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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)
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News: Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)

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Autor Thema: Nisthilfen für Wildbienen  (Gelesen 365137 mal)

Chica

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #540 am: 23. Juli 2016, 09:04:50 »

Es freut mich, dass Du jetzt angefixt bist  ;). So eine Nisthilfe dient weniger dem Artenschutz (hier nisten meist weit verbreitete Arten) als viel mehr der Erkundung der Lebensweise von Wildbienen und -wespen. Wichtiger für den Artenschutz ist ein ökologisch sinnvoll angelegter Garten, da etwa 80% der Wildbienen Deutschlands im Boden nisten. Mein Wildbienenhaus ist strikt nach den Vorgaben von Herrn Dr. Paul Westrich gebaut und ich glaube das ist auch wichtig. Es gibt u. a. auch in Baumärkten zu viele unbrauchbare "Insektenhotels". An Bienen sind bei mir hier seit Beginn dieses Jahres erschienen: Osmia cornuta (gut, da habe ich Kokons aus dem Norden eingeführt  ;)), Osmia bicornis, Osmia caerulescens, Osmia florisomnis, Osmia rapunculi, Hylaeus sp., Megachile centuncularis, Osmia truncorum. Dazu sehr unterschiedliche, z. T. unbestimmte Solitärwespenarten. Alle komplett mit ihren Gegenspielern. Spannend ist das allemal  :D. Und noch in diesem Sommer wird eine Steilwand für den nächsten Frühling gebaut  8).

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« Letzte Änderung: 23. Juli 2016, 09:08:38 von Chica »
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

Cryptomeria

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #541 am: 23. Juli 2016, 09:45:21 »

Wunderbare Dokumentationen, Chica!!

Ich kann das nur unterstützen. Diese Insektenwelt kennen zu lernen, ist doch recht einfach, wenn man mit einfachen Mitteln viele Möglichkeiten schafft. Und man kann sie - auch für Kinder und Jugendliche - in Augenhöhe aufhängen, so dass man wirklich gut von Nahem alles beobachten kann. Ich habe früher mit Schülern viele Nisthilfen gebaut und die Kinder waren begeistert später am Berichten. Meist waren die Eltern skeptisch und hatten Angst wegen der Stiche. aber das ließ sich dann auch ausräumen.
Und unterstreichen kann man immer wieder. Findet für euren Garten einen Kompromiss zwischen" Ordnung/Sauberkeit" usw. und Ökologie.
VG Wolfgang
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Gartenplaner

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #542 am: 23. Juli 2016, 10:29:43 »

Ich finde, dieser Kompromiss ist gar nicht so schwer zu finden - gut, vielleicht in einem größeren Garten einfacher als in einem kleineren, aber dennoch.
Ich habe zwar das Glück, besondere Lebensräume durch die alten und teilweise abgestorbenen Obstbäume bieten zu können, aber ich habe den Eindruck, dass meine Blumenwiesenentwicklung auch einen sehr großen Einfluss hat.
Je mehr Wiesenblumen ich ansiedele und je mehr sie sich ausbreiten, umso mehr Insekten erlebe ich im Garten, das beobachte ich schon einige Jahre, aber dieses Jahr fiel es mir ganz besonders auf.
Erst unglaubliche viele Hummeln und Bienen an Klappertopf und Ackerwitwenblume, jetzt ganze Schwärme von unterschiedlichen Schmetterlingen an den immer noch blühenden Ackerwitwenblumen und Pimpinella major.
Letztens stand ich regelrecht in einer kleinen "Wolke" aus Schmetterlingen - so wie auf manchen Abbildungen aus Märchenbüchern meist Kinder von Feen oder Elfen umschwirrt werden  ;D 
Tagpfauenauge hab ich schon lange nicht mehr gesehen, die Tage konnte ich einen fotografieren.


Aber das muss nicht "aufs Land" beschränkt sein - ein Freund von mir hat auf dem ehemals völlig verbuschten Stadtgarten eines Mehrparteienhauses mitten in Düsseldorf eine Wildblumenmischung ausgesät und mich um Rat gefragt, und obwohl dort erst größtenteils die Einjährigen aus der Mischung blühen, wunderte er sich erfreut über die vielen Hummeln und andere Blütenbesucher  :D
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carolinchen

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #543 am: 23. Juli 2016, 13:22:09 »

Ich kann mich da nur anschließen. Seit ich die Wildblumenwiese habe, finden sich mehr und mehr Insekten und Schmetterlinge ein. Für einen Gartenteil, der im Moment noch brach liegt, werde ich vor allem Wildblumen wählen und auch ein Insektenhotel bauen. Wobei unsere alten durchlöcherten Baumstämme schon ganz viele Behausungen beherbergen. Danke Chica, dass Du uns so ausführlich teilhaben läßt. ich lese immer sehr interessiert mit und habe schon viel gelernt.

Zum Thema Ordnung im Garten eine kleine Geschichte: Vor ein paar Tagen kam der Paketbote und meinte vorwurfsvoll, ich müsse aber mal meine Wiese mähen. Einen Tag später wurden meine Bäume kontrolliert, der Mensch vom Baumpfleger war so fasziniert von der Wiese, hat mich eine halbe Stunde lang gelöchert und war total begeistert. Es darf also sehr gerne mehr Wildnis sein  ;D ;D ;D
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Chica

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #544 am: 24. Juli 2016, 20:41:04 »

Ich freue mich, dass es noch mehr Wildblumenverrückte gibt  :D.

Heute Vormittag Megachile centuncularis mit einem runden angewelkten Blattstück im Anflug.



Beim nächsten Hinschauen: erledigt der Fall  :o  :o, was für ein Tempo. Ich glaube ich muss meine Zelte komplett da hinten aufschlagen  :o.



Ansonsten Beutereste neben Goldwespen

   

und eine neue Solitäre Faltenwespe, ja ist das nun wieder Ancistrocerus nigricornis  ???, die Größe zumindest stimmt.

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Chica

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #545 am: 24. Juli 2016, 20:48:38 »

Als neuer Besucher eine andere Keulenwespe als vor Wochen: Sapygia quinquepunctata Als Wirte dienen ihr u. a. Osmia
adunca, Osmia brevicornis, Osmia caerulescens, Osmia claviventris, Osmia gallarum, Osmia leaiana, Osmia tridentata,
Megachile parietina. Sie war doch drauf und dran ins Nest von Megachile centuncularis zu schlüpfen  >:(.

     

Hübsch ist sie und hat natürlich wie alle anderen ihre  Lebensberechtigung  ;).

Ständig schauen da kleine Monster aus riesigen Röhrchen  :o, ich fühle mich glatt beobachtet mit meiner Kamera.
Recht haben sie, schließlich bin ich hier der Störenfried.



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« Letzte Änderung: 26. Juli 2016, 07:37:38 von Chica »
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Malvegil

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #546 am: 24. Juli 2016, 21:19:42 »

Die Fotos sind großartig. Aber auch die Niströhrchen sind großartig. Woraus sind die, und wie kriegst du es hin, daß die vorn so picobello glatt sind?
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Chica

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #547 am: 24. Juli 2016, 21:59:13 »

Die sind aus Bambus, Malvegil, mit Japansäge zersägt, mit feinem Schleifpapier von Hand geschliffen und mit Schaschlikspießen u. ä. Hilfsmitteln innen sauber ausgehöhlt. Das ist alles wichtig, damit die Bienen sich die Flügel beim ständigen hinein- und herauskriechen nicht verletzen. Ein kaputter Flügel bedeutet für eine Wildbiene oder -wespe den Tod. Deshalb sind die Tiere so schlau nur perfekte Niströhren anzunehmen  ;).
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Natternkopf

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #548 am: 26. Juli 2016, 19:57:46 »

Guten Abend Wildbienen Leute

Ich habe da was, was eventuell eine Wildbiene sein könnte oder nicht.

Könnte ihr da mal: Bitte rein kucken.

Danke Natternkopf
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Malvegil

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #549 am: 27. Juli 2016, 10:40:32 »

Deshalb sind die Tiere so schlau nur perfekte Niströhren anzunehmen  ;).

Danke, Chica. Ja, die Tierchen sind schon sehr wählerisch, das sehe ich bei mir, sogar die Pappröhrchen sind nicht beliebt. ;) Vielleicht werden Naturröhren bevorzugt, weil jede individuell ist und sich die eigene leichter wiederfinden läßt. Bambus muß ich mal ausprobieren, bisher habe ich nur Schilf.
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Wühlmaus

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #550 am: 27. Juli 2016, 16:01:08 »

Im hinteren Gartenbereich stehen einige Salweiden, die wir immer heftig beschneiden, da sie einen lauschigen Sitzplatz beschatten. Es entsteht über die Jahre viel Totholz, das bei den verschiedensten Insekten sehr beliebt ist. Letztes Jahr haben wir recht starke, abgestorbene Äste abgesägt. Sie wirken wie Skulpturen und stehen angelehnt an einen der Weidenstämme. Besonders viel Sonne bekommen sie nicht ab, aber trotzdem sind sie hoch frequentiert durch Wildbienen. Jetzt sieht man immer noch winzige, ganz dunkle Tiere - vielleicht 2-3mm lang - sehr zielgerichtet in Löchern verschwinden.
Und dann ist da noch etwas: Eine recht große Anzahl von verschieden großen/kleinen alten Bohrlöchern ist mit weißem Wachs verschlossen. Nie habe ich ein Tier daran arbeiten sehen. Diese Verschlüsse sind ca. 1-4mm im Durchmesser und wie ein Tropfen nach außen gewölbt.

Chica hätte da bestimmt wieder eine ihrer tollen Dokus machen können. Mir fehlt leider derzeit die Geduld und wg permanentem Bautaub im Haus und drum herum wechsele ich derzeit keine Objektive :-\
« Letzte Änderung: 27. Juli 2016, 16:03:34 von Wühlmaus »
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Chica

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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #551 am: 31. Juli 2016, 18:53:56 »

Neues aus Wildbienenhausen  ;).

Das genau vor drei Wochen aufgestellte Stück Eichenholz ist inzwischen sehr gut besetzt. Es ist als hätten alle nur darauf gewartet, dass ich es endlich fertiggestellt habe  ::). An wohl jedem der restlichen Löcher arbeitet eine Grabwespe, Faltenwespe oder Gewöhnliche Löcherbiene, Osmia truncorum.



Überhaupt haben diese Winzlinge von Löcherbienen, Osmia truncorum sich irgendwie mein Herz erobert, ich finde sie einfach putzig  :D. In der letzten Woche stritten zwei Mädels um ein Nistloch  :o.

 

Irgendwann waren sie sich dann wohl einig. Eine andere war dabei ihren Nistverschluss fertigzustellen und schleppte dazu weißes Harz heran. Der Klumpen war offensichtlich so schwer, dass mehrere Anflüge mit Pause notwendig wurden.



Im anderen Wildbienenhausbereich fand ich ganz plötzlich neue aus einem durchsichtigen Häutchen bestehende Nestverschlüsse von Maskenbienen, Hylaeus sp.. Und wieder hatte ich kein Tier beim Bau beobachtet  :-\.

 

Der Hit ist natürlich mein Vorwarnlistenbienchen, Megachile centuncularis hat sich nach langwierigen Erwägungen ein neues Bambusröhrchen ausgewählt und trägt nun fleißig weiter Blattausschnitte und Pollen ein  :D.

 

Wunderschön das Tier  :D.
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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #552 am: 31. Juli 2016, 18:55:59 »

Eine recht große Anzahl von verschieden großen/kleinen alten Bohrlöchern ist mit weißem Wachs verschlossen. Nie habe ich ein Tier daran arbeiten sehen. Diese Verschlüsse sind ca. 1-4mm im Durchmesser und wie ein Tropfen nach außen gewölbt.


Das klingt nach der Grabwespe Passaloecus eremita, sind Harztröpfchn rundherum verteilt?
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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #553 am: 14. August 2016, 21:08:36 »

Neues aus Wildbienenhausen  :D, das wird aber auch Zeit!

Seit Tagen, wenn das Wetter es zulässt, untersucht die Schlupfwespe Perithous septemcinctorius die unterschiedlichsten Röhrennester. Sie ist ein Schmarotzer bei Grabwespen z. B. der Gattung Passaloecus. Es erscheinen mitunter sogar zwei Tiere auf einmal  :o.

   

Die Sächsische Wespe, Dolichovespula saxonica nagt Tag für Tag am unbehandelten Schalholz des Wildbienenhauses, also an Fichte/Tanne, um ihr Nest mit den Holzspänen zu bauen. Ich glaube es hängt eins in der Garage, die Tiere sind jedenfalls völlig ungefährlich wie fast alle Bienen und Wespen.



Na wenn da nicht wieder eine Blattschneiderbiene am Start ist  :D, bis jetzt waren keine Nistaktivitäten zu beobachten. Nun, warten wir ab.

     

Ich wünsche mir nur ein paar Grad mehr für meine Bienchen und Schmetterlinge.
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Re: Nisthilfen für Wildbienen
« Antwort #554 am: 17. Oktober 2016, 19:49:02 »

So, die letzten Akte des Jahres zum Bau des Wildbienenhauses haben stattgefunden. Junior hat in den letzten Minuten seiner Semesterferien (Studenten haben irgendwie ein komplett anderes timing als andere Menschen  :o) einen wundervollen Winter-Vogelschutz gebaut  :D.

   

Was meint ihr? Ist doch schick geworden und funktional und wiederverwendbar  :D. Hier gibt es jede Menge Vögel und auch mehrere Spechtarten. Ich muss ja meine 8 Wildbienen-Baby-Arten und auch die Solitärwespen-Babys vor dem Tod durch Eiweißgewinnung schützen  >:(!
« Letzte Änderung: 18. Oktober 2016, 18:38:24 von Chica »
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