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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Selbstversorgergarten  (Gelesen 11249 mal)

Manfred

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #30 am: 18. Dezember 2009, 14:33:27 »

Klar kostet ein Garten in den Anfangsjahren Investitionen und Lehrgeld.
Wenn sich der Garten mal eingespielt hat, was braucht man dann noch? Etwas Saatgut, Dünger, das eine oder andere Werkzeug. Wer mit Vlies und Folie schafft, immer mal einen Ersatz. Das ist aber überschaubar.

Evtl. sollten wir das Thema erweitern?
Wie können verschiedene Gemüse und Obst im Hausgarten mit dem geringstem Arbeitszeitaufwand erzeugt werden?
Die meisten von uns müssen den Garten ja neben dem Beruf, Kindern usw. bewältigen.
Sie sieht es aus mit Mulchvlies, Bändchengewebe, Insektenschutznetzen, automatischer Bewässerung?
Einpflanzen ode säen, wenn man Zeit hat, und dann bis zur Ernte vergessen. Ist das nur mein Wunsch?
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Staudo

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #31 am: 18. Dezember 2009, 16:10:04 »

Ist das nur mein Wunsch?


Mit diesem Wunsch bist Du nicht allein. Leider ist er nahezu unerfüllbar, wenn man etwas anderes als Giersch und Brennnesseln ernten will. Selbst der im Eingangspost genannte Apfelbaum braucht ein Mindestmaß an Pflege, damit er ein Chance zum Wachsen hat.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

brennnessel

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #32 am: 18. Dezember 2009, 16:13:35 »

Zitat
Einpflanzen ode säen, wenn man Zeit hat, und dann bis zur Ernte vergessen. Ist das nur mein Wunsch?
So ungefähr - wenn man das eine Mal Durchhacken mit einschließt - funktioniert es bei meinem Lagergemüse, das ich am Acker eines Nachbarn ziehen darf!
   
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Manfred

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #33 am: 18. Dezember 2009, 18:12:17 »

Du Glückliche. 1 x Hacken und keine Planzenschutzprobleme?
Bei mir im Garten ist der Unkrautdruck leider so hoch, dass ich mit 1 x Hacken nicht hinkommen. Da scheinen Samen für die nächsten 50 Jahre im Boden zu liegen... :-\

Dieses Jahr habe ich viel mit Mulchvlies gemacht. Das spart Hacken und Wasser.
Nur die Haltbarkeit des Vlieses überzeugt mich nicht.
Als nächstes will ich mir für den Zweck starkes Bändchengewebe besorgen, wie man es teils auf den Verkaufsflächen von Gärtnereien findet. Oben drüber ein leichtes Verfrühungsvlies oder Insektenschutznetz, dann sollte bei den meisten Kulturen bis aufs Bewässern und die Schneckenbekämpfung keine weitere Arbeit anfallen.

Bei Kulturen mit engem Saatabstand in den Reihen. z.B. Karotten, bin ich noch am Überlegen.
Man könnte zwischen den Reihen eine Abdeckung, z.B. Bretter, auslegen. Zwischen den Brettern nur einen 2 bis 3 cm breiten Spalt lassen und den mit sterilisierter Erde füllen und dort die Karotten säen.
Aber Bretter faulen zu schnell, rausgeworfenes Geld. Und das Regenwasser wird evtl. seitlich vom Beet abgeleitet.
Alternativ könnte ich mir dünne (weil leichte) Platten aus faserverstärktem Beton mit Breite im Reihenabstand und Länge in Beetbreite vorstellen. Oben leicht dachförmig, damit das Wasser in die Reihen statt seitlich vom Beet abläuft.
Obendrüber wieder ein Netz gegen die Möhrenfliegen.

Wichtig wäre, dass die eingesetzten Materialien jahrelang haltbar sind.
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max.

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #34 am: 18. Dezember 2009, 18:25:11 »

zu den unkrautsamen:
es gib unkräuter, deren samen über hunderte von jahren ihre keimkraft behalten. vor längerer zeit hat hier jemand eine untersuchung dazu verlinkt. wenn ich sie nur fände...
Zitat
...Dieses Jahr habe ich viel mit Mulchvlies gemacht. Das spart Hacken und Wasser.
Nur die Haltbarkeit des Vlieses überzeugt mich nicht...
das mulchvlies von dem-folien hält etwa vier jahre lang, wenn man es über winter reinholt.
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brennnessel

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #35 am: 19. Dezember 2009, 07:19:51 »

Zitat
Du Glückliche. 1 x Hacken und keine Planzenschutzprobleme?
Hi, Manfred, das geht deswegen, weil der Bauer permanent die Anbaufläche wechselt und auf die richtige Fruchtfolge Bedacht nimmt!
Da der Acker etwas entfernt liegt, wird auch nicht gegossen - allenfalls noch beim Setzen von Kohlgemüse. Dieses hat allerdings manchmal mit Kohlweißlingsraupen zu kämpfen oder gedeiht in trockenen, heißen Sommern nicht zufiedenstellend. Ich setze solches nicht mehr - zahlt sich bei der kleinen Menge, die wir brauchen, nicht aus und beschränke meinen Anbau auf Kartoffeln, Schalottenzwiebeln, Rote Rüben, Karotten und Petersilie.
Der Flyschboden ist dafür bestens geeignet und hält auch in trockeneren Zeiten genug an Feuchtigkeit für diese Gemüsearten.
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thegardener

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #36 am: 20. Dezember 2009, 23:11:20 »

Manfred , Bretter sind auch das perfekte Schnecken- und Asselversteck und daher vielleicht nicht so geeignet .
Bei Betonstreifen hätte ich Bedenken das sie brechen wenn man versehentlich drauftritt - und ich träte sicher drauf .
Ich hatte in einem vorigen Garten gute Erfahrungen mit groben Hobelspänen gemacht , die nach dem Auflaufen der Saat zum Mulchen genommen wurden. Ist allerdings optisch nicht der Hit und wenn man es kaufen muß eher teuer.
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max.

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #37 am: 20. Dezember 2009, 23:47:31 »

zum unkrautproblem:
Zitat
...Du Glückliche. 1 x Hacken und keine Planzenschutzprobleme?

Hi, Manfred, das geht deswegen, weil der Bauer permanent die Anbaufläche wechselt und auf die richtige Fruchtfolge Bedacht nimmt!...

vielleicht setzt er ja zusätzlich zur fruchtfolge auch herbizide ein, wie etwa 90% aller bauern bei uns...


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Manfred

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #38 am: 21. Dezember 2009, 10:33:32 »

@thegardener:

Daher ja die Faserverstärkung der Platten.
Evtl. könnte man auch Faserzementplatten (natürlich moderne, asbestlose) in passende Streifen sägen oder man findet sogar passende.
Alte Fensterbänke aus Naturstein (sind halt schwer) usw.

Ob das Schneckenproblem dadurch wirklich verstärkt würde? Auf Äckern ohne Bretter gibt es auch massig Schnecken. Die graben sich einfach ein.

An Hobelspäne komme ich problemlos. Die kritische Phase ist aber die bis zum Auflaufen der Möhrensaat. Gerade in die Zeit von der Saat bis zum Auflaufen möchte ich das Unkrautprobelm lösen.
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Landfrau

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #39 am: 21. Dezember 2009, 11:15:43 »

Max, vllt. klingt für dich der "Küchengarten" städtisch verklärt.
ich kenne Leute, für die ist "nett" inhaltlich so belegt, dass sie es fast als Beleidigung empfinden....

Für mich hat die "Selbstversorgung" diesen Klang nach illusorischem Landlebenidyll.

Der "Küchengarten" ist für mein Sprachempfinden die Abgrenzung zum

"Erholungs-"(ich muss schooon wieder Rasenmähen und die Bäume kommen auch noch weg, all das viele Laub, detr Ahorn macht jedes Jahr so eine Sauerei und die roten Zierpflaumen auf der hellen Terrasse...) ,

Spiel-(die Kinder sollen doch draußen spielen können,

Zier-(mein Schöner - Wohnen- Katalog in 3 D),

Repräsentations- (wer hat die tollste grellste Katalogneuheit, die hergeholteste Rarität)garten.

Und im Gegensatz zum "Nutz-"garten hat der Küchengarten meines Begriffsverständnisses - und daher mag die Assoziation des Verklärten rühren- nicht den Haut Gout von Pflicht, Effizienz und Wirtschaftlichkeit.
Der Küchengarten darf auch Freude machen, nicht nur beim Gärtnern, auch beim Kochen, auch beim Essen.
Er ist ein klein wenig mehr als nur nützlich.

Und, das nur am Rande, ist das "Selbstversorgerlandleben" alles andere als idyllisch, Die Resthofbewirtschafter, Hobbybauern, Möchtegernselbstversorger, von denen ich inzwischen etliche kenne, rennen sich bis zum Umfallen die Hacken ab....und brauchen ein solides Einkommen, um ihr Vergnügen zu finanzieren.

Sicherlich - die eine oder andere übriggebliebene Kifferkommune in einer ländlichen Bruchbude kommt ohne viel Arbeiten aus - aber das ist noch eine andere Spezies Mensch. Die faseln vllt. von Seymour. Die anderen versuchen, seine Anleitungen auszuprobieren und kommen früher oder später zu der schmerzhaften Einsicht, dass der alte John ihnen einen Bären aufgebunden hat.

Lisa15s Großeltern hatten vermutlich keine Alternative zum Selbstversorgerleben - wie schwer sie arbeiteten, hat Lisa beschrieben.
Die heutigen Möchtegernselbstversorger haben meist sehr wohl eine Perspektive, oft überdurchschnittlich gebildet, kritisch denkend, selbständig. Diese Perspektive fallenzulassen oder nicht wahrzunehmen, gibt es die unterschiedlichsten Gründe.

Es gibt dann noch die anderen, die es nie bis zum "eigenen Resthof" schaffen, die sich nur mit Träumen und faseln beschäftigen, die ganz unrealistischen "du, ich hab erst 'ne kaufmännische Lehre angefangen, aber das war echt nichts für mich, weißte, hab dann Sozialwesen studiert und so verschiedenes gemacht seither und ich wäre ja gerne unabhängig von dieser Geselsschaft, die geht mit sowieso aufn Pzuffer mit ihrem Konsum- und Leistungszwang, also mit dem Peter, der ist ja Gärtner, ne, mit dem könnte man aufm Land was machen und die Andrea, die macht ja Tiertelepathie und die interessiert sich ja für Heilkräuter, da wär doch bestimmt ne Chance, was aufzubauen....also ich bin ja handwerklich nicht so geschickt, aber ich war neulich aufm Filzworkshop....."

Schluss mit Lästern.

Landfrau



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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #40 am: 21. Dezember 2009, 11:21:32 »

Du bist eben eine Landfrau und sieht das ganze realistisch. ;)
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nicoffset

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #41 am: 21. Dezember 2009, 11:23:45 »

Landfrau, deinen Post müsste man einrahmen und festpinnen! :D

V.a. deiner Definition "Küchengarten" ist nichts mehr hinzuzufügen. Habe das Wort gleich in meinen Alltags-Wortschatz übernommen und wert ihn künftig laut Landfraududen benutzen.
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Landfrau

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #42 am: 21. Dezember 2009, 11:39:09 »

Manfred,

zum Inhaltlichen

- Bändchengewebe ist mMn nobelpreiswürdig. (a) als Zudecke: Wir decken unser LAnd damit immer zu, nur für die Vegetationsperiode nehmen wir es beiseite. Bedeutet bei der Beetplanung, dass man Kulturen nebeneinandersetzt, die ähnliche Kulturzeiten haben. Alles, was übern Winter drau0en bleibt, muss nebeneinander stehen, damit der Rest sinnig zugedeckt werden kann. (b) als Weg: Zur zeit ist das gemüseland rundum mit einem Streifen davon eingegrenzt. Verhindert das Hineinwachsen der Gräser.
Es liegt schon seit JAhren draußen, ist also gut UV - fest. Lediglich beim Gartenfeuer bekommt es leicht Löcher von herabrieselnden heißen teilen.

- Automatische Bewässerung: nach einem Jahr mit 6 Monaten ohne Regen auf Sandboden weiß ich Sektoralregner, Gartenbrunnen und Windrad mehr als zu schätzen. Ne Zeitschaltuhr vor der Pumpe wäre die AUtomatisierung.

- Schnecken: bei einem Hersteller von Lüftungskanälen Blechtafeln bestellen, oben abgekantet, diese 20 cm tief eingraben, 20 cm über Bodenniveau rausgucken lassen, Abkantung nach außen, Bleche überlappend und dicht setzen. Rund ums gemüseland. Sehr früh im JAhr, wenn die jungen Schnecken kommen (genau die, die man noch nicht sieht und manuell absammeln kann) mit SChneckenkorn gifteln.
Oder Enten in diesen garten lassen - bis die den Schnabel voll haben von Schnecken. Bleckkante plus Gift / Enten, wirken auch nicht übern Nacht, wecken aber Hoffnung.

- Meine Methode für "fast keine Arbeit" im Garten ist der dicke Mulch. Aber ich habe hier (noch?) keine Wühlmäuse, keine Schnecken und auch sonst kein Schadzeug, daher auch keine Vliese / Netze. Möge es lange so bleiben - insallah!

- Die Entscheidung, in eine Gegend mit Sandboden zu siedeln, war, in puncto Gartenbestellung, eine richtige. Diesen Boden kann ich mit einem 5-zinkigen Kultivator jederzeit ohne große Mühe durchziehen, den Zuckerrüben - Weizenboden konnte ich mit meiner Körperkraft fast gar nicht bearbeiten. Dafür ist es hier trocken (siehe automatische Bewässerung) und magermagermager (dafür wird der Dünger dann in die automatische Bewässerung dosiert).
Leichter Boden - leichte Bearbeitung, aber mehr Wässern, mehr Düngen.

Und es stimmt: ein gut eingefahrener Garten kann nebenher bewirtschaftet werden. Der Garten ist da mMn nicht kritisch, schwierig wird es, wenn man große Erntemengen verarbeiten möchte. Das gibt oft einen Arbeitsstau und Nachtschichten an der Obstmühle und in der Wirtschaftsküche.

Ich bevorzuge daher Gemüse, welches lange Erntezeitfenster hat und im Winter möglichst draußen bleiben kann, also gar nicht verarbeitet / konserviert werden muss, bevor es zubereitet wird.
Kohlarten, Porree, Wurzelgemüse (auch mit Bändchengewebe und Stroh abdecken).

Grüße, LAndfrau


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riesenweib

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #43 am: 21. Dezember 2009, 11:45:12 »

sehr informatives essay, danke!
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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

Manfred

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Re:Selbstversorgergarten
« Antwort #44 am: 21. Dezember 2009, 12:00:35 »

@Landfrau: Wir sind uns mal wieder einig. :D
Die Schnecken sind bei mir auch mit Enten und Zaun eingedämmt und werden in den Beeten mit 1 oder 2 frühen Giftanschlägen bekämpft.
Ich will im Beet aber auf die Giftköderstationen von Wolfgang Nixdorf umstellen. Das reduziert den Gifteinsatz erheblich, weil nichts durch Regen verloren geht.
Leider habe ich den ganzen Sommer über starke Zuwanderung großer Nacktschnecken von außen. Die überwinden sogar die Entenwaffe.

Dick mulchen hat bei mir 2 Jahre funktioniert, bis die Zaunwinden bemerkt haben, dass sie da mit Leichtigkeit durchkommen. Deshalb hacke ich wieder oder mulche mit Vlies.
Das Vlies will ich wegen der geringen Haltbarkeit durch Bändchengewebe ersetzen.
Mit dem Katalog von Meyer ist eine Mulchscheibe für Blumentöpfe gekommen, aus ca. 2 mm dickem, schwarzem Vliesmaterial. Sehr gute Widerstandskraft gegen die Ausbreitung von Rissen. Das Zeug als Rollenware könnte auch was für den Garten sein. Wasserdruchlässigkeit muss ich noch testen.
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