Katrin hat geschrieben: ↑25. Jun 2017, 23:37 Hier also die Kombi mit Asclepias tuberosa, Euphorbia und Galium verum in der Gelb-Fraktion, die kühlen Töne kommen von Salvia verticillata und Nepeta.
Grandios! :D Hast du mit der Asclepias schon Erfahrungen, oder hast du sie das erste Mal verwendet? Ich hatte sie in einem trockenen Beet letztes Jahr ausprobiert. Sie kam erst nicht in die Gänge und dann nach dem Winter gar nicht wieder.
Hier steht Asclepias tuberosa seit etwa drei Jahren, sehr trocken. Wächst sehr langsam und blüht aktuell noch nicht, hat aber Knospen. Vielleicht wäre bei Euch über der zu sanierenden Teichmauer in einem neuen Kiesbeet der richtige Platz?
Katrin hat geschrieben: ↑25. Jun 2017, 23:37 ... Komplementärfarbenkombis ... Rosa außen vor bleibt...
... die Kombi mit Asclepias tuberosa, Euphorbia und Galium verum in der Gelb-Fraktion, die kühlen Töne kommen von Salvia verticillata und Nepeta.
das hat sich sehr gelohnt! Ein Farbthema und eine Beschränkung auf zwei Farben, die harmonieren, ist nach wie vor, oder doch wieder, ein Mittel um eine Steigerung der Wirkung einzelner Pflanzen zu erreichen und andererseits die Pflanzengesellschaft zu betonen. Galium vernum macht das, was bei meinen Pflanzungen Galium mollugo macht. Eine Wirkung wie Salz in der Suppe.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Katrin hat geschrieben: ↑25. Jun 2017, 23:37 Hier also die Kombi mit Asclepias tuberosa, Euphorbia und Galium verum in der Gelb-Fraktion, die kühlen Töne kommen von Salvia verticillata und Nepeta. [/quote] Das sieht einfach traumhaft aus Katrin! :D Asclepias tuberosa finde ich auch ganz wunderbar und es scheint ja auch ein Schmetterlingsmagnet zu sein! :) [quote]die gelbe Staude mag mir heute den ganzen Tag schon nicht einfallen (wers weiß, bitte mich erlösen), ...
Man kann das Laub so schlecht erkennen. Vielleicht Helichrysum italicum?
Wahnsinn, Katrin, Nina und philippus :o. In diesen Thread kann ich nicht reinschauen, ohne den Spontandrang zu unterdrücken, beim hiesigen Baustoffhandel einige Dutzend Kubikmeter Splitt zu ordern.
RosaRot hat geschrieben: ↑26. Jun 2017, 08:56 Hier steht Asclepias tuberosa seit etwa drei Jahren, sehr trocken. Wächst sehr langsam und blüht aktuell noch nicht, hat aber Knospen. Vielleicht wäre bei Euch über der zu sanierenden Teichmauer in einem neuen Kiesbeet der richtige Platz?
Das wäre nochmal einen Versuch wert. Ich hatte sie in dem spitzen Beet auf der linken Seite, wo die Salvia 'Caradonna' und Orlaya grandoflora blühten zu mehreren gesetzt. Keine einzige ist mehr da. :( Wer weiß, was da nicht gepasst hat.
165 Seiten durchzuackern ist derzeit zeitlich leider nicht drinnen, daher frage ich mal konkret - welche Stauden/Gräser könnt Ihr aus Eurer Erfahrung für folgende Bedingungen (Fläche mit ca. 50 m²) empfehlen:
Wichtig: alles soll ohne Stütze von selbst stehen, Ausläuferbildung bzw. massenhafte Versamung sind ein Ausschlußkriterium, eine Mahd im Spätherbst ist vorgesehen (hohe Schneehöhen im Winter - Mahd im Vorfrühling daher nicht mehr möglich).
Optisch soll das Ganze wie eine Mischung aus Prärie- und Kiesbeet wirken - einen natürlichen Charakter haben. Vielen Dank im voraus für Eure Tipps und Ideen!