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|6|8|Es erstaunt, was hier an einem halben Tag schwadroniert wird. (Staudo)

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Autor Thema: Staudenknöterich - Die Chance  (Gelesen 40088 mal)

SusesGarten

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #120 am: 23. März 2015, 19:54:30 »

Wenn Du wissen willst, wem der Uferstreifen gehört, dann frage beim Katasteramt nach. Wenn man einen nachvollziehbar Grund angibt, bekommt man Antwort. Jedenfalls in NRW.
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Viele Grüße, Susanne

Dicentra

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #121 am: 23. März 2015, 22:48:35 »

Gänselieschen, ich würde mit der Pflanzung der Weide eher warten, bis der Knöterich dahin ist und die Schweine hoffentlich weitergezogen sind. Wie standorttreu sind Wildschweine eigentlich, wenn es kein Futter mehr gibt?
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Gänselieschen

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #122 am: 23. März 2015, 23:43:54 »

Keine Ahnung - jedenfalls hausen sie jetzt schon drei Jahre dort und scheinen diesen Uferstreifen zu lieben 8)

Die Weide habe ich schon woanders gepflanzt. Aber dort kann sie nicht bleiben, seit ich weiß, was das für ein Monster wrrden kann, zu trocken ist es da auch. Das Ufer lockt mich ;D

Ich gucke mal ins Grundbuch und mit dem Katasteramt habe ich sowieso grad zu tun. Die zocken mich grad ab - ich musste mein Gebäude einmessen lassen, Gaunerei >:(
« Letzte Änderung: 23. März 2015, 23:45:11 von Gänselieschen »
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Gartenplaner

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #123 am: 24. März 2015, 00:34:59 »

Das Ufer bestand vorher aus aneinandergereihten Randpflöcken?

...
 Es war ja mal gaaaanz früher so eine Begradigung und so. Allerdings dürfte auf unserem Stück die Erpe (oder Neuenhagener Mühlenfließ) schon immer recht gerade geflossen sein.
...

Wieviel Höhenunterschied besteht denn zwischen durchschnittlicher Wasseroberfläche des Gewässers und der Geländeoberkante (Niveau deines Gartens?)?
Und wenns ein gerader Abschnitt ist, besteht dann (trotz sandigem Boden) überhaupt eine Gefahr bei Hochwasser?
Also, daß so massiv Boden weggeschwemmt werden könnte?


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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #124 am: 24. März 2015, 09:11:27 »

Ja, so kann man es beschreiben. Auf meinem Stück sind die schon komplett weg, an anderen Stellen ragen einzelne mickrige Reste noch hoch.

Die Fläche war wirklich früher fast gerade und fiel dann steil ab zum Ufer. Es gab immer nur einen schmalen steilen Zugang, den die Schweine offenbar schon immer zum Ein - udn Aussteigen genutzt haben.

Richtige Hochwassergefahr wird wohl nicht bestehen, aber da es alles lockerer Sand ist, der durch nichts mehr gehalten wird, wird bei Hochwasserstand natürlich dieser Sand in den Fluss rutschen.

Der Höhenunterschied ist schwer zu schätzen, vielleicht ein guter Meter und der Uferstreifen ist maximal 15 m tief vom Wasser zu meinem Zaun. Dort habe ich eine Ulmen"hecke" - die wurzelt sicher gut tief.
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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #125 am: 24. März 2015, 09:30:04 »

1m Höhenunterschied auf 15m Länge ist ja nicht so dramatisch, und wenn das kein reißend-mäandrierendes Gewässer ist, wird wohl kaum viel Ufer weggeschwemmt, würd ich mal meinen.
Es bildet sich eben ein sanft-ansteigender Hang, aber das stört ja nicht wirklich, oder?

Mit Schweineschutz könntest du die Weide direkt in den feuchten Streifen am Wasser pflanzen.
Ihr Wurzelwerk stabilisiert dann auch gleich das Ufer.

(Ich hätt das Ufer wahrscheinlich schon längst für den Garten vereinnahmt und ein Sitzplätzchen am Wasser eingerichtet - ein Garten mit nicht allzu gefährlichem Bach dran, ein Traum ;D )
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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #126 am: 24. März 2015, 11:58:45 »

Das könnte das erklärte Resultat der Beseitigung vom Knöterich sein. Bisher war dieses Stück nicht nutzbar. Weiter flussabwärts haben die Anwohner das genauso gemacht - aber gartenzwergmäßig, mit dichtem Rasen und Grillplatz. Außerdem haben sie das Ufer quer abgesperrt mit ner fetten Hecke ::) ::) Ich habe mich nur irgendwann gewundert, dass wirklich niemand mehr den Trampelpfad durchs Gestrüpp bei mir genommen hat (ein paar Verirrte gab es da früher immer). Irgendwann bin ich mal das Ufer abgegangen, um zu sehen, wie es hinter den anderen Gärten so aussieht - und plötzlich fand ich diese Idyllen und fein abgesperrt. Das finde ich etwas befremdlich, aber dass bei mir keine Leute langgehen, ist auch nicht so ganz schlecht.

Dort ist die Abendsonne - es ist wirklich ein Traumplätzchen, ich habe mir auch schon mal in purer Verzweiflung, dass nirgendwo mehr Sonne war, einen Stuhl in die Wildnis gestellt ;D

Reißend ist der kleine Fluss nicht, er fließt eben und Sand bewegt sich.

Wenn ich es schaffe, dann sammle ich vielleicht noch mal das trockne Zeug auf einen Haufen und brenne es runter. Einige große Krater könnte man jetzt ganz leicht zuziehen. Im Sommer buddeln die Wildschweine nicht so sehr. Und dann mal abwarten, was so nachwächst. Merkwürdiger Weise macht mir diese Arbeit - die wirklich grob ist und ja eher ein Kampf gegen Windmühlen ist - beinahe mehr Spaß als die wohldurchdachte schwere Arbeit, die innerhalb meines Gartens auf mich wartet. Vielleicht, weil es einfach nicht so drauf ankommt.

Hat es denn Sinn in Ufernähe ein paar Steine zu versenken? Ich habe noch alte Dachziegel liegen, die vielleicht senkrecht und wieder Erde rüber? Die könnte ich in die Krater stellen, bevor ich sie zuziehe.

L.G.
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Staudo

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #127 am: 24. März 2015, 13:06:58 »

Zu „spielen“ macht mehr Spaß als die Pflicht. ;) Mir geht es doch auch so. Ich würde darauf verzichten, Bauschutt in der Erde zu versenken. Vermutlich würde ich die Fläche einebnen und anschließend unter Pflege nehmen, um den neuen Platz zu genießen und dem Knöterich das Leben schwer zu machen. Und in absehbarer Zeit empfände ich das dann wieder als Pflicht. ;D
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Gänselieschen

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #128 am: 24. März 2015, 13:16:28 »

Du wirst Recht haben :).
Richtig einebnen ist leider "Männersache" - bissel Löchlein zuziehen - und Autsch - das sind eben genau die Arbeiten, die mächtig ins Kreuz ziehen. Aber irgendwas geht immer - und die Abendsonne, die ist wirklich nur dort :D. In diesem Jahr kann es jedenfalls einen deutlichen Unterschied zum letzten Jahr geben.

Meine maroden Bänke wurde ja in einem anderen Faden bissel bemängelt - vielleicht zieht ja eine von denen gleich bis nach hinten an den Fluss ;D
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marygold

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Re:Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #129 am: 24. März 2015, 19:47:17 »


Hat es denn Sinn in Ufernähe ein paar Steine zu versenken? Ich habe noch alte Dachziegel liegen, die vielleicht senkrecht und wieder Erde rüber? Die könnte ich in die Krater stellen, bevor ich sie zuziehe.

L.G.

Die wären mir -wenn sie nicht zerbrochen sind- viel zu schade dafür.
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Re: Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #130 am: 27. April 2016, 09:31:11 »

Über ein Jahr Sprachlosigkeit - das ist ja wirklich ein Unding.

Also hier mal der Sachstand:

Die Schweine waren auch in diesem Winter und auch vorher im Sommer weiter da.

Je weiter man zum Flüsschen kommt, bis direkt zum Ufer, ist alles voller tiefer Krater und das Ufer ist nur noch lockerer, durchwühlter Sand. Ca 1m ist der Sand inzwischen schon feucht.  In diesem gesamten Bereich wächst eigentlich nur noch Topinambur und ein paar Schneebeeren und ganz vereinzelt mal ein Horst Knöterich.

Direkt hinter meinem Garten, die paar Meter bis die Krater beginnen, ist nur noch sehr wenig Knöterich. Brennesseln, Topinambur, ein paar Schneebeeren haben die Oberhand gewonnen. Aber ohne Hilfe der Schweine und meine ersten Mähabenteuer wäre das nicht gelungen. Jetzt gehe ich immer mal durch und reiße die Neutriebe raus. In diese Fläche und in den Rand der Kraterlandschaft kippe ich einen Großteil meiner Grünabfälle. Das sind vor allem die Wurzelunkräuter (ganze Schubkarren Giersch und Brennnesseln), Laub, trockener Schnitt. Es sieht ziemlich chaotisch aus - ich müsste dort dringend mal versuchen alles etwas zu begradigen und das trockene Zeug ordendlich aufzuhäufen. So konnte ich es bisher immer noch nicht abbrennen.

Brennesseln & Co lassen sich inzwischen wieder recht gut mit der Sense flach halten. Ich versuche die Karren Grünzeug immer weit in das Chaos reinzufahren und in Richtung des aufgewühlten Uferstreifens abzukippen. Das ist sicher dort für den Boden ganz sinnvoll.

Das trockene Zeug abzubrennen habe ich mich nicht getraut - habe Angst, dass der ganze Uferstreifen anfängt Feuer zu fangen. Da liegt zu viel Trockenes herum. Wie gesagt - aufräumen wäre mal was.

Beim rechten Nachbarn waren die Schweine inzwischen auch heftiger am Wühlen. Dort gibt es auch noch mehr Knöterich. Die Wurzeln scheinen sie ja sehr zu mögen. Vor zwei Wochen habe ich auch dort die starken Neutriebe des Knöterich rausgerissen, umgetreten oder nur abgeschnitten. Das hatte ich bisher dort nicht so akribisch gemacht, wie bei mir. Der Unterschied ist ganz deutlich zu sehen.

Mit dem Nachbarstreifen ist die Fläche insgesamt 40m breit und bis zum Ufer sind es vielleicht 10 m. Nur etwa die Hälfte davon ist abschüssig und locker. Der Rest hält und ist relativ gerade.

Fotos würden nichts bringen - es sieht einfach nur chaotisch aus. Das größte Chaos sind inzwischen meine eigenen Berge Grünabfälle. Manches lässt sich nicht so auswerfen, wie ich möchte. Ich versuche auch immer mal ein Loch zuzukippen. Aber mit der Karre komme ich nicht überall ran, wo es hinmüsste.

Im letzten Frühling haben wir die dicken Baumscheiben meines umgefallenen alten Apfelbaumes dort aufgeschichtet. Inzwischen habe ich dort etliche Löcher reingebohrt für Wildbienen. Aber es ist ziemlich schwierig - das Holz ist dermaßen hart, oder meine Bohrer stumpf, oder die Bohrmaschine taugt nichts.. war ne Quälerei. Jetzt gebe ich erstmal Ruhe, vielleicht wird das ja angenommen als Insektenunterschlupf. Oben habe ich ein passendes altes Stück Welllplaste draufgepackt und mit Steinen beschwert. Aber an dem Teil könnte man sicher noch so einiges verbessern. Vor allem müssen da mehr Löcher rein. Einige Himbeerruten habe ich inzwischen auch in den Zaun gebunden und neben dem Totholz auch.

Falls doch mal jemand von der Gemeinde auf die Idee kommt, dort am Ufer irgendwas zu machen, wird man zumindest dem Haufen Baumscheiben ansehen, dass sie dort nicht zufällig liegen.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich dort tatsächlich früher sogar schon mal mit dem Rasenmäher fahren konnte, bin ich fast unsicher, ob das nun eine Verbesserung oder eine Verschlechterung ist. Aber Dank der Schweine ist das Fahren mit Gerät nicht mehr möglich und der Knöterich dennoch dezimiert...

Allerdings habe ich auch immer noch im hinteren Gartenteil drei Stellen, wo Knöterich hoch wächst. .... Das war ja der Auslöser dafür, dass ich angefangen habe, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Aber es wird im Garten nicht mehr.

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Re: Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #131 am: 01. September 2016, 16:09:25 »

Ohjeohjeohje

Die Schweine sind immer Sommer durchaus aktiv. Sie sind jeden Abend dort, und schon im Hellen, es grunzt und schnauft, dass ich im Grunde das Terrain schon abschreiben kann. Ich trau mich mit der Schubkarre kaum raus. Das Ende eines Arbeitstages und die entsprechende Karre fällt genau auf die Zeit der Schweine.

und

Heute morgen um ca. 9 Uhr waren die Schweine auch da. Ich dachte, mich verhört zu haben. Großes Geräusch und Gerappel.... als ich hinten in die Nähe kam brach das Chaos aus und die flohen wohl durchs Wasser.

Also

sie wohnen dort - vielleicht auch ne Bache mit einem späten Wurf. Die werfen ja ganzjährig. Jedenfalls ist das Ufer verwühlter als je zuvor. Die graben jetzt den Topinambur aus. Die Buddelei findet wirklich bis genau hinter meinem Schlabbertor statt - dort ist offenbar auch das Interesse dann weg.

Richtig lästig finde ich da draußen inzwischen das Brennnesselgestrüpp..da kann man nur noch mit Ganzkörperschutz raus...

Und ratlos bin ich auch - am besten ich lasse alles wie es ist....- das Land wurde okkupiert.
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Staudo

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Re: Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #132 am: 01. September 2016, 16:35:53 »

Ich habe hier ein Knöterichdickicht ausgerottet. Allerdings schaffte kein Trieb Kniehöhe. Dann traf ihn Glyphosat oder eine ausrupfende Hand. Jetzt schaffen es einzelne, schwächelnde Triebe noch auf 20 cm Höhe. Dann fliegen sie raus und oft kommt ein Stück Rhizom mit. Gegen Brennnesseln hilft übrigens regelmäßiges Mähen. Ob Du die Fläche brauchst oder weiter ruderalen lässt, musst Du selbst entscheiden.
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Re: Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #133 am: 01. September 2016, 16:42:46 »

Mähen geht da nimmer ??? Aber am 17 mit der Motorsense, das werde ich wohl machen. Dann nehme ich den Schweinen aber jegliche Deckung. Fair ist das auch nicht.
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Re: Staudenknöterich - Die Chance
« Antwort #134 am: 01. September 2016, 16:44:35 »

Wenn Du dorthin Deine Grünanfälle karrst,  schaffst Du einen schönen Kompostbereich, der für die Schweine sicher interessant ist.  :-X
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer
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