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|18|2|Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun. (Goethe)

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Autor Thema: Bäume für die Zukunft  (Gelesen 176055 mal)

Nox

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #360 am: 24. Juni 2018, 16:19:45 »

Wenn doch die Leute nur mehr von Bäumen verstünden, dann könnten viel mehr dort alt werden, wo man sie hingepflanzt hat !

Ich habe vor 2 Jahren einen grossen Garten übernommen, von Parisern vor 35 Jahren angelegt. Eine Hecke ! aus Leyland-Zypressen, völlig unpflegbar, aus dem Ruder gelaufen mit bereits 5 m Breite. Hätten sie mal Eiben genommen ....

2 Monterey Kiefern, keine 10 m vom Haus weg, eine wurde schon von den alten Besitzern gefällt, die stand 1 m vor der Veranda.
Pappeln als Sichtschutz, weniger als 1m vor Nachbar's Mauer, 2 mussten schon weg, da ihre Wurzeln die Mauer umdrückten.

Immerhin: Entlang der Strasse Rhododendron, ca. 2,5m hoch (und 7 m lagernd, da sie Licht suchten unter den Eichen). Hauptsächlich
die hell-lila Rh.ponticum, die waren wohl am billigsten. Sogar rote, rosane und weisse Sorten sind dazwischen - das ergibt quietschende Farb-Impressionen, violett neben babyrosa oder tiefrot neben hell-lila...

Naja, jetzt fange ich halt von vorne an und denke an die spätere Grösse, auch wenn ich vieles nicht mehr in ehrbarer Reife erleben werde.
Laubbäume dort, wo die Wintersonne durchscheinen soll - die kann man wenigstens später stutzen und muss sie nicht gleich fällen.
Und ich lese mich hier durch's Forum auf der Suche nach Anregungen.



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ATA

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #361 am: 22. September 2018, 13:38:25 »

Ich interessiere mich auch fuer das Thema.  Unter Baeumen fuer die Zukunft verstehe ich solche,  die unseren aktuellen und,  sofern absehbar,  kuenftigen Gegebenheiten genuegen,  also ohne grossen Schutz und Aufwand gedeihen duerften.  Dabei Sollten Sie eher zum Bestand und Erhalt des oekologischen Gleichgewichtes beitragen.  Fuer mich,  noerdlich des Harz bei Hannover,  sind dies z. B.  Verschieben einheimische Arten von etwa Corylus,  Cornus,  Betula,  Quercus,  Fagus,  Prunus,  Pinus,  usw.,  die ich gerne mit ausgewaehlten Castanea,  Juglans und z. B. etwas Wie Quercus macrocarpa,  Asimina triloba,  Zanthoxylum ssp. ...  Anreichern wuerde.  Gewissermassen Richtung naturnahem essbaren Wald.
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ATA

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #362 am: 22. September 2018, 13:47:34 »

Fuer Hausgaerten ist dieses Konzept adaptierbar gemaess eigenen Platzverhaeltnissen und dem,  was erlaubt ist.  Nichts gegen Zierpflanzen,  im Gegenteil!  Aber auch da kann man auswaehlen nach Aufwand und oekologischem Wert.  Und ich denke,  man sollte das auch. 
Gartenwuesten aus Thuja und Kirschlorbeer sind mir jedenfalls ein Graus. 
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555Nase

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #363 am: 23. September 2018, 02:08:47 »

Ich interessiere mich auch fuer das Thema.  Unter Baeumen fuer die Zukunft verstehe ich solche,  die unseren aktuellen und,  sofern absehbar,  kuenftigen Gegebenheiten genuegen,  also ohne grossen Schutz und Aufwand gedeihen duerften.  Dabei Sollten Sie eher zum Bestand und Erhalt des oekologischen Gleichgewichtes beitragen.  Fuer mich,  noerdlich des Harz bei Hannover,  sind dies z. B.  Verschieben einheimische Arten von etwa Corylus,  Cornus,  Betula,  Quercus,  Fagus,  Prunus,  Pinus,  usw.,  die ich gerne mit ausgewaehlten Castanea,  Juglans und z. B. etwas Wie Quercus macrocarpa,  Asimina triloba,  Zanthoxylum ssp. ...  Anreichern wuerde.  Gewissermassen Richtung naturnahem essbaren Wald.

Wie groß ist deine Waldfläche und wieviel 1000 Bäume möchtest du anpflanzen ?
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lipp

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #364 am: 23. September 2018, 05:09:34 »

Da fällt mir spontan die Elsbeere (Sorbus torminalis) ein. Bei uns hier in der Gegend werden damit erste zarte Versuche in Sachen Waldumbau gemacht. Ein Kunde von mir vermehrt diese Bäume und pflanzt sie bei sich in seinem Wald an. Ein Exemplar hat er mir geschenkt und das haben wir auf dem Acker eingesetzt. Die Elsbeere war 2011 der Baum des Jahres. Sie wird auch Lutherinbaum oder Katharinenbaum genannt. Die Frau von Martin Luther, Katharina von Bora, hat die Elsbeeren nämlich gerne gegessen.

Ich hätte hier gerne noch zwei Links eingefügt. Da gibt es nähere Infos über die Elsbeere. Ich bekomme jedoch eine Meldung (1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht). Der eine Link verweist zu Wikipedia und der andere zu NABU.
« Letzte Änderung: 23. September 2018, 05:16:28 von lipp »
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Conni

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #365 am: 23. September 2018, 07:11:19 »

Guten Morgen, lipp und auch von mir herzlich willkommen bei garten-pur.  :)

Hier ist der erste Link zur Elsbeere und hier ein zweiter.

(Sorry, den Nabu-Link hab ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber den anderen fand ich auch passend.)
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ATA

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #366 am: 23. September 2018, 11:01:18 »

Zitat von: 555Nase link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3169404#msg3169404 date=1537661327]
Zitat von: ATA link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3169066#msg3169066 date=1537616305]
Ich interessiere mich auch fuer das Thema.  Unter Baeumen fuer die Zukunft verstehe ich solche,  die unseren aktuellen und,  sofern absehbar,  kuenftigen Gegebenheiten genuegen,  also ohne grossen Schutz und Aufwand gedeihen duerften.  Dabei Sollten Sie eher zum Bestand und Erhalt des oekologischen Gleichgewichtes beitragen.  Fuer mich,  noerdlich des Harz bei Hannover,  sind dies z. B.  Verschieben einheimische Arten von etwa Corylus,  Cornus,  Betula,  Quercus,  Fagus,  Prunus,  Pinus,  usw.,  die ich gerne mit ausgewaehlten Castanea,  Juglans und z. B. etwas Wie Quercus macrocarpa,  Asimina triloba,  Zanthoxylum ssp. ...  Anreichern wuerde.  Gewissermassen Richtung naturnahem essbaren Wald.

Wie groß ist deine Waldfläche und wieviel 1000 Bäume möchtest du anpflanzen ?

Hallo 555Nase,
Ich selbst habe nur zwei Gaerten,  es gibt bei uns jedoch frei zugaengliche Streuobstwiesen in kommunaler Hand.  Dort darf in Absprache mit der Gemeinde jederzeit ernten und pflanzen.  Entlang der Feldwege geschieht das gleiche,  so tauchen hier often Birnen,  Aepfel,  Zwetschgen,  aber auch Quitten,  diverse Haselnusssorten und Kastanien am Wegesrand auf.  Keinen stoert das.

Sicher,  ein paar Hektar eigenes Land waeren ein tolles Projekt.  Leider uebersteigt das meine Moeglichkeiten.  Dennoch halte ich meine Ueberlegungen fuer nicht falsch.
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Nox

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #367 am: 23. September 2018, 23:24:30 »

Hallo Ata, ich habe Deine Beiträge erst jetzt entdeckt !

Ich gärtnere schon seit 46 Jahren und weiss zu berichten, dass man da mehrere Phasen durchläuft. Und seine Irrtümer meist erst nach 10 Jahren erkennt ...
Darf ich mal fragen, wie gross Dein Grundstück ist, das Du bepflanzen möchtest und ob es um's Haus herum liegt oder ein Stück Wiese/Wald ist ?
(Ich will vorsichtig andeuten, man sollte die Bepflanzung an die Grösse der Terrains anpassen und daran denken, dass Sonne bis zum Boden für viele Tiere lebensnotwendig ist).
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ATA

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #368 am: 05. Oktober 2018, 14:11:31 »

Ich habe mich offenbar missverstaendlich ausgedrueckt.  Ich beabsichtige mitnichten,  einen Wald in meinen Garten zu pflanzen.  Ich habe zwei Gaerten mit 500 und 800qm.  Ich wollte eher allgemein anregen,  sich um Nachhaltigkeit und allgemeinen Nutzen zu bemuehen. 
In meinen Gaerten versuche ich das umzusetzen,  aber im Kleinen.  Crataegus mexicana,  Zanthoxylum simulans,  Cydonia obolonga,  Hovenia dulcis,  Rhus glabra,  Aronia  melanocarpa,  Castanea sativa,  Juglans regia,  Punica granatum,  diverse Prunus,  Malus, Rubus,  Ribes,  Corylus,  Cornus habe ich,  dazu Stauden und Kleinstraeucher.... Und all das frei ausgepflanzt.
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555Nase

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #369 am: 06. Oktober 2018, 06:14:32 »

Was nützt die ganze Liebesmühe, wenn man an der "Evolution" eh nichts ändern kann !? Nichts genaues weiß man nicht, aber "jeder" ist der Schlauheit erhaben. Folgenden Text einer "wissenschaftlichen" Betrachtung gibt mir ergebnislos und wertungsfrei zu Denken...wenn man allerdings die globale Realität der Umwelt-Sünden und andere Verbrechen betrachtet, liegt das Szenario gar nicht so abwegig !? - Aber vorsicht, nicht für zarte Seelen. ;)

Zitat vom 5.10.2018 aus:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/es-wird-soviel-tod-geben-forscher-warnen-vor-einem-ereignis-das-uns-ausl%c3%b6schen-k%c3%b6nnte/ar-BBNXzRG?li=BBqg6Q9&ocid=mailsignout

"Es wird soviel Tod geben": Forscher warnen vor einem Ereignis, das uns auslöschen könnte
Business Insider Deutschland
vor 8 Std.
1/3 Seiten
Ein unkontrollierter Klimawandel könnte irgendwann zur weitläufigen Zerstörung der Erde führen:
Steigende Meeresspiegel würden höchstwahrscheinlich Küstenstädte wie Miami überfluten, die glühende Hitze würde zu einem Anstieg der Sterberate führen und saure Ozeane würden das Überleben von Fischen und Korallen unmöglich machen, sodass nur noch zähe Massen wie Quallen übrig bleiben.
Diese schweren Folgen könnten dazu führen, dass die Menschheit nicht mehr weiter fortschreiten kann. Im schlimmsten Fall könnte der Klimawandel uns sogar ganz auslöschen.
Das mag zwar unwahrscheinlich klingen, ist jedoch die Antwort einiger Wissenschaftler auf die Frage: Warum haben wir noch kein außerirdisches Leben entdeckt?
Das Fermi-Paradoxon
Wir leben in einer Galaxie mit 100-400 Milliarden Sternen, die alle jeweils von Planeten umgeben sind. Bis vor kurzem sind Forscher davon ausgegangen, dass im beobachtbaren Abschnitt unseres Universums 200 Milliarden solcher Galaxien existieren, die jeweils mehrere Milliarden Sterne und Billionen von Planeten beinhalten — neueste Untersuchungen der Nasa haben jedoch ergeben, dass es wahrscheinlich zehn Mal so viele Galaxien gibt.
Auch wenn es wenige bewohnbare Planeten gibt und es sehr unwahrscheinlich ist, dass dort Leben entsteht, deuten diese unfassbaren Zahlen darauf hin, dass irgendwo in diesem Universum auch andere intelligente Lebewesen existieren. Sollten auch nur 0,1 Prozent aller Planeten, auf denen Leben möglich sein könnte, bewohnt sein, gäbe es immer noch eine Million Planeten mit Leben.
2/3 Seiten
Doch wo sind sie? Warum konnten wir nie bislang mit Aliens in Kontakt treten und warum haben wir nie einen Beweis für ihre Existenz gefunden? Diese Frage ist bekannt als Fermi-Paradoxon und es gibt verschiedene Antworten darauf (die meisten davon sind ziemlich beunruhigend).
Eine Hypothese lautet, dass intelligente Lebensformen in eine Art „großen Filter“ geraten, bevor sie ihren Heimatplaneten verlassen und die nahestehenden Planeten erreichen können.
Wie der Philosoph Nick Bostrom erklärt, deutet diese Idee darauf hin, dass es mehrere „evolutionäre Wandel und Schritte“ gibt, die Lebensformen auf erdähnlichen Planeten durchlaufen müssen, bevor sie mit Zivilisationen in anderen Sternensystemen kommunizieren können. Aber eine einzige Hürde könnte es für eine intelligente Spezies, wie unsere es ist, unmöglich machen, all diese Schritte zu durchlaufen. Das könnte erklären, warum wir bisher noch keine andere Lebensform gesehen haben.
Bostrom schreibt:
„Man beginnt mit Millarden von potenziellen Keimstellen für Leben und man landet am Ende bei einer Summe von Null außerirdischen Zivilisationen, deren Existenz wir beobachten können. Der große Filter muss also stark genug sein, dass man sogar mit Milliarden von Möglichkeiten nichts erreicht: keine Aliens, keine Raumschiffe, keine Signale — zumindest keine, die wir wahrnehmen können.“
Der große Filter der Menschheit
In unserem Fall könnte der Klimawandel, ausgelöst durch den Fortschritt unserer Zivilisation, genau dieser Filter sein. In einem Artikel für das „New York Magazine“ spricht David Wallace-Wells über diese Möglichkeit:
„In einem Universum, das mehrer Milliarden Jahre alt ist, mit Sternensystemen, die durch Zeit und Raum getrennt sind, könnten Zivilisationen entstehen, sich weiterentwickeln und sich dann so schnell selbst vernichten, dass sie einander niemals finden.
„Peter Ward, einer der Paläontologen, der entdeckt hat, dass Treibhausgase für das Massensterben auf diesem Planeten verantwortlich sind, nennt dies den „Großen Filter“: 'Zivilisationen wachsen an, doch es gibt einen Umwelt-Filter, der dazu führt, dass sie wieder sterben und so ziemlich schnell verschwinden', erklärte er mir. 'Wenn wir uns die Erde anschauen, ist zu erkennen, dass dieses Massenaussterben unser Filter ist.'
„Das Massenaussterben, das wir erleben, ist erst der Anfang; es wird so viel mehr Tod geben.“
Forscher diskutieren momentan die Frage, ob wir uns im sechsten großen Massensterben der Erde befinden oder noch auf dem Weg dorthin sind. So oder so ist die Lage fatal — die Risiken, die im schlimmsten Fall durch den Klimawandel entstehen, sind echt.
Wenn diese Risiken so schwerwiegend werden, dass die als „großer Filter“ der Menschheit dienen, könnte es zu spät für uns sein, mit anderen Lebensformen in unserem Universum zu kommunizieren.



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Staudo

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #370 am: 06. Oktober 2018, 10:33:36 »

Dieses angebliche Lutherzitat wurde kurz nach Kriegsende in Umlauf gebracht: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Passt doch, oder?  ;)
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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #371 am: 06. Oktober 2018, 11:01:51 »

Eben. Egal wie dramatisch alles klingt und möglicherweise auch ist, Kopf in den Sand stecken gilt nicht. Dann kann man auch gleich den Rest mit unterbuddeln  ::).



Völlig schnurz, von wem das Zitat ist  ;). Es ist wichtig!
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Conni

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #372 am: 06. Oktober 2018, 12:42:48 »

Gestern hab ich mal wieder ein Bild von der Scharlacheiche gemacht. Sie hat den Sommer nicht nur erstaunlich gut überstanden, sondern ist auch wieder ein ordentliches Stück gewachsen.

2016:

2017:

2018:

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ATA

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #373 am: 08. Oktober 2018, 21:46:40 »

Schoenes Baeumchen! Frage,  Wie ist es mit dem Laub?  Gibt es bei uns effiziente Zersetzer?  Mit welchen Pilzen geht Q.  coccinea Mykorhiza ein?
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ATA

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Re: Bäume für die Zukunft
« Antwort #374 am: 08. Oktober 2018, 21:58:18 »

Ich schlucke Meine Vorbehalte gegen Springer einfach mal runter...

Nase555,  ja,  eine Apokalypse ist jederzeit moeglich.  Und wir arbeiten fleissig daran,  moechte ich ergaenzen.  Fatalismus oder Defaetismus sind aber keine Loesung.

Was spricht dagegen,  sein Bestes zu versuchen? Ich bin nicht sonderlich religioes,  verweise daher lieber auf Erich Kaestner -  Es gibt nichts Gutes,  ausser man tut es. Und auf Karl Valentin -  Ob ich weine oder lache aendert das Wetter nicht.
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