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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 728130 mal)

Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #705 am: 29. Juli 2015, 08:59:36 »

Du hast jetzt aber hoffentlich nicht vor aus der Tatsache, dass 100g Wirkstoff auf "nur" 1000qm fallen zu schließen, wie schnell ein Anwender einer potentiell krebserregenden Menge Glyphosat ausgesetzt wird oder?
Das funktioniert nämlich nicht mal ansatzweise....


Edit: nein hat sie GsD nicht.  :D
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 09:01:58 von Daniel - reloaded »
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Wühlmaus

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #706 am: 29. Juli 2015, 09:01:08 »

 ???

Ich glaube, da mistverstehst du mich :)

Edit: Alle Unklarheiten sind beseitigt  :-*
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 09:10:57 von Wühlmaus »
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Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #707 am: 29. Juli 2015, 09:03:52 »

Ich verstehe dich sehr gut, nur war dein Post noch nicht da als ich meinen schrieb. Siehe edit meinerseits.  :-*
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #708 am: 29. Juli 2015, 09:05:08 »

Hier ist der nächste Aufreger: Bundesinstitut hat Hinweise auf krebserregende Wirkung.

Zitat: "Dem Institut für Risikobewertung in Berlin (BfR) liegen starke Hinweise aus Tierstudien auf eine krebserregende Wirkung des weltweit am häufigsten eingesetzten Pflanzengifts Glyphosat vor. Dies ergibt sich aus einem als vertraulich eingestuften Dokument des BfR, das dem ARD-Magazin FAKT vorliegt.
Der Wirkstoff Glyphosat ist heftig umstritten.

Demnach zeigte sich in Zwei-Jahres-Studien an Mäusen, denen unterschiedliche Mengen an Glyphosat ins Futter gemischt worden waren, in den Tiergruppen mit der höchsten Dosis des Pflanzengifts eine signifikante Steigerung von bösartigen Krebserkrankungen des Lymphsystems (maligne Lymphome)."


Schaut mal hier:

Etwas simplere Gemüter begnügen sich mit den Veröffentlichungen des BfR.

Die betreffende Veröffentlichung des BfR, auf die Staudo hier verlinkt, ist ein Vortrag mit dem Thema
"Stand der toxikologischen Neubewertung von Glyphosat durch das BfR - Symposium „Sicherheit von glyphosathaltigen PSM“, ICC, Berlin, 20.01.2014"
also vor anderthalb Jahren.
Und seitdem im Netz zu finden.

Dort heißt es auf Seite 10:

"Kritische Hochdosis-Effekte
Vermehrt Lymphome in einer Mäusestudie bei einem Stamm mit hoher Spontaninzidenz in einer Dosierung von 1460 mg/kg KG/Tag (2920fach oberhalb ADI) nach 18 Monaten, kein signifikanter Anstieg in anderen Studien in teilweise noch höheren Konzentrationen."


Das ist mit anderen Worten seit anderthalb Jahren bekannt, und auch der ausgewiesene Agrarexperte Harald Ebner, der nicht müde wird, seit Jahren vor den nicht hinnehmbaren Gefahren durch Glyphosat zu warnen, sollte den Stand der Dinge kennen können.

Stattdessen liest man (Quelle dieselbe wie oben): "Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat den 18 Seiten umfassenden Text des BfR an die Mitglieder des Agrarausschusses des Bundestages verteilt. Bei den Grünen herrscht über das Papier Empörung.
 Grüne: Institut hat Parlament und Öffentlichkeit getäuscht

Der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Harald Ebner, warf der Behörde vor, nicht verantwortungsvoll zu handeln. "Das BfR hat bisher immer betont, dass sie keinerlei Hinweise auf krebserregende Wirkungen von Glyphosat hätten. Jetzt kommen sie im Nachhinein doch mit einer Studie raus, die evidente Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung zeigt. Das halte ich für schlicht und ergreifend skandalös", sagte Ebener"


Bleiben zwei Möglichkeiten:
Er kennt den Sachstand sehr wohl, es interessiert ihn aber nicht, weil es nicht in seine politische Zielrichtung passt.
Er kennt den Sachstand nicht und tönt einfach in die Welt hinaus, wie es ihm gefällt.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 09:15:37 von Bristlecone »
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #709 am: 29. Juli 2015, 09:15:16 »

 ???

Es herrscht Empörung darüber, dass das BfR keine Belege für die krebserregende Wirkung gefunden hat und das auch so mitteilt?
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #710 am: 29. Juli 2015, 09:22:31 »

Glyphosat muss einfach krebserregend sein, ganz egal.

Auf derselben Folie des besagten Vortrags, den du verlinkt hattest, findet sich übrigens noch ein sogenannter Hochdosiseffekt:

"Defekte der Herzscheidewand bei Kaninchenföten nach Verabreichung von 450 mg/kg KG/Tag (900fach oberhalb ADI) an trächtige Muttertiere, die auch schon Vergiftungssymptome zeigten"


Nur ein Drittel der Dosis, die bei Mäusen Lymphkrebs verursacht, reicht also bereits aus, um bei ungeborenen Kaninchen schwere Herzfehler hervorzurufen. Allerdings führte die Dosis dazu, dass die Muttertiere bereits akute Vergiftungserscheinungen zeigten.

Müsste das nicht ein viel größerer Aufreger sein?
Kennen Ebner und Kollegen diesen Befund nicht?
Oder sind Missbildungen nicht so schlimm wie Krebs?
Oder ist den Aufregern klar, dass das ein Effekt ist, der für eine Bewertung des Risikos nicht relevant ist? Dann sollte ihnen klar sein, dass das auch für die Bewertung der Lymphome bei Mäusen gelten sollte.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 09:26:01 von Bristlecone »
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #711 am: 29. Juli 2015, 10:15:23 »

Und nun? Was soll uns das sagen?

Z.B. dass ich einem GlyphosatKritiker zu den genannten Studien bildlich sagen kann, dass ein Mensch von 70kg täglich die Menge Glyphosat aktiv zu sich nehmen müßte, die man braucht um knapp 1000m² Grünland zu entkrauten  8)

Es gibt Menschen, die brauchen solche Angaben um sich etwas vorstellen zu können. In einer Argumentation nützen denen Angaben wie 100g/70kg rein gar nichts. Ich denke, auch hier im Forum können nicht alle Leser mit diesen blanken Zahlen etwas anfangen. Und auch ich selbst hatte keine Vorstellung zu diesen Mengenangaben. Darum ging es mir!


Vielleicht hilft diese Veranschaulichung - jedenfalls bei Weinliebhabern:

Schon ein Viertele von diesem Dreckzeugs pro Tag, Tag für Tag ein Leben lang getrunken, kann dazu führen, deswegen an Lymphkrebs zu sterben.  ;)
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 10:17:24 von Bristlecone »
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #712 am: 29. Juli 2015, 11:53:46 »

Teil 2.
Zur Klärung: Bei einer Tagesdosis von 1,46 g Glyphosat/kg Körpergewicht bei Mäusen* fanden sich unklare Hinweise darauf, dass Lymphome vielleicht häufiger vorkommen als bei Kontrolltieren. Bei niedrigeren Dosen fanden sich keine Hinweise.


Sicher ist das aber nicht.  :-\
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Wühlmaus

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #713 am: 29. Juli 2015, 12:01:57 »

Schon ein Viertele von diesem Dreckzeugs pro Tag, Tag für Tag ein Leben lang getrunken, kann dazu führen, deswegen an Lymphkrebs zu sterben.  ;)

Wenn du damit beim Säugling anfängst, könnten wirklich schwere Probleme auftreten :-X :P 8)
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #714 am: 29. Juli 2015, 13:05:50 »

Bei einem echten Viertele ab Säuglingsalter könnte das nicht bloß so sein, das wäre definitiv so!  ;)

Inzwischen hat das BfR auf den von Fakt und den Grünen erneut erhobenen Vorwurf, es unterdrücke Informationen, reagiert, siehe hier:

BfR hat offen über alle vorliegenden Informationen zur Bewertung der Kanzerogenität von Glyphosat berichtet.

Nur drei Zitate daraus:
"So hat das BfR auf einem öffentlichen Symposium im ICC in Berlin am 20. Januar 2014 vor Vertretern von Politik und Wissenschaft auf Hochdosiseffekte
in der von der Sendung FAKT zitierten Studie hingewiesen."

Und an anderer Stelle:

"Im gesamten Datenpaket zu erneuten Wirkstoffgenehmigung von Glyphosat lagen dem BfR
auch insgesamt elf Tierstudien zur Untersuchung einer krebserregenden Wirkung vor. Diese
Studien sind im Bewertungsbericht des BfR enthalten. Dieser Bericht ist im April 2014 in der
öffentlichen Konsultation der EFSA publiziert worden und war somit der interessierten Öffentlichkeit
bekannt und somit auch der IARC zugänglich."

Und damit auch dem "Experten" Harald Ebner von den Grünen. Eigentlich müsste man den so langsam mal auffordern zurückzutreten.

Und abschließend:

"Die Bundesregierung hat die Bewertung des BfR im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
des Deutschen Bundestages vorgestellt und erörtert. Ergänzend dazu wurde auch die
18 Seiten umfassende vorläufige Einschätzung des BfR zum Krebsrisiko von Glyphosat dem
Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft übermittelt. In der Ausschusssitzung unterrichte
die Bundesregierung alle Ausschussmitglieder über die Inhalte der vorläufigen Einschätzung
und beantwortet die Fragen aller Bundestagsfraktionen."

(Nur mal am Rande: Pur-Leser waren schon gestern Abend informiert. Nein, ich bin nicht beim BfR. So wenig wie bei Monsanto.)

Ob und wann "Fakt" diese Stellungnahme des BfR in seiner eigenen Berichterstattung wohl zumindest mal erwähnt? Ich fürchte, nein. 
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 13:17:12 von Bristlecone »
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Wühlmaus

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #715 am: 29. Juli 2015, 13:16:05 »

Bei einem echten Viertele ab Säuglingsalter könnte das nicht bloß so sein, das wäre definitiv so!  ;)
Ach nee  8)
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joachim

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #716 am: 29. Juli 2015, 13:39:24 »

Bristl.. ich folge deinen Komentaren, aber ich hoffe du regst dich nicht auf, die meisten verbinden die große Gefahr mit diesem Produckt, dabei werden ind der Kultur von Getreide , Kartoffeln und Co in der Summe ganz andere Mittel verwendet, in Dt darf genmanipuliertes Saatgut nicht angewendet werden. Ich glaube es kommen wieder Verschöwungstheorien auf. Eine Frage an alle Glyphosphatgegner, wie haltet ihr eure Hoffläche frei? Raucher bitte nicht antworten, Rauchen ist krebserregend.  ???
« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 13:41:24 von joachim »
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Herr Dingens

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #717 am: 29. Juli 2015, 14:02:14 »

Die Frage ist m.E. falsch gestellt. Auf Nichtkulturland (Hoffläche) ist jegliche Anwendung von PDM generell verboten. Wenn doch, braucht man eine Genehmigung.
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michaelbasso

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #718 am: 29. Juli 2015, 14:22:42 »

Wieso verwendet Ihr soviel Energie darauf Glyphosat zu verteidigen?

Es ist weder verboten, noch wird es in absehbarer Zeit verboten werden, also worin besteht die Motivation? Es gibt doch objektiv nichts zu verteidigen, weil nichts in Gefahr ist.

Meine Frage ist ernst gemeint und nicht ironisch oder irgendetwas anderes. Ich will auch nicht die Diskussion in Frage stellen. Ich versuche nur die Motivation dieser Diskussion zu verstehen.
Vielleicht mag ja jemand dazu etwas schreiben.

Inhaltlich will ich gar nicht über Glyphosat streiten, mich erstaunt nur diese Diskussion.



« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 14:24:18 von michaelbasso »
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enigma

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #719 am: 29. Juli 2015, 14:30:45 »

Ich versuch's mal.

Als Reaktion auf die Forderungen der letzten Wochen und Monate - nachdem die Einschätzung der IARC bekannt wurde - ist die Verwendung von Glyphosat  auf kommunaler und regionaler Ebene sehr wohl vielerorts verboten worden (z.B. in Rheinland-Pflanz), oder ein solches Verbot wird nach wie vor gefordert. Aktuell z.B. von den Grünen in Saarbrücken bzw. generell im Saarland.
Außerdem gibt es eine Bundesratsinitiative zum Verbot des Herbizideinsatzes in Haus- und Kleingärten.
Für ein Verbot von Glyphosat in der Landwirtschaft fehlt jede rechtliche Voraussetzung, jedenfalls aktuell.
Daher der Druck von Seiten der Grünen und der meisten Umweltverbände, verbunden mit immer neuen unhaltbaren Behauptungen über angebliche Schlampereien.

Ansonsten, wie gesagt, steht die Debatte um Glyphosat in einem größeren Zusammenhang, das ist nicht nur dir aufgefallen.
Wir hatten dazu hier schon mehrere Beiträge.
Siehe z.B. hier:

Nicht kampagnenfähig
und
Silvias Welt oder Die Süddeutsche im Kampf gegen Gifte, Geld und Monsanto


Zitat aus dem ersten Link:

"Mit der Angstkampagne gegen Gentechnik in der Nahrung folgt Greenpeace dieser Maxime seit den 1990er Jahren – bis heute. In diesen zwei Jahrzehnten hat die Spendensammelorganisation viel Geld eingeworben, aber auch zahlreiche Campaigner verloren, die diesen Kurs nicht mehr mittragen wollten. Weitere werden folgen, denn Greenpeace hat sich mit seiner Opposition in eine argumentative Ecke begeben, aus der es ohne Gesichtsverlust (und empfindliche Spendeneinbußen) nicht mehr herauskommen kann. Daher wird Greenpeace alles tun, um immer neue Studien zu fordern und alles, was der Gefährlichkeitsthese widerspricht, mit Schweigen übergehen. Die Grünen sind da nicht anders."

Ich kann nur für mich sprechen: Mich haben diese immer neuen, zunehmend aggressiveren und immer weniger durch Fakten gestützten Kampagnen dazu veranlasst, erst Greenpeace, dann dem BUND die Mitgliedschaft zu kündigen und - auch aus anderen Gründen - ganz sicher nicht mehr die Grünen zu wählen.

« Letzte Änderung: 29. Juli 2015, 14:46:45 von Bristlecone »
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