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Warum starten Autos sofort und Rasenmäher erst beim zehnten Startversuch? (Gelesen 21898 mal)
Re:Warum starten Autos sofort und Rasenmäher erst beim zehnten Startversuch?
Moos ist immer willkommen, Löwenzahn wird tatsächlich nur von mir Zweibeiner ausgestochen, ist aber in meinem Wiesengarten eher selten, weil nur auf verdichteten gestörten Flächen wachsend, und die habe ich dort nicht. Disteln werden auf den bepflanzten qm entfernt und auf der Wiese steht immer noch hoch am Waldrand unter der Trockenmauer ein Ungeheuer von 4 m. Es hat so interessante Grundrosetten und eine so schöne purpurfarbene Blüte, dass GG es nie und nimmer abschneiden konnte und immer drum rum gemäht hat. Klee wächst lästig in die Quartiere ein und wird mit der Handkralle von Burgon & Ball da rausgehalten. Im Rasen stört er nicht. Ach alle anderen schönen Dinge wieWiesenschaumkraut oderKuckuckslichtnelke oderHasenbrot dürfen dort wachsen. Ich halte es mit Fürst Pückler. Ich habe keinen Ehrgeiz englischen Rasen auf deutschem Boden zu züchten.

“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky
Re:Warum starten Autos sofort und Rasenmäher erst beim zehnten Startversuch?
Hier nicht, denn es ist noch weniger "profil- und krallenfest" als Gras. Je mehr Moos sich im sog. Rasen hält, desto mehr Schlamm schleppt u.a. der Köter ins Haus...Moos ist immer willkommen,...
Meinem Löwenzahn ist es egal, wo er wächst Er genießt es allerdings offenkundig, nicht auf "verdichteten gestörten Flächen" wachsen zu müssen und dankt dies mit Erträgen, von denen sich eine Karnickelfarm betreiben ließe.Auf dem sogenannte Rasen - der teils sonnnenverbrannt, teils dauerverschattet und großteils durch häufiges intensives Betreten (Volleyball-, Tischtennisspielflächen, Katzenjagdpfade, Wege zu Kompost und Regenwasser) oder auch Befahren (Zufahrt zu Abstellflächen) gestört und verdichtet ist, wachsen nicht mehr Löwenzähne, als in (temporär vernachlässigten) Gemüsebeeten - allerdings kümmerlichere....Löwenzahn wird tatsächlich nur von mir Zweibeiner ausgestochen, ist aber in meinem Wiesengarten eher selten, weil nur auf verdichteten gestörten Flächen wachsend, und die habe ich dort nicht.
Schöne große Disteln gibt's bei unseren Nachbarn reichlich. Bei uns nur kleine denn außerhalb der Beete "zupfe" ich aufgrund Aussichtslosigkeit entsprechender Bemühungen kein "Wildkraut". Umfahren der zahlreichen Exemplare ist nicht beabsichtigt und wahrscheinlich auch unterhalb der Verweilstätten von Distelkernfressern längst unmöglich.Disteln werden auf den bepflanzten qm entfernt und auf der Wiese steht immer noch hoch am Waldrand unter der Trockenmauer ein Ungeheuer von 4 m. Es hat so interessante Grundrosetten und eine so schöne purpurfarbene Blüte, dass GG es nie und nimmer abschneiden konnte und immer drum rum gemäht hat.
Wer sagt, das ich diesen Ehrgeiz hätte? Mein sog. Rasen soll nur möglichst lange grün sein, damit der Dreck darunter liegen bleibt und nicht ständig im "Profil" von Schuhen, Reifen oder Pfoten an ungünstige Stellen verschleppt wird.Ich habe keinen Ehrgeiz englischen Rasen auf deutschem Boden zu züchten.![]()

"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....
Re:Warum starten Autos sofort und Rasenmäher erst beim zehnten Startversuch?
ich empfehle als Alternative Pflastern mit örtlich anstehendem Gestein.


“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:Warum starten Autos sofort und Rasenmäher erst beim zehnten Startversuch?
Taugt nichts - Formen sind unpraktisch oder die Gesteine sind zu "weich" und/oder nicht frostbeständig. Da muss unsereins schon auf die Angebote des Baustoffhandels zurückgreifen.Kürzlich hab ich rund 80 m² Porphyr verlegt und etwa allle drei Jahre lasse ich mir 18 t gebrochenen Kalkstein aus einem Steinbruch Richtung höhere Eifel in den Hof kippen... Ich meine, damit sind genug Flächen mehr oder weniger kahl. Übrigens ist der Rasenmäher manchmal auch auf der geschotterten Fläche im Einsatz - zum Laubfegen und -häckseln.ich empfehle als Alternative Pflastern mit örtlich anstehendem Gestein.![]()
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"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....