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Autor Thema: Pflege eine Obsthanges  (Gelesen 9573 mal)

FEIGling

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #30 am: 17. Oktober 2009, 19:21:30 »


... als Wurzelstock überleben alle ...
Bloß würde ich nie im Herbst auspflanzen sondern immer im Frühjahr ...

Ciao !
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Brocken

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #31 am: 22. Oktober 2009, 16:58:00 »

Vielen Dank noch einmal für Eure vielen hilfreichen Beiträge.
Wir sind weiter am planen.

Die Frau vom Pomologen-Verein/ Streuobst-AG hat angeregt evtl. Halbstämme auf Sämling zu nehmen, da manche Hochstämme (bei Cordes) sehr hoch ausfallen. Einen Baum könne man mit einem guten Obstbaumschnitt bei Halbstämmen auf Sämling in die gewünschte Stammhöhe erziehen.
Wie seht ihr das: Sollte man besser einen Halbstamm auf Sämling nehmen?

In einem anderen Thema hier (Welche Obstbäume pflanzen?) sieht man nur einen Pfahl als Stütze. Oft sieht man aber auch drei Pfähle. Ist einer ausreichend oder sollte man doch lieber drei nehmen?

Im Internet habe ich gelesen, dass auf einer Obstwiese in jedem Fall ein Klarapfel als guter Bestäuber vorhanden sein sollte. Muss man sich bei einer Obstwiese mit vielleicht am Ende 15 Apfelbäumen Gedanken über einen guten Bestäuber machen?
Als frühen Apfel könnten wir ja dann einen Klarapfel wählen.

Zuccalmaglio, Du weist darauf hin, dass etliche Sorten der Empfehlung der Steuobst-ag eher nicht geeignet sind. Mich würde interessieren, welche Lageräpfel Du für unsere Streuobstwiese empfehlen würdest…
Leider ist der Cox Orange wohl wirklich nicht geeignet oder? Im Garten meiner Eltern gedeiht er eigentlich ganz gut, jedenfalls ohne Krankheiten, und das Aroma ist super.

Wir werden es auf jeden Fall mit einigen Exoten (Kaki , Asimina triloba, Feigen) versuchen. Ist das richtig, dass man diese alle (bzgl. Feigen wurde es schon erwähnt) am Besten im Frühling pflanzt?
Einen Weinbergpfirsich werden wir auch pflanzen. Ist der selbstfruchtbar?

Mandeln? Bekommen die nicht auch die Kräuselkrankheit? Gibt es da evtl. auch unempfindliche Sorten?
@ Feigling: Welche winterharten Mandeln hast Du denn bzw. welche würdest Du empfehlen?

Gruß Brocken
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bristlecone

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #32 am: 22. Oktober 2009, 17:05:21 »


Wir werden es auf jeden Fall mit einigen Exoten (Kaki , Asimina triloba, Feigen) versuchen. Ist das richtig, dass man diese alle (bzgl. Feigen wurde es schon erwähnt) am Besten im Frühling pflanzt?
Asimina kannst du durchaus jetzt pflanzen.

Zitat
Einen Weinbergpfirsich werden wir auch pflanzen. Ist der selbstfruchtbar?
Ja.

Ein Strauch wurde glaube ich noch nicht erwähnt: die Mispel (Mespilus germanica). Ein "altes", etwas in Vergessenheit geratenes Obstgehölz mit schönen Blüten und interessanten Früchten. Die werden nach Frosteinwirkung im Spätherbst bis Frühwinter braun und weich und sind dann süß. Ich nehm sie immer als Fülle für den Gänsebraten.
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FEIGling

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #33 am: 22. Oktober 2009, 19:43:37 »


Hallo Brocken !

Klarapfel find ich gut und viele Alte Sorten werden gerne von ihm bestäubt.

Veredeln auf Sämling ist immer gut .. persönlich mag ich Hochstamm lieber .. vor allem auf einer Obstwiese ...

Cox Orange würde ich auf jeden fall pflanzen, vor Allem wenn Du einen Baum kennst der problemlos bei Dir wächst.
Viele Probleme treten nur lokal auf !
Überhaupt würde ich Dir raten zu experiementieren. Pflanz doch was Du magst .. und wenn sie nicht so gedeien kannst immer noch umveredeln ...

Ja Weingartenpfirsiche sind selbstfruchtbar. Alle Pfirsische bekommen die Kräuselkrankheit aber den Weingartenpfirsichen macht es nichts aus und werden daher auch nicht gespritzt ...
Mandel mit Kräuselkrankheit hab ich noch nie gesehn ...

Empfehlen kann ich meine Mandeln mit Marzipangeschmack und meine Weißfleischige Weingartenpfirsiche mit Wildpfirsichgeschmack ... 8)

Ciao !
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paulche

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #34 am: 22. Oktober 2009, 22:19:06 »

Meine Aprikosen z.B. Orangered haben bis jetzt keine Kräuselkrankheit bekommen. Selbst auf einem 3 Sorten Baum, hat der Pfirsisch und die Nektarine die Kräuselkrankheit bekommen und der Aprikosenzweig nicht. Jetzt habe ich in einem Forum gelesen, das es auch Mischlinge zwischen Pfirsisch u. Aprikose geben soll. Ob sie die Kräuselkrankheit bekommen, wird nicht berichtet.
Aufgrund der guten Erfahrung dieses Jahr mit Pflaumen habe ich mir noch einen 4 Sorten Pflaumenbaum angeschafft. Die Mirabelle Nancy habe ich jetzt aber deshalb doppelt.

Ein schöner Baum für eine Obstwiese wären natürlich auch Speierling, Walnuss, Maronen, Kiwi, Wein, Kirschen, Maulbeere, Holunder.
Mein Wein der Sorte Isabella ist sehr robust gegen Krankheiten u. muß nicht gespritzt werden(Amerikanisch-Europäischer Mischling).
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2009, 22:32:30 von paulche »
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viele Grüße

Paul

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Zuccalmaglio

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #35 am: 23. Oktober 2009, 10:09:17 »

@ brocken,

wenn ihr etwas zwischen Halb- und Hochstämmen wollt, also mit ca.
1,40-1,50 m Stammhöhe, dann müsst ihr natürlich Halbstämme ordern.
Aufasten kann man immer, andersrum ist es schwierig........
Wichtig ist, dass auch bei den Halbstämmen die Sämlingsunterlage drunter ist.

Bei der Bepfahlung gehen die Meinungen auseinander. Besseren Wind- und Wild/verbissschutz ergibt die Dreiecksanordnung mit Draht.
Die um den Stamm gewickelte Kunststoffmanschette lässt die Stämme evt. nur ungenügend abtrocknen und Rehe, Schafe etc können evtl. doch in die Lücken (können heißt aber längst nicht immer, dass sie das auch tun).
Eklatanter Nachteil beim Dreibein ist, das man in das Dreieck zur Pflege des Baumes und insbesondere zum Freihalten der Baumscheibe nicht hineinkommt. Man sperrt sich quasi aus. Eine Lösung wäre, eine Seite des Dreiecks (oder bei 4 Pfählen auch des Quadrats) als Türe zu gestalten (ist aber sicher mehr Aufwand).

Ja ja, die Mythen und Legenden. Auch vom Klarapfel und der Goldparmäne als Befruchter in Obstbeständen. Vergiss es. Beide Sorten sind für einen extensiven Anbau (und dabei handelt es sich bei eurem Vorhaben) nicht geeignet. Zu anfällig für dieses und jenes.
Auch als Befruchter taugen sie nicht optimal, da sie beide mindestens auf Sämling zu sehr alternieren, d. h. im schwachen Jahr keine oder nur eine sehr geringe Anzahl an Blüten bilden.
Falls die nähere Umgebung keine weiteren Apfelbäume bietet, wäre wichtig, dass in der Anlage jeweils eine früh-, mittel- und spätblühende Sorte existiert, die wenig oder kaum alterniert und ie jeweils diploid veranlagt ist (normaler Chromosomensatz, der zur Befruchtung taugt).
Im Gegensatz dazu stehen triploide Sorten, die als Befruchter nicht geignet sind (z.B. Boskop, Kaiser Wilhelm, Jacob Lebel u.v.a.).
Bei 15 Bäumen dürfte aber auch ohne die v.g. obligatorischen Befruchtersorten eine Bestäubung gewährleistet sein, die einen Mindesertrag bringt.

Von den Exoten weiß ich wenig. Wenn Asimina für einen Halbstamm (ca. 1,50 STammhöhe) ausreichend stark wächst (Konkurenzdruck des Graslandes???) und eine frühe Sorte z.B. bis E 10 sicher ausreift.
Versuch macht kluch, obwohl mein Bauch da skeptisch ist.
Kaki kenne ich zuwenig. Feige halte ich angesichts der bei euch möglichen Wintertemperaturen für ein Schnapsidee. Soll die jeden dritten Winter bis auf den Erdboden zurückfrieren um sie dann wieder aufzubauen? Wie ist der Geschmack der Früchte in eurem Klima, selbst wenn die ausreifen sollten (frühe Sorte)?
Bei Mandeln wie bei Pfirsich das Kräuselproblem. Von resistenten Sorten habe ich noch nichts gehört. Wenn, dann unbedingt Sämlingsunterlage (sonst in der Wiese nicht stark genug) und bei Mandeln früh reifende Sorten.

Nach deinen Angaben habt ihr ja keinen schweren nässestauenden Boden. Dann würde ich es doch eher mit früh-(mittel) reifenden Walnuss und Maronensorten anstatt der unsicheren Exotenkandidaten versuchen. Mindestens zwei, besser jeweils drei verschiedene Sorten
wegen der Befruchtung pflanzen.
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Zuccalmaglio

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #36 am: 23. Oktober 2009, 10:38:51 »

@brocken,
zu den Sorten. Es gibt unzählige, auch nur reginal bekannte Sorten.
Mal mehr, mal weniger gut. Ich kenn davon auch nur einen Ausschnitt und von denen die einen mal mehr, die anderen weniger.
Daneben kommt es eben sehr auf den Standort an, den ich natürlich in Natura nicht kenne (z.B. schränken zu Staunässe neigende Böden die Sortenwahl extrem ein). Außerdem der Verwendungszweck. Wenn du primär die Ernte vermosten willst, hast du mehr Auswahl an (robusten) Sorten. Ich gehe aber mal davon aus, das ihr relativ robuste Sorten mit einigermaßen Tafelapfelqaulität haben wollt. Das schränkt schon wieder ein. Wenn es für den Hausgarten und nicht für die Wiese wäre, wären es ein paar Sorten mehr.
Hier nur ein paar spontane Einfälle.
Wenn Cordes eine von dir gewünschte Sorte nicht haben sollte, würde ich auch auf eine andere Baumschule im niedersächsischen/Westfälischen zugehen.

Boiken - sehr lange lagerfähig, etwas auf der säuerlichen Seite, diploid, alterniert
Rhein. Krummstiel - Lagerapfel, süß-säuerlich, diploid ?, alterniert weniger
Roter Bellefleur - lange lagerfähig, nur leichte Säure, eher mild, kleine Frucht, sehr späte Blüte, diploid, alterniert
Luxemburger Renette - lange Lagerfähig, große Frucht, wenig Säure, eher mild, spätblühend, diploid ?, alterniert
Roter oder Grüner Boskop- wenn man den Apfel mag, kräftig säuerlich,
guter Backapfel, frühblühend, triploid, alterniert, große Frucht

Sorten mit denen ich kaum oder keine Erfahrungen habe, die ich aber aufgrund von Berichten/Empfehlungen auch mal selbst versuchen würde:
Reglindis- relativ frühe Reife, bei euch vermutlich A-M 9, diploid, frühe Blüte, weniger Alternanz, süß-säuerlich, 3-4 Wochen lagerfähig
Korbiniansapfel - diploid ?, lagerfähig, süß-säuerlich, soll weniger alternieren
Ravensberger - lagerfähig, spätbluühend, diploid, Alternanz ?,
Westfälischer Frühapfel, Aug-Sept., diploid, Alternanz ?
Gelber Münsterländer Borsdorfer - bis Dez., diploid mit sehr später Blüte,
Alternanz ?

Auf die Alternanz würde ich als Kriterium nicht so sehr setzen, denn auch die an sich eher regelmäßiger tragenden Sorten alterniern auf starken Sämlingsunterlagen mehr als auf schwachen Untrlagen und bei nicht regelmäßigem Schnitt (was bei Altbäumen auf halb oder Hochstamm der Fall sei dürfte).

Noch ein Wort zum Cox Orange. In einem anderen Tread hatte ich schon geschrieben, das ein Cox Orange auch mal halbwegs gesund daherkommen kann, wenn die Bedingungen optimal daherkommen.
Das ist aber nicht die Regel, sondern eindeutig die Ausnahme. Das lässt sich auf andere Sorten übertragen.
Oft handelt es sich übrigens nicht um einen Cox Orange, sondern um die Sorte Holsteiner Cox, die nicht so empfindlich ist und m.e. auch besser schmeckt.
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2009, 10:41:20 von Zuccalmaglio »
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Fragaria

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #37 am: 23. Oktober 2009, 10:47:22 »

Feigenbäume sind selbst in Dänemark und Südschweden kein Problem .. und in Norddeutschland kenne ich etliche Bäume die ganz hervorragend gedeien !

Dabei ist sicher die sogenannte Darß-Schwelle zu beachten: Westlich davon ist eher atlantisches Winterklima, östlich davon (etwa ab Hiddensee) mehr kontinentales. Als Zeigerpflanze dafür gilt natürliches Vorkommen der Stechpalme Ilex aquifolium.
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Fragaria

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #38 am: 23. Oktober 2009, 10:59:23 »

Früher Apfel: Roter Astrachon oder Piros oder welcher frühe Apfel ist zu empfehlen?
Ich habe beste Erfahrungen mit der Sorte Helios (unmittelbar nach Klarapfel, aber unvergleichlich besser im Aussehen, Größe, Geschmack, Saftigkeit, teilweise leicht rötlich im Fleisch). Im Vergleich mit Klarapfel besteht bei Helios fast keine Alternanz. Es gibt dazu auch eine leicht rot gestreifte Mutante.
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paulche

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #39 am: 23. Oktober 2009, 14:50:02 »

Feigenbäume sind selbst in Dänemark und Südschweden kein Problem .. und in Norddeutschland kenne ich etliche Bäume die ganz hervorragend gedeien !

Dabei ist sicher die sogenannte Darß-Schwelle zu beachten: Westlich davon ist eher atlantisches Winterklima, östlich davon (etwa ab Hiddensee) mehr kontinentales. Als Zeigerpflanze dafür gilt natürliches Vorkommen der Stechpalme Ilex aquifolium.

Norddeutschland hat ja noch mildes Meerklima. Für die zentralen Mittelgebirgsregionen im Harz, Erzgebirge, Sachsen, Brandenburg(Kontinentalklima) und im Alpengebiet muß man schon die frosthärteren Feigensorten auswählen, wie Hardy Chikago, Bornholm, Schwarze Rauchfeige, Zürich, Brunswick, Feldturns... An der Haussüdseite gedeihen wahrscheinlich auch dort normal winterharte Sorten. Aber wenn man die Auswahl hat, kann man ja auf jedenfall die sehr frostharten Sorten wählen.
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2009, 17:50:53 von paulche »
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viele Grüße

Paul

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Re:Pflege eine Obsthanges
« Antwort #40 am: 23. Oktober 2009, 19:08:28 »

Hallo, Paulche,

Feigen auf einer Obstwiese in S-Niedersachsen sind allemal Experiment. Auch die frosthärtesten.

Hier im Weinbauklima - WHZ 7b, an der Grenze zu 8a - hat die als extrem frosthart geltende 'Brown Turkey' zwar noch nie Winterschäden am Baum gehabt. Nicht mal im vorigen Winter, der lang und kalt war und den sie erstmals frei im Garten - unten am Hang, mitten im "Kaltluftsee" - überstehen musste (zuvor wuchs sie an der Hauswand). Wohl aber an den Früchten. In diesem Jahr sind die Frühjahrs-Ansätze mehrheitlich dem Frost zum Opfer gefallen. Und die Herbstfeigen reifen meistens nicht aus.

Mit einer einmaltragenden, sehr frühen Sorte könnte das zwar besser gehen; aber eine sichere Bank ist es nicht.

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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