Anhänger) aller 2 Jahre zum TÜV muß und dort die Fahrtauglichkeit prüft, muß ich dies als Kunde auch bezahlen.
Und dies wird kontinuierlich teurer und teurer ...
Analog könnte dies ja auch für die Pharma- und Chemiebranche gelten.

Obwohl, bei beiden Varianten wird immer wieder, entweder von der einen oder der anderen Seite, Schindluder getrieben.
Auf jeden Fall ist ein gesundes Mißtrauen gegenüber Großkonzernen und Politik, generell wenn es ums "große Geld" geht, n i e verkehrt.
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pearl

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #52 am: 07. Juli 2013, 11:53:41 »

Bristlecone, ich habe jetzt die Pharma- mit die Chemieproduzenten zusammengeschmissen. Es sind die gleichen Konzerne. Bayer oder BASF ...
« Letzte Änderung: 07. Juli 2013, 11:54:35 von pearl »
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JollyBee

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #53 am: 07. Juli 2013, 11:54:44 »

Oben wurde Lindan angesprochen, ich erinnere an DDT und die Verschiebung der Wahrnehmung der Toxizität... ;)

Und ja: Selbstverständlich zahlt derjenige für die Untersuchungen, der hinterher den Gewinn damit hat.

Wer sie durchführt, das sollte allerdings im besten Falle unabhängig und zumindest stichprobenartig staatlich untersucht werden. Das darf dann auch ruhig den Steuerzahler was kosten, denn die Folgekosten zahlt er sowieso.

Aber nein, ich bin nicht naiv und nicht politisch blauäugig - mir ist schon klar, dass das ein schwierig durchzuführendes Unterfangen ist. ;)
Zumal, wenn die Politik sich nicht global aufstellt, die Konzerne es aber es längst sind.
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JollyBee

Jayfox

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #54 am: 07. Juli 2013, 11:58:30 »

Zumal, wenn die Politik sich nicht global aufstellt, die Konzerne es aber es längst sind.

Das halte ich auch für ein gravierendes Problem.

Die Politik geht allerdings allzu gerne den umgekehrten Weg und erzählt den Leuten, dass das Heil z.B. bei der bayerischen Staatsregierung und das Böse in Brüssel zu suchen ist. ;)
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pearl

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #55 am: 07. Juli 2013, 12:23:37 »

warum schicken sie dann das Heil zum Bösen? ;D Ach, klar, Katholiken! ;D Den Exorzisten nach Brüssel. ;D
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Jayfox

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #56 am: 08. Juli 2013, 10:35:53 »

Zitat
Ach ja, ins Gesicht schmieren will ich mir sie auch. Ich überleg nur wie, ich denke aktuell an eine Frischmaske mit Aloefleisch. Nur, vorher probier ich das in der Ellbogenbeuge auf Verträglichkeit.

Ich hab meine Parakresse auch von R.. - ist kriechend und hat kleine knopfartige Blüten, die meinst Du wohl?

Der Hauptinhaltsstoff, der für die lokal betäubende Wirkung von Parakresse verantwortlich gemacht wird, ist (Spilanthol).

Dieser Stoff ist toxikologisch praktisch nicht untersucht (EFSA-Dokument).
Von den anderen Inhaltsstoffen reden wir jetzt gar nicht erst.

Nicht, dass ich es deshalb gleich für gefährlich hielte, sich Parakresse ins Gesicht zu schmieren.

Aber ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich die Risikowahrnehmung ausfallen kann: Glyphosat ist sehr gut untersucht, trotzdem gilt es vielen als Teufelszeug.
Andere Stoffe sind praktisch nicht untersucht, aber man verspricht sich davon positive Wirkungen, ohne Schäden zu befürchten.
« Letzte Änderung: 08. Juli 2013, 10:40:40 von Bristlecone »
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Bienchen99

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #57 am: 08. Juli 2013, 11:13:37 »

bei Parakresse kann ich aber selbst entscheiden, ob ich die essen will oder nicht, Glyphosat ist irgendwo in meiner Nahrung enthalten und ich weiß das nicht, kann also nicht selbständig entscheiden, ob ich es zu mir nehmen möchte oder nicht. Das ist viel beängstigender. Das gilt übrigens auch für viele andere Stoffe, die man unfreiwillig zu sich nimmt, weil man als normaler Verbraucher nicht unbedingt wissen kann, was alles so versteckt ist.
Ich bin nicht grad pingelig, aber es gibt einfach Dinge, die muss ich nicht haben und da gehört Glyphosat eindeutig dazu
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Martina777

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #58 am: 08. Juli 2013, 11:14:29 »

Zitat
Ach ja, ins Gesicht schmieren will ich mir sie auch. Ich überleg nur wie, ich denke aktuell an eine Frischmaske mit Aloefleisch. Nur, vorher probier ich das in der Ellbogenbeuge auf Verträglichkeit.

Ich hab meine Parakresse auch von R.. - ist kriechend und hat kleine knopfartige Blüten, die meinst Du wohl?

Der Hauptinhaltsstoff, der für die lokal betäubende Wirkung von Parakresse verantwortlich gemacht wird, ist (Spilanthol).

Dieser Stoff ist toxikologisch praktisch nicht untersucht (EFSA-Dokument).
Von den anderen Inhaltsstoffen reden wir jetzt gar nicht erst.

Nicht, dass ich es deshalb gleich für gefährlich hielte, sich Parakresse ins Gesicht zu schmieren.

Aber ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich die Risikowahrnehmung ausfallen kann: Glyphosat ist sehr gut untersucht, trotzdem gilt es vielen als Teufelszeug.
Andere Stoffe sind praktisch nicht untersucht, aber man verspricht sich davon positive Wirkungen, ohne Schäden zu befürchten.

 ;D Ich bin am Anfang meiner Recherche - also schön langsam mit den jungen Pferden.

Und selbst wenn ich das ganze unbekümmert ausprobieren würde, was ich nicht tue, würde ich nur mich selbst potentiell schädigen. Das ist was anderes, als in stiller Übereinkunft ein Grundnahrungsmittel zu vergiften!!!

Das eine und das andere hat genau gar nix miteinander zu tun.
« Letzte Änderung: 08. Juli 2013, 11:19:37 von Martina777 »
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Jayfox

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #59 am: 08. Juli 2013, 11:33:33 »

... in stiller Übereinkunft ein Grundnahrungsmittel zu vergiften!!!

Dass ein unerwünschter Stoff in Getreide bzw. Getreideprodukten festgestellt wurde, bedeutet nicht, dass damit ein gesundheitlicher Schaden verbunden ist.

"Vergiftung von Grundnahrungsmitteln" ist da reine Polemik und Angstmacherei.
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