Bekam am Freitag das Ergebnis der Widerspruchssitzung schriftlich, welches man mir schon vor einer Weile nach einer Ergänzung von mir zu meinem Widerspruchs mitteilte. War ja klar, dass nur eine Ablehnung dabei herauskommen würde, obwohl andere "öffentlichen" Gartenbesitzer mit genau denselben Argumenten in Ruhe gelassen wurden.
Heute telefonierte ich mit einer sehr netten Frau in Mecklenburg-Vorpommern, die zum selben Zeitpunkt angeschrieben wurde wie ich und sich genauso entrüstet. Sie ist nicht die Erste, die genauso wie andere mit denen ich sprach, feststellte auf was für unfreundliche teils pampige Art die Mitarbeiter auf Fragen reagieren. Als sie ansprach, dass sie nicht die einzige mit einem großen Garten in ihrer Gegend wäre und warum die nicht angeschrieben wurden, forderte man sie auf Namen zunennen. Ihre Empörung, dass sie doch kein Denunziant wäre, ist nicht angekommen.
Hätten das Mitarbeiter einer Berufsgenossenschaft, deren Aufforderung rechtlich wasserdicht ist, das nötig?
Ich bin schon so genervt von dem Verein, dass ich mein weniges Geld nicht mehr verschleudern will. Es gibt nur ein hier schon angesprochenes Mittel um sich dem zu entziehen und das werde ich wohl in Betracht ziehen, aber weiter dranbleiben.
Schön wäre es, wenn man nicht allein davorsteht, sondern viele sich zusammentun. Dann könnte man es den Wegelagerern eventuell etwas schwerer machen.