Toter als tot geht nicht.
Doch, geht, nämlich per: Nur länger tot als (nur) kurz tot ist richtig getötet.
Davon ab: was sollte denn die Bauern dran hindern, auszutesten, ob die Mengenangaben auf dem Beipackzettel nicht evt etwas unterdurchschnittlich sind, eben damit niemand der Herstellerfirma an den Karren fahren kann ?
Was sollte sie daran hindern mehr zu nehmen, um zu verhindern, das sie, nach ausschöpfen der offiziellen Maximalmenge laut Anleitung, ein 2tes Präparat (derselben Firma) kaufen und einsetzen müssen, das das angedachte Werk erst vollendet ? Oder eben ein 2tes mal spritzen MÜSSEN ?
Oder die Manager, auf Basis dieser Werte ihr Produkt schönuntersuchen lassen zu können ?
Immerhin, wenn man gezielt danach sucht, ließt man in den Medien ja auch was davon, das etwa 9/10tel bzw. 950 von 1000 der bei der momentan (leider) finalen offiziellen Bewertung herangezogenen Untersuchungsberichte aus der mehr oder weniger stark beteiligten bzw. profitierenden Industrie stammen und nicht aus unabhängigen Instituten usw. ?
Aber das stört ja nicht weiter, da "wir" eh kein besseres Mittel zur Verfügung haben ?
Da von einem wer nicht suchet der nicht findet zu schreiben, ist da für manche vermutlich sogar hart am Rand zum Gründen wollen einer Art terroristischen (Anti-Glyphosat)Vereinigung ? ;-)
Oder kommen da so einige bloß nicht mit den aufkommenden Hilflosigkeitsgefühlen klar, die ein ohne dat Mittelchen auskommen sollen so mit sich brächte ? Panik inne Augen wegen: ja und nun ? was anneres hammwa doch aba nich !?!
Schließlich dürfte ein Nachfolger bzw. das Zeugs am Markt ablösen dürfendes Präparat nur mindestens genauso gut, eher nochmal etwas besser wirken, aber doch nienicht etwas schlechter ?
Schlechter wäre nämlich zuallererst mal eine Form der Sabotage und erst 2 km dahinter was aus Umwelt und Menschheitschutz Gründen heraus zu akzeptierendes ?