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Autor Thema: Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?  (Gelesen 17104 mal)

Luna

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #105 am: 04. November 2009, 23:24:21 »

Tofu isch guet und git e gueti Luune.


nein, das heisst "figugel" :P
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Dunkleborus

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #106 am: 04. November 2009, 23:26:07 »

Figugegl. :D
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Alle Menschen werden Flieder

Luna

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Lehm

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #108 am: 05. November 2009, 09:00:05 »



Es gibt keine Forumspolizei, aber als zuständiger Moderator ist bei mir nicht mal ein amüsietes Lächeln zustande gekommen :'(



Das wundert mich jetzt aber.
Die Behandlung des Themas durch Dietmar finde ich grosse Klasse. Der satirische Einstieg kann durchaus dazu führen, dass sich viele ernsthafte Gedanken machen, die sonst in der üblichen Gleichgültigkeit verharrten. Letztere ist das grosse Problem, nicht nur hier im Forum. Warum nicht mal einen Thread teilen und nur den ausgearteten Teil einkellern?
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Susanne

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #109 am: 05. November 2009, 09:36:00 »

Naja, bleib ich halt allein mit meiner Sojaallergie.

Du bist nicht allein. :)
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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

nicoffset

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #110 am: 05. November 2009, 10:29:30 »

Naja, bleib ich halt allein mit meiner Sojaallergie.

Bist du wirklich nicht - meine Mutter, schon fast gesundheitsfanatisch, war regelrecht verrückt nach dem Zeugs (ich sag nur: Sojamilch). Das alles endete abrupt mit einer Soja-Allergie und wie schon vorher erwähnt, ist das alles andere als lustig: Gibt ja bald fast nix mehr, in dem nicht ein Quentchen Soja stecken würde.
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Irisfool

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #111 am: 05. November 2009, 11:06:09 »

Eine alte Lehrerin hat mal sehr früh zu uns Schülern gesagt:
 Überall wo zu vorsteht ist nicht gut! ;D ;D
Zu viel, ;D zu wenig, zu faul, zu fleissig, zu dumm, zu g'scheit! ;D ;D ;D.( endlos weiterzuführen....... ;D ;))
Ich bin noch stets der Auffassung, jedes Nahrungsmittel kann sich schlecht auf den Organismus auswirken, wenn man es nicht in vernünftigen Mengen zu sich nimmt. Bei manchen Lebensmitteln reagiert der Körper gleich mit einer Unverträglichkeit, im anderen Fall bauen sich Allergien erst nach und nach auf.
Ich bin selbst der Meinung, dass man kleine Kinder noch nicht mal zwingen soll bestimmte Gemüse , die sie nicht mögen zu essen. Ich hasste Kohl als Kind und später stellte sich heraus, dass ich keinen Kohl vertrage. Das heisst nicht, dass ich gleich einen Gichtanfall bei einem mal Kohl essen bekomme, aber 3x hintereinander darf ich das nicht, da summiert sich das ganze dann im Blut. Also, das beweisst, dass es die Menge macht, oder auch die Darreichungsform z.B. bei Nussallergikern. Roh, geht bei manchen garnicht, aber in gebackener Form ist es dann wieder kein Problem. Man muss einfach ausprobieren , was man verträgt und wieviel, oder es eventuell ganz sein lassen. Wozu haben wir unseren Verstand?
Manchmal erlebt man bei so einer Unverträglichkeit eine böse Überraschung, aber die bleibt gravierend im Gedächtnis, so dass man sich das 2x überlegt, bevor man es nochmals versucht. ;) ;) Eben alles versuchen und dann entscheiden ist es gut für mich oder nicht. :D :)
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Lehm

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #112 am: 05. November 2009, 11:26:17 »

Insgesamt denke ich auch, dass Soja an sich in vernünftigen Mengen ganz gesund ist, ungefähr so gesund eben wie Kichererbsen oder Linsen. Wer meint, seine Ernährung auf Soja aufbauen zu wollen, ist aber wohl auf dem Holz-, äh Sojaweg. Soja"milch" schmeckt mir übrigens nicht. Geschmacklich ist Reis"milch" weit vorne. Süsslupinen find ich übrigens auch sehr gut, nur muss man die noch entbittern vor dem Verzehr. Daraus wird analog zum Tofu das Lopino hergestellt.
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fars

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #113 am: 05. November 2009, 11:51:29 »

Eine alte Lehrerin hat mal sehr früh zu uns Schülern gesagt:
 Überall wo zu vorsteht ist nicht gut! ;D ;D


Was ist mit Zucchini?
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Irisfool

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #114 am: 05. November 2009, 11:53:33 »

Einfrieren und "dosiert"essen! ;D ;D ;D ;), oder umbenennen in Courgetten. 8)
« Letzte Änderung: 05. November 2009, 11:55:05 von Irisfool »
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Günther

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #115 am: 05. November 2009, 12:05:29 »

Zurück zum Anfang.

Die Frage war: Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?

Das heißt doch, ob Soja für Mitteleuropäer "anders gesund" (wenn überhaupt) ist als für Nicht-Mitteleuropäer.

Das hat mit Allergien eigentlich nix zu tun. Allergisch kann faktisch jeder gegen fast alles sein/werden. Erdbeeren sind ein bekanntes Beispiel.

Unverträglichkeiten hingegen können sehr wohl bevölkerungstypisch sein. Da dürfte Soja bei uns doch eher gering verdächtig sein.

Der Wert von Soja und Sojaprodukten steht auf einem anderen Blatt.
Und: De gustibus non est disputandum.

Für unseren wackeren Eidgenossen (Eidgenosse hat mit Genuß nix zu tun), auch wenn OT:

Schweizer essen wieder Katzen
«Es ist sehr zartes Fleisch»

http://www.blick.ch/news/schweiz/es-ist-sehr-zartes-fleisch-97026
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Lehm

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #116 am: 05. November 2009, 12:10:25 »

thx ;D

Ich fütterte meine Dachhasen mal versuchsweise mit Soja-"Brekkies". Die waren ganz und gar nicht begeistert und verlangten wieder Huhn.
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Günther

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #117 am: 05. November 2009, 12:13:22 »


Ich fütterte meine Dachhasen mal versuchsweise mit Soja-"Brekkies". Die waren ganz und gar nicht begeistert und verlangten wieder Huhn.

Klüger als ihr Besitzer. 8)
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Lehm

  • Gast
Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #118 am: 05. November 2009, 12:15:42 »

 >:(

Schlicht engstirnig. ;D
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martina 2

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Re:Wie gesund ist Soja für Mitteleuropäer?
« Antwort #119 am: 05. November 2009, 17:00:39 »

Du bist nicht allein. :)

 :)

Danke für die Beiträge zum Thema :) Vielleicht sollte ich aber doch klarstellen, daß ich alles andere als ein Gesundheitsfanatiker bin; die regelmäßigen Besucher der Gartenküche werden mich als des Kochens halbwegs kundig und tendenziell genußorientiert kennen. Ich esse gesund in der Weise, als mir Denaturiertes, zu Fettes, zu Süßes etc. gar nicht schmeckt, also sehr bunt ;D Mein Schnitzel möchte ich nicht missen, aber ohne Salat freut's mich nicht. Soweit.

Gegen Moderscheinungen bin ich im Wesentlichen resistent, probiere aber gern Neues. Mit Tofu hab ich mich noch nie anfreunden können, die Sprossen hingegen mag ich sehr gern - wieso sollen sie aus Mungobohnen sein? Die gibt es ja ausgewiesenerweise auch als Sprossen ??? -, ebenso finde ich die Aufstriche auf Sojabasis z.T. recht gut und würze gern mit Tamari. Aber all das kam so marginal in meinem Speiseplan vor, daß von "zuviel" bzw. einer daraus entstandenen Allergie wohl kaum die Rede sein kann.

Günther hat es richtigerweise differenziert: Allergie ist etwas anderes als Unverträglichkeit, wenn ich auch nicht weiß, wie sich das eine im Unterschied zum anderen auswirkt bzw. ob eine Unverträglichkeit zu Allergie führen kann. Manche Ernährungswissenschaftler behaupten ja, daß man am besten vertrage, was man schon in der Kindheit gegessen hat, manche sogar, daß solche Präferenzen über Generationen zurückgehen können. Deshalb die Art der Fragestellung. Denn, nicht zuletzt: Man kommt nicht umhin zu registrieren, daß Soja als die Wunderbohne schlechthin dargestellt wird, wenn es um gesundheitlichen Wert geht.
« Letzte Änderung: 05. November 2009, 17:04:13 von martina 2 »
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Schöne Grüße aus Wien!
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