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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 721694 mal)

Günther

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #450 am: 09. Juni 2014, 12:23:16 »

Ich meine Polygonum aubertii.

Architektentrost hab ich gottseidank nicht 8)
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Herr Dingens

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #451 am: 09. Juni 2014, 12:28:48 »

Ich finde es bemerkenswert, dass die meisten hier schreiben, dass sie mehrfach und mit nicht wirklich zufriedenstellenden Ergebnissen Winden mit Glyphosat, pur auf die Blätter aufgetragen, behandeln müssen, bei mir reichte bisher bei beiden Arten eine einmalige Blattbehandlung aus ???
Hängst vielleicht mit den 420g Wirkstoff zusammen?


Hast Du mehrere Standorte mit Winden? Wenn nicht, siehst Du ja, dass einmalige Behandlung evtl. doch nicht ausreicht ;)
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #452 am: 09. Juni 2014, 12:45:22 »

 :)

Im Gehölzgarten hatte ich 2012 behandelt und bis jetzt keine neuen Winden.

Ich hab ganz viele Standorte mit Winden und Unmengen an manchen Stellen in der Wiese.
Sobald ich also ein neues Stück Beet anlege, oder was in die Wiese an einer verseuchten Stelle pflanze, muss ich dort meist mit Winde kämpfen.

Sämlinge hab ich allerdings schon einen oder zwei gefunden (in der Wiese kommt die Winde zur Blüte), die kann man aber komplett mit allen kleinen Würzelchen rausziehen, die haben noch nicht dieses weiße Drahtrhizom.

An anderen Stellen nach Neupflanzungen kann es passieren, dass nach der Behandlung neuspriessender Winden und absterben derselben noch einige Zeit lang an anderen Stellen Neutriebe aus dem Boden kommen, bei denen ists aber eher so, dass die aus abgerissenen Rhizomstückchen stammen, die tiefer ins Erdreich bei Graben geraten sind.
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Herr Dingens

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #453 am: 09. Juni 2014, 12:51:51 »

DANN ist es natürlich klar :)
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #454 am: 09. Juni 2014, 13:17:09 »

Nö, aber es ist ja auch egal, da ihr in Deutschland anscheinend ja kein 420g-Produkt kaufen könnt.
Hat mich nur gewundert.

Im Gehölzgarten hatte ich auch die beschriebenen Schäden an den Gehölzen, an denen die Winde wuchs.
Gottseidank ist neben der Winde dort auch der Schaden an den Pflanzen verschwunden ;)
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #455 am: 09. Juni 2014, 13:43:28 »

Welches Produkt hast du verwendet bzw. steht da was dabei, welcher Stoff dort als Netzmittel verwendet wird und in welcher Konzentration?
Unterschiede in der Wirksamkeit könnten nicht nur durch unterschiedliche hohe Konzentration an Glyphosat bedingt sein, sondern auch durch unterschiedlich Netzmittel.
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Herr Dingens

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #456 am: 09. Juni 2014, 13:47:32 »

Nö, aber es ist ja auch egal, da ihr in Deutschland anscheinend ja kein 420g-Produkt kaufen könnt.
Hat mich nur gewundert.

Im Gehölzgarten hatte ich auch die beschriebenen Schäden an den Gehölzen, an denen die Winde wuchs.
Gottseidank ist neben der Winde dort auch der Schaden an den Pflanzen verschwunden ;)

Also ich hab hier 450 g/L Konzentration, in Schland.
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #457 am: 09. Juni 2014, 14:12:19 »

Es ist Roundup.
Extra gedacht für Brennesseln, Disteln etc., die vorne auf dem Roundup-Aufkleber abgebildet sind.
Und hinten auf der Flasche steht eben 420g Glyphosat pro Liter Wirkstoff.
In Luxemburg normal für Haus- und Kleingartenbereich käuflich zu erwerben.
Die Version hab ich hier in D und in NL noch nicht gesehen.
Sieht ungefähr so aus, aber eine normale Flasche, nicht so groß.

@Herr Dingens:
als Professioneller bist du ja nicht aufs Hausgartensortiment beschränkt, oder?
Im Gegensatz zu den meisten hier.
« Letzte Änderung: 09. Juni 2014, 20:46:02 von Gartenplaner »
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #458 am: 09. Juni 2014, 16:18:26 »

Ich hab auch die 360g pro Liter. (Sogar 2 Packungen eins von Roundup und Vorox direkt, beide gleich)
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #459 am: 10. Juni 2014, 10:39:36 »

Es ist Roundup.
Extra gedacht für Brennesseln, Disteln etc., die vorne auf dem Roundup-Aufkleber abgebildet sind.
Und hinten auf der Flasche steht eben 420g Glyphosat pro Liter Wirkstoff.
In Luxemburg normal für Haus- und Kleingartenbereich käuflich zu erwerben.

Von Roundup gibt's verschiedene Vertreter, darunter auch eines (nicht für Haus- und Kleingärten) mit 720 g Glyphosat/kg.

Mittel mit 420 g Glyphosat/kg gibt es in Deutschland auch mit Zulassung für Haus- und Kleingärten.
Siehe https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #460 am: 11. Juni 2014, 00:34:49 »

Roundup Ultragran, Gran und TURBOplus, wie es scheint.
Wasserlösliche Granulate, hab ich noch nicht bei den "üblichen Verdächtigen" Baumarkt, Gartencenter und co gesehen, vielleicht eher in Raiffeisenmärkten?
Ist dann der Wirkstoffgehalt nach Auflösung des Granulats der gleiche wie im flüssigen Konzentrat?
« Letzte Änderung: 11. Juni 2014, 09:22:33 von Gartenplaner »
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #461 am: 12. Juni 2014, 14:53:52 »

Ist dann der Wirkstoffgehalt nach Auflösung des Granulats der gleiche wie im flüssigen Konzentrat?

Wenn man's in der vorgesehenen Menge Wasser auflöst, wohl schon. ;)
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Günther

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #462 am: 12. Juni 2014, 16:59:08 »

Ließe sich schlicht nachrechnen....
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Eva

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #463 am: 12. Juni 2014, 18:58:16 »

Ließe sich schlicht nachrechnen....

 ;D Rechnen ist unsportlich.

Und der Knöterich, von dem du sprichst ist Reynoutria sachalinensis (oder japonica?)?? Das würde ich nicht wagen, den in den Garten zu holen. Wenn ich mir anschau, wie der die Donauau bei uns erobert, wird mir bang.
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Günther

  • Gast
Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #464 am: 12. Juni 2014, 19:30:51 »

Damals sagten alle "Sibirischer Knöterich" dazu, da waren Feinheiten in der Taxonomie unwesentlich....
MIR gefällt er, weiterempfehlen tu ich ihn nicht, auch nicht das ebenfalls so "beliebte" Springkraut.
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