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Autor Thema: Himbeeren schneiden  (Gelesen 43352 mal)

bea

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Himbeeren schneiden
« am: 11. Oktober 2004, 22:39:36 »

Nachdem wir jahrelang eine vor sich hin siechende Himbeerhecke gepäppelt haben, uns auch noch Autumn Bliss zugelegt haben, die im Herbst tragen, und mit beidem nicht zufrieden waren, haben wir vergangenes Jahr eine ca 5m lange Reihe mit der Sorte "Meeker" gepflanzt. Der trockene Sommer im vergangenen Jahr hat sie nur zögerlich wachsen lassen, aber dieses Jahr sind sie richtig abgegangen. Einzelne Ruten erreichen so langsam die Länge von 3 Metern!
Bei unserer schwächelnden Himbeerhecke, war das Längenwachstum nie ein Thema und ich würd gern wissen, ob und wenn ja, wann und in welcher Höhe man Himbeeren am besten kürzt.
LG, Bea
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Re-Mark

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #1 am: 11. Oktober 2004, 23:36:21 »

Zum Einkürzen habe ich nie etwas gelesen, sorry. Aber ich habe gerade letzte Woche für die Hecke meiner Großmutter 2,60 m lange verzinkte Stahlpfosten, Spanndraht und Drahtspanner gekauft. 8)
(Nur die Zeit zum Aufstellen fehlte noch, wird wohl erst zu Weihnachten oder im Frühjahr stattfinden...)

Vielleicht gibt es die auch in 3,50 m...? Himbeerpflücken mit der Leiter, hätte doch was.

Bei den Herbsthimbeeren ist es wohl so, daß sie zuerst an den Spitzen der neuen Ruten blühen und nach dem Winter dann im unteren Bereich. Wäre jetzt die Frage, ob du mit dem Schnitt bei den Sommerhimbeeren auch ausgerechnet die besten Blühbereiche entfernst.
Irgendwo stand übrigens, daß man die ersten, stärksten Ruten schon bald nach dem Austrieb entfernen solle und besser schwächere (aber nicht die allerschwächsten) stehen läßt. Vielleicht kannst du in Zukunft ja so das Längenwachstum begrenzen.


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fisalis

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #2 am: 12. Oktober 2004, 08:46:39 »

Dass ich meine Himbeeren frei und daher kreuz und quer wachsen lasse und der "Schnitt" keinen grossen Stellenwert hat, stand ja schon hier. Ich mache erst im Frühling ein wenig "sauber": Dann sieht man nämlich auch ganz klar, welches die letztjährigen, nunmehr verdorrten Triebe sind (die sind ganz leicht von Hand auszurupfen und können zerkleinert als idealer Mulch den neuen Trieben zu Füssen gelegt werden), und welches die neuen (grünen, die kann man wenn man unbedingt will dann an Drähten aufbinden oder durch die spiralförmigen Tomatenstäbe flechten).
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bea

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #3 am: 12. Oktober 2004, 09:50:58 »

Ja, das hätte was: Himbeeren pflücken mit der Leiter ;D

Es ist tatsächlich so, dass nicht alle Triebe so lang sind, vermutlich ist es überall, bei jedem Horst, der erste, kräftigste Trieb. Müsste ich mal überprüfen.
Das werde ich im kommenden Jahr beachten und diesen dann entfernen.
Meine Befürchtung ist auch, dass, wenn ich sie kürze, sie nicht richtig blühen und tragen werden und von der Schnittstelle her Krankheiten einwandern können.

Ich habe sie mit Bindedraht längs am obersten Spanndraht entlang festgebunden. Es wird aber langsam ziemlich unübersichtlich, weil jetzt etliche dieser Quertriebe und natürlich noch die normal hohen senkrechten dort festgebunden sind. Wenn die im Frühjahr wieder austreiben gibt es einen ziemlichen "Urwald". Unangebunden möchte ich diese langen Ruten auch nicht lassen, weil sie bei Wind ziemlich umherschlagen und dadurch Verletzungen bekommen bzw. verursachen. Zudem sind sie so lang, dass sie wieder bis zum Boden hinunter reichen
Diese Sorte hat relativ grosse Blätter und scheint nicht sehr standfest zu sein.
Ich habe viel zu lange mit dem festbinden gewartet und musste dann alle Triebe sehr vorsichtig, weil sie am Boden entlangwucherten und ziemlich krumm waren, in die Senkrechte bringen.
Bei dieser Sorte, an meinem Standort, wäre fisalis's Methode nicht praktikabel. Wer mag schon Himbeeren, die mit Erde verdreckt sind.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, meint ihr auch, dass man einen Trieb besser nicht kürzt?

LG, Bea
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Wolfgang

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #4 am: 12. Oktober 2004, 10:29:25 »

Ich kenne das Kürzen eigentlich nur als Bekämpfungsmethode der Himbeergallmücke, die an der Triebspitze überwintert.
In einem alten Gartenbuch (Mehr Freude am Garten, Verlag das Beste) hieß es ebenfalls, man solle die Ruten oberhalb von einem Meter kappen. Leider stand keine Begründung dabei; möglicherweise war es nur die der Erntefreundlichkeit.
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bea

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #5 am: 12. Oktober 2004, 10:40:00 »

Hallo Wolfgang, war das ein Gartenbuch für Zwerge? ;)
In 1m Höhe (und tiefer) zu ernten, fände ich nicht gerade komfortabel.

Kannst du dich noch erinnern, welcher Zeitpunkt für den Schnitt empfohlen wurde? Jetzt oder kurz vor dem Austrieb?

LG, Bea
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fisalis

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #6 am: 12. Oktober 2004, 10:46:30 »

Nun stellt euch nicht so an ;D:

Ich habe auch viele drei und gar vier Metertriebe, und die müssen auch bei der wilden Methode nicht dem Boden nachkriechen. Da wird einfach ab und zu ein Tomantenspiralstab oder ein Holzpfahl in die Erde getrieben und die Langwachser pyramidenförmig drumrumbefestigt. Von Schnitt keine Spur, wir wollen doch möglichst viele Früchte, oder :P
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bea

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #7 am: 12. Oktober 2004, 11:03:05 »

Zitat
wir wollen doch möglichst viele Früchte, oder

Klar, darum frage ich ja auch! Bisher kam ich halt noch nie in den Genuss so kräftiger Pflanzen und will jetzt alles richtig machen.

fisalis, sei doch in einem praxisbezogenen thread mal genauso geduldig und ausdauernd wie in einem von dir gestarteten philosophischen(?).
Da ich nicht der Himbeerprofi bin wie du und mit Himbeeren bisher ziemlich glücklos bin, schätze ich die Möglichkeit sehr, in diesem forum auf gesammelte Erfahrungen zurückgreifen zu können!
Es ärgert mich schon, wenn ich, weil ich dabei unsicher bin, was ich machen soll, bei meiner 2. Nachfrage eine Antwort bekomme, dass ich mich nicht anstellen soll! >:(

LG, Bea
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fisalis

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #8 am: 12. Oktober 2004, 11:12:12 »

Ups, Bea. Hast du das da:

 ;D

nicht gesehen? Also, nun zügle ich mich, das mit dem Humor ist gefährlich. Hmhmm:

Falls du nicht besondere Herbssorten hast, musst du in diesem Jahr gar nichts tun. Im Frühling zupfst du die verdorrten vorjährigen Ruten aus und legst sie den neuen grünen Ruten zerkleinert als Mulch zu Füssen. Dann ordnest du nach Bedarf die neuen grünen Ruten. Ob du sie nun säuberlich an einen Draht aufbindest oder sie wilder nur gruppenweise an Tomatenstäben befestigst, ist einerlei. Schneiden ist in allen Fällen unnötig. Dann musst du nur noch auf die Ernte warten, ev. ab und zu bei sehr trockenem wetter etwas giessen. Nach der Ernte kannst du Schnittgut von Nadelbäumen auf die Wurzeln legen, das gibt schönen Waldboden. Und dann fängts wieder von vorne an.
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bea

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #9 am: 12. Oktober 2004, 11:32:52 »

Hallo fisalis

Den smiley sah ich wohl, konnte den Satz aber trotzdem nicht witzig finden. Hat eben nicht jeder den selben Humor. :-\

Wie ich Himbeeren pflege - also abgetragene Ruten entferne etc, damit habe ich keine Probleme, das stand ja auch schon ausführlich in dem anderen Himbeerthread.
Ich wollte nur speziell zu diesen, meiner Meinung nach zu langen Ruten, wissen, wie ihr damit umgeht.

Vielleicht kann Wolfgang noch was über den Zeitpunkt sagen, dann werde ich einige kürzen und einige in ihrer ganzen Länge blühen und fruchten lassen.
Nächstes Jahr um diese Zeit bin ich dann gescheiter.

LG, Bea

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Re-Mark

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #10 am: 12. Oktober 2004, 11:38:31 »

Falls du nicht besondere Herbssorten hast, musst du in diesem Jahr gar nichts tun. Im Frühling zupfst du die verdorrten vorjährigen Ruten aus und legst sie den neuen grünen Ruten zerkleinert als Mulch zu Füssen.

Das halte ich nun wiederum für gefährlich. So sorgt man ja nun wirklich dafür, daß jeder Pilz und sonstige Himbeerschädling optimale Vermehrungsbedingunden vorfindet. Es kannn zwar tatsächlich sein, daß ausgerechnet in deinem Garten keine Himbeerkrankheiten auftreten, manchmal passen halt Boden, Klima, Umgebung und Pflanzen perfekt, aber allgemeingültig ist das sicher nicht.
Das Entfernen der alten vor dem Winter ist eine Frage der Pflanzenhygiene, und mulchen von Himbeeren mit Himbeertrieben muß auch nicht sein. Soo viel mehr Arbeit wird es nicht sein, Himbeerschnitt als Mulch unter Nicht-Rosengewächse zu geben.

Zitat
Dann ordnest du nach Bedarf die neuen grünen Ruten. Ob du sie nun säuberlich an einen Draht aufbindest oder sie wilder nur gruppenweise an Tomatenstäben befestigst, ist einerlei.

Ich habe ja nur wenig eigene Erfahrungen mit Himbeeren, aber irgendwie kommt es mir schon komisch vor, daß man sich im Erwerbsanbau Gedanken um die gute Belichtung aller Triebe und Beeren machen, wenn es doch 'einerlei' ist, man sie auch büschelweise an Stäbe binden kann...

Zitat
Schneiden ist in allen Fällen unnötig. Dann musst du nur noch auf die Ernte warten,

Na klar, alle anderen haben offensichtlich zu viel Zeit. Auch der Erwerbsanbau bezahlt nur deshalb Arbeitskräfte fürs Schneiden, damit seine Gewinnmarge nicht zu groß wird. :-\

Versteh mich nicht falsch, es kann ja sein, daß dir deine Methoden reichen. Wenn du einfach nur ein paar Himbeeren ernten willst, keine Platzprobleme hast oder die Optik eines halbwilden Himbeerdickichts schöner findest (was ich verstehen kann), dann ist das in ordung. Aber die 'üblichen' Anbaumethoden haben sich nicht deshalb verbreitet, weil sie mehr Arbeit pro kg Himbeeren machen, sondern weniger.
Und der Geschmack wird sicher nicht darunter leiden, wenn die Pflanzung licht und Krankheiten kurz gehalten werden.
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fisalis

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #11 am: 12. Oktober 2004, 11:49:37 »

Vielleicht bin ich hinsichtlich Himbeeren tatsächlich ein Glückspilz. Jährlich ohne nennenswerten Aufwand auch quantitativ ganz gut Ernten, und das von bald 40-jährigen Stöcken. Aber das bringt bea nichts.

Ich seh anderseits einfach nicht ein, warum Ruten geschnitten, also gekürzt werden sollen. Grad wenn sie drei, vier Meter lang sind, gibt das doch viele Früchte. Aber ich verweise hinsichtlich der traditionellen Methode lieber mal auf Häberli, der hat gute Pflanz- und Pflegeanleitungen:

S. 10 ff. Kulturanleitung Himbeeren



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Re-Mark

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #12 am: 12. Oktober 2004, 14:47:19 »

Vielleicht bin ich hinsichtlich Himbeeren tatsächlich ein Glückspilz. Jährlich ohne nennenswerten Aufwand auch quantitativ ganz gut Ernten, und das von bald 40-jährigen Stöcken. Aber das bringt bea nichts.

Die Stöcke meiner Großmutter waren ganz eindeutig krank: viele Blätter verkrüppelt, gelbfleckig, Ruten kurz, Früchte winzig und bröselig (deshalb wollte sie jetzt auch neue Pflanzen). Aber trotzdem liegen in ihrem Gefrierschrank schätzungsweise 2 kg Himbeeren.
Dein Boden ist vermutlich besser (kein purer, schwerer Lehm), da kann ich mir schon vorstellen, daß man auch von überalterten Sträuchern noch erntet. Die Frage ist halt, wieviel würde man bei 'klassischer' Herangehensweise ernten? Oder, falls einem die Menge reicht, was könnte man mit dem eingesparten Platz sonst noch anfangen?
Aber man kann die Himbeeren auch als Zierde betrachten, und wenn man weder an Platz- noch an Himbeermangel leidet ist alles in Ordnung.

Wenn man hohe Pfähle mit Drähten aufstellt, dann ist es eine Sache von wenigen Minuten pro Woche, die Ruten daran zu befestigen. Ich könnte mir vorstellen, daß das gruppenweise Anbinden an Stäben länger dauert. Andererseits sind die hohen Pfosten und die Spanndrähte nicht unbedingt eine Zierde.

(Und im Fall meiner Großmutter muß ich gestehen, daß ich noch nicht weiß, wie ich die 2,60 m langen Stahlprofile einen knappen Meter tief in den schweren, steinigen Lehmboden hauen soll. :-[ )

Zitat
Ich seh anderseits einfach nicht ein, warum Ruten geschnitten, also gekürzt werden sollen. Grad wenn sie drei, vier Meter lang sind, gibt das doch viele Früchte.

Weil es bei Obstgehölzen eben oft so ist, daß starker Wuchs nicht gleich vielen Früchten zu setzen ist. Und die Ernte ist einfach aufwändiger, wenn die Ruten übereinander liegen. Auch trocknen die Ranken dann nach Regen nicht so schnell ab, was wieder Pilzkrankheiten fördern kann.

Zitat
Aber ich verweise hinsichtlich der traditionellen Methode lieber mal auf Häberli, der hat gute Pflanz- und Pflegeanleitungen:
S. 10 ff. Kulturanleitung Himbeeren

Ein guter Link. Ich zitiere mal:
"Schnitt: Wenn die jungen Bodentriebe 20 – 40 cm hoch sind,
werden sie auf 12 – 15 gesunde und völlig unverletzte Ruten pro Laufmeter vereinzelt; bei stark wachsenden Sorten, sind die Kleineren die Besten. Die überzähligen Triebe werden möglichst tief abgeschnitten. Zu dichter Stand fördert Krankheiten!

Nach der Ernte die abgetragenen Ruten möglichst tief abschneiden. Kranke Ruten entfernen und verbrennen. Gesunde Ruten können kleingeschnitten und kompostiert werden. Die jungen Triebe ordnen und anbinden. Im Frühjahr auf 10 – 12 gesunde und unverletzte Ruten pro Laufmeter ausdünnen. Ruten über 2,5 m Länge, können im November auf ca. 2 – 2,2 m zurückgeschnitten werden."


Sieht so aus, als ob Bea ihre Ruten doch einfach einkürzen kann.
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bea

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #13 am: 12. Oktober 2004, 14:57:49 »

Hallo Re-Mark,
danke, dass du es nochmal zitiert hast, weil mein PC jedesmal abgestürzt ist, wenn ich die häberli Seite aufrufen wollte.


Pfähle setzen, egal in welchem Boden ist kein Problem mit dem richtigen Werkzeug. Ohne, wird es wirklich zur Schinderei. Deshalb haben wir uns schon länger einen Erdbohrer und eine Pfahlramme angeschafft. Sind zwar nicht ganz billig aber praktisch unzerstörbar und erleichtern die Arbeit ungemein!
Falls du noch mehr Info dazu brauchst, melde dich per PM.

LG, Bea
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potz

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Re:Himbeeren schneiden
« Antwort #14 am: 12. Oktober 2004, 20:28:03 »

Zitat Re-Mark:
Sieht so aus, als ob Bea ihre Ruten doch einfach einkürzen kann

Jou, steht in jedem Gartenbuch ;)
allerdings kenn ich nur die Zeitangabe 'Spätwinter', aber wenn Häberli November meint, wird er schon wissen, was er sagt.
Außerdem ist immer von : 'Junge lange Ruten umbiegen und am obersten Draht befestigen' die Rede.

Wie auch immer, Bea .. du hast halt das Pech, daß du mit 'Meeker' die am stärksten wachsende Sorte erwischt hast 8)
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