Bursche hat geschrieben: ↑18. Nov 2023, 00:29zorro hat geschrieben: ↑17. Nov 2023, 18:27
[...] all denen, die noch nicht in einem weitgehend geschlossenen Wetbild angekommen sind zu vermuitteln, dass die Welt nicht so tickt, wie es gerne von vielen NGO und Grünen vermittelt wird. [/quote]
[quote author=zorro link=topic=31295.msg4112871#msg4112871 date=1700247483]
Eben: Wer nicht Glyphosat verteufelt, muss von Bayer gekauft sein.
Wie armselig. Und abgedroschen.
Eben: Wer Glyphosat ggü. skeptisch ist, muss von "vielen NGO und Grünen" hirngewaschen sein.
Du siehst den Spiegel nicht mal nachdem du drüber reingefallen bist.
Nochmal für dich:
"[...] all denen, die noch nicht in einem weitgehend geschlossenen Wetbild angekommen sind zu vermuitteln, dass die Welt nicht so tickt, wie es gerne von vielen [...] vermittelt wird."
Halt, in welcher wissenschaftlichen Untersuchung hat sich Glyphosat als toxikologisch bedenklich erwiesen?
Da wurden dann Untersuchungen von Laboren aufgeführt die schlicht gar nicht der Lage waren ihre Ergebnisse zu verifizieren oder nicht mal ausreichend Messtechnik hatten das was sie anführten zu messen.
Und nun will man basierend darauf das Mittel verbieten?
Die Landwirtschaft wird deshalb nicht besser, nur die Mittel die dann die Stelle von Glyphosat einnehmen werden eher schädlicher.
Alle wirklich wissenschaftlich durchgeführten Untersuchungen konnten nichts feststellen. Das ist der Unterschied. Drum klappt das mit dem Verbot halt nicht, weil nicht überall Grüne mit regieren. Es fehlen wirklich stichhaltige toxikologische Argumente.
Das die Wirkung von Glyphosat für darauf wachsende Pflanzen und dann natürlich auch für die da drauf lebenden Tiere katastrophal ist, dürfte klar sein. Aber der esatzweise eingesetzte Pflug oder Striegel genauso. Im Gegenteil der ist noch schlimmer weil viel schneller und mechanisch noch brutaler. Nur ist seine Wirkungsweise für uns Menschen eher nachvollziehbar und etwas das ganze Flächen zum absterben bringt muß ja giftig sein.
Ich bin reiner HObbygärtner. Ich hatte mal mit Glyphosat probiert gegen Winden anzukommen, aber der Kollateralschaden, weil immer was runter tropfte, selbst wenn man mit dem Pinsel tupfte und was anderes auch einging, war größer als der Nutzen. Sonst habe ich bisher in meinem Garten keine Anwendung dafür gefunden. Wenn ich dran gedacht hätte, als wir gebaut haben den Aushubhaufen rechtzeitig damit zu behandeln, das wäre eine der wenigen (illegalen da nicht gärtnerisch genutzte Fläche) Möglichkeiten gewesen. An dem Unkraut das wir uns damals vor Jahren eingeschleppt haben und aussamte, kräutern wir heut noch rum.
Ansonsten vediene ich weder mit Glyphosat noch mit dessen Nachfolgeprodukten oder Bioprodukten mein Geld. Und bin auch nicht in einer Firma beschäftigt die irgendwie oder irgendwo mit Glyphosat was verdient oder zu tun hat.