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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|9|3|Winteriris unter Edgeworthia zeugen von Gartenkultur fürwahr. (Dunkleborus)

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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 728437 mal)

Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #975 am: 14. November 2015, 21:18:01 »

Also zu dem Mist im letzten Beitrag fällt mir echt nur noch eins ein: Gute Besserung! ::)
Ich werde dir deinen Glauben lassen, alles andere wäre reine Zeitverschwendung!
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Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

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dmks

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #976 am: 14. November 2015, 21:28:02 »

Glyphosadisten - vielleicht echt eine neue Glaubensrichtung?
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Es gibt keine 'guten' oder 'schlechten' Zeiten.
Es ist immer genau jetzt die Zeit etwas zu tun!

Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #977 am: 14. November 2015, 21:41:42 »

Wobei das -sad in dem Fall vom slawischen Sad für Garten kommt.  ;D
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DerTigga

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #978 am: 15. November 2015, 02:05:22 »

Ist die Bezeichnung für jemanden, dem nicht viel einfällt, womöglich diese: einfältig? ;-)
Ich habe Zweifel daran, das Verbesserung dieses Zustands bei mir fremden Personen mein Job sein könnte. Für das wegschaufeln (sollen) fremder bzw frisch an / abgelegter M.Haufen fühle ich mich auch nur sehr bedingt berufen...
« Letzte Änderung: 15. November 2015, 02:23:58 von DerTigga »
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Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #979 am: 15. November 2015, 10:40:51 »

Dieses "Kompliment" gebe ich nur zu gerne vollumfänglich an dich zurück.  8)
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DerTigga

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #980 am: 15. November 2015, 10:44:51 »

Und somit dein nächster Fakten, Beweiß, mindestens aber argumentationsloser "Antwort" Versuch ..
Zwischen etwas blanco als Mist zu bezeichnen und zumindest ansatzweise zu wissen bzw. begründen zu können, warum man das meint so bezeichnen zu dürfen, liegen scheints kleine unüberbrückbare Welten bei dir....ach egal.
Bin wohl zu selbstverständlich vom Vorhandensein entsprechender Mengen Selbstkritik bzw. Selbstreflektionsfähigkeit ausgegangen..
« Letzte Änderung: 15. November 2015, 11:34:49 von DerTigga »
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Herr Dingens

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #981 am: 15. November 2015, 11:34:54 »

Und somit dein nächster Fakten, Beweiß, mindestens aber argumentationsloser "Antwort" Versuch ..
Zwischen etwas als Mist zu bezeichnen und zumindest ansatzweise zu wissen bzw. begründen zu können, warum man das meint so bezeichnen zu dürfen, liegen scheints kleine unüberbrückbare Welten bei dir....ach egal.
Bin wohl zu selbstverständlich vom Vorhandensein entsprechender Mengen Selbstkritik bzw. Selbstreflektionsfähigkeit ausgegangen..

Wo er recht hat, hat er recht. Da reichen auch ganz wenige Worte.
Merke: wer viel schwafelt hat nicht unbedingt die besseren Argumente  ;)
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Viele Grüße aus Nan, Thailand

DerTigga

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #982 am: 15. November 2015, 11:39:16 »

Wenn er denn mal Recht hätte..zwischen rechthaben und Recht haben gibts nämlich ziemliche Unterschiede. Ersteres wird leider nur praktiziert von ihm.
Die beiden Dinge einfach mal egalisieren zu wollen bzw. zu meinen, das das dasselbe ist und daher beides im großen Pott unterrührbar ist, ist in meinen Augen illegaler Kommunikationsstil..
Wie ich schon schrieb, sehe ich es aber nicht als meinen Job an, das zu tun wieder abzugewöhnen..
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fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #983 am: 15. November 2015, 11:59:23 »

Vielleicht könnte hier ja der eine oder andere mal tief Luft holen?
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b-hoernchen

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #984 am: 15. November 2015, 12:18:46 »

Dazu müssen wir aber erst die Atemschutzmaske abnehmen, was schwierig ist, da die Luft bereits ziemlich glyphosatverseucht ist.
Spaß beiseite - wer in Südamerika in einer der Gegenden lebt, wo das Zeugs vom Flugzeig aus verspritzt wird, könnte über die Diskussion hier nur heulen.
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Cum tacent, consentiunt.

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Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #985 am: 15. November 2015, 12:39:57 »

Das habe ich fromme, sonst hätte ich eine offizielle Abmahnung seitens der Forumsleitung kassiert.  :-*

Aber was zuviel ist, ist zuviel!

@DerTigga: du disqualifizierst dich für eine brauchbare Diskussion zu diesem Thema am laufenden Meter selbst. Ob nun Geschwafel oder Fakten, du kennst dich doch nicht ansatzweise mit der Materie aus um diskutieren zu können....
Zitat
Doch, geht, nämlich per: Nur länger tot als (nur) kurz tot ist richtig getötet. 
Im Falle von Glyphosat nichts als Verschwendung, der Wirkstoff hat keinerlei Dauerwirkung. Im Gegensatz zu dir weiß das jeder professionelle Anwender.
Zitat
Davon ab: was sollte denn die Bauern dran hindern, auszutesten, ob die Mengenangaben auf dem Beipackzettel nicht evt etwas unterdurchschnittlich sind, eben damit niemand der Herstellerfirma an den Karren fahren kann ?
Was sollte sie daran hindern mehr zu nehmen, um zu verhindern, das sie, nach ausschöpfen der offiziellen Maximalmenge laut Anleitung, ein 2tes Präparat (derselben Firma) kaufen und einsetzen müssen, das das angedachte Werk erst vollendet ? Oder eben ein 2tes mal spritzen MÜSSEN ? 
Was die Bauern daran hindern sollte?
1. Sie wissen, dass es völlig unnötig ist. Fakt ist: andersrum wird ein Schuh draus! Die Anwender wissen schon lange, dass bei Glyphosat die Konzentration der Spritzbrühe viel mehr bewirkt als die Wirkstoffmenge je Flächeneinheit.
Mit einem Liter Glyphosat(360g Glyphosat je Liter) je ha lässt sich mit 100l Wasser je ha viel mehr erreichen als mit 3 oder 5 Litern Präparat in 1000l Wasser je ha. Das haben übrigens die bösen Bauern selbst herausgefunden damit die Gottheit Industrie noch mehr unterstützt wird....
2. Die Landwirte sind (leider) oft von Fördergeldern abhängig. Das zwingt sie automatisch sich an die Auflagen im Pflanzenschutz zu halten, sonst sind die Förderungen weg. Das Pflanzenschutzamt kann dir übrigens aufs mg genau sagen welches Mittel in welcher Aufwandmenge wann eingesetzt wurde, ganz ohne Kenntnis der eingesetzten Mittel und Mengen.
3. Ist die lustige Verschwörungstheorie bezüglich 2. Präparat des selben Herstellers hanebüchen. Denn die max. Zahl der Anwendungen beziehen sich (in den allermeisten Fällen) auf den Wirkstoff und nicht das Mittel. Völlig egal ob sich der Wirkstoff in einem Mittel der Firma Bayer, BASF, Monsanto, Stähler oder Lieschen Müller befindet.
Wenn z.B. RoundUp 2x mit 5l/ha eingesetzt werden dürfte (darf es nicht!) und das wirkstoffgleiche Glyphos ebenso, hat der Anwender eben nicht 4 Anwendungen je 5 Liter sondern 2. Beide Mittel enthalten 360g/l Glyphosat und im Jahr durften je ha max. 3.600g Glyphosat eingesetzt werden und das sind 10l 360er Ware, egal von wem.

Befass dich bitte zukünftig zuerst fachkundig mit der Materie bevor du sachkundigen Personen ihre Sachkunde absprichst. Ich bin nicht bereit auf dieser Ebene zu diskutieren und erst recht nicht mich, mangels brauchbarer Argumente, beleidigen zu lassen. Nichts Anderes tust du (Sarkasmus hin oder her) und wunderst dich obendrein über passende Antworten? Nochmals: Gute Besserung! ::)
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #986 am: 15. November 2015, 12:56:24 »

Hättest du korrekt mitgelesen, dann wäre dir das auf der vorigen Seite befindliche, von mir absichtlich geschriebene nicht entgangen: "Oder hab ich mich gar zu sehr gewagt, das ganze Thema nicht rein nach wissenschaftlichen Fakten aufzuzäumen ?
Wollte ich auch garnicht. Haufenweise blanke Theorie."
Wieso versuchst du mir also mit zu wenig Fachwissen oder ähnlichem Summs zu kommen ? Oder mit leider leider viel zu geringem Respekt vor der (angeblichen) Referenzfähigkeit von anwesenden Mitschreibern ?

Ich hatte nichts davon geschrieben, was das Präparat kann oder nicht kann, sondern nur davon, das..um bei deiner Wortwahl zu bleiben.. sicher nicht jeder Anwender ein Profi ist. Oder (nicht) Profi bleibt, angesichts aufkommender oder schon länger vorhandener (Existenz)Ängste in dessen Kopf. Und das ein einsames, unbeobachtetes stehen auf dem Acker da womöglich zuträglich sein könnte, den Profi sozusagen mal kurz an den nächsten Waldrand zu schicken, damit der nicht sieht, was derweil an der Spritzmaschine passiert..
Das, was ich bezüglich der 2..3.. vielen ..Spritzer mehr (als laut Beipackzettel vorgeschrieben!) in die(se) auf dem Acker stehende Spritzmaschine beschreibe, IST nunmal eine Erhöhung der Konzentration. Wo ich was und das ich was davon schrieb, das gleichzeitig auch die in dieser Spritzmaschine vorhandene, also zu grunde liegende Wassermenge, eben die, in die das mehr an Giftbrühe eingespritzt wird, (ebenfalls) erhöht wird, das zeigst du mir mal bitte..
« Letzte Änderung: 15. November 2015, 12:58:17 von DerTigga »
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Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #987 am: 15. November 2015, 13:04:45 »

Sag mal was willst du eigentlich? Kannst oder du nicht verstehen?

Wegen Existenznot nimmt man mehr weil die Kosten dann noch höher werden?!?
Wer die Grundsätze der landwirtschaftlichen Praxis noch nicht einmal erfasst sollte nicht über sie reden.

Mal weg von der Landwirtschaft: gibst du allen Ernstes mehr Geld aus als zwingend erforderlich wenn du Existenzängste hast?
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #988 am: 15. November 2015, 13:12:51 »

Sag mal was willst du eigentlich? Kannst oder du nicht verstehen?

Wegen Existenznot nimmt man mehr weil die Kosten dann noch höher werden?!?
Wer die Grundsätze der landwirtschaftlichen Praxis noch nicht einmal erfasst sollte nicht über sie reden.

Mal weg von der Landwirtschaft: gibst du allen Ernstes mehr Geld aus als zwingend erforderlich wenn du Existenzängste hast?
Aha. 2 .. 3 .. 4 .. in Summe x Liter mehr Glyphosat hineinzukippen ist also nicht machbar teuer ? Das kann und will man nicht machen, weil auch dann kein mehr an Ertrags-Einnahmen, so übers Jahr gerechnet, (wieder) hereinkommen kann / könnte ?
Und mehr hinein kippen zu wollen, da man aus gemachter Erfahrung heraus der Meinung ist, das die vorschriftsmäßige Menge nicht nah genug an der (angeblich erwartbaren) 100% Wirkung liegt..das kann nienicht sein / passieren ? Glaub ich im Leben nicht..
« Letzte Änderung: 15. November 2015, 13:14:30 von DerTigga »
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oile

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #989 am: 15. November 2015, 13:41:04 »

Woher soll denn der höhere Ertrag kommen? Es ist doch kein Dünger!

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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer
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