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News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 
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|22|3|die "einen" krähen etwas wohltönender als die "andern". es kann aber auch umgekehrt sein.  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)

Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch  (Gelesen 88814 mal)

pearl

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #180 am: 11. Februar 2018, 14:49:13 »

"Grün kaputt" war auch der Titel eines Fernsehfilms von Dieter Wieland im Bayerischen Fernehen von 1983, den ich anlässlich seiner 50jährigen Uraufführung in Münchner Filmmuseum wiedergesehen habe - unbedingt sehenswert!
https://www.br.de/mediathek/video/topographie-1983-gruen-kaputt-landschaft-und-gaerten-der-deutschen-av:585dc7a73e2f290012a8b5b9

oh, danke raiSch! Das ist ja sehr interessant! Toll vom Bayrischen Rundfunk den Klassiker in der Mediathek zur Verfügung zu stellen.
« Letzte Änderung: 11. Februar 2018, 14:50:46 von pearl »
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Kasbek

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #181 am: 18. April 2018, 12:29:20 »

In den letzten Monaten sind wieder mal etliche antiquarische Pflanzenbücher hier eingezogen. Wenn ich nur noch Zeit hätte, die auch wirklich alle zu lesen …  :-X
Aber eins habe ich mir lesenderweise gleich gegönnt: „The Woody Iridaceae. Nivenia, Klattia & Witsenia. Systematics, Biology & Evolution“ von Peter Goldblatt, erschienen 1993 bei Timber Press. Nur 13 Arten (mittlerweile wurde noch eine weitere beschrieben), aber teilweise traumhaft schöne Pflanzen, an die ich als eher kleines Licht mich wohl nie heranwagen werde – im Forum gezeigt hat sie bisher offenbar auch noch niemand, nicht einmal die Cracks wie Phalaina oder tomir (bei denen ich solche raren Schätze primär vermuten würde), ergo scheint sie wahrscheinlich so gut wie niemand zu haben. Das Buch (144 Seiten, ca. A5) enthält quasi alles Wissenswerte zu diesen drei Gattungen von der Entdeckungsgeschichte über exakteste Artbeschreibungen bis hin zum Zuckergehalt des Nektars. Fotos sind leider keine drin, dafür aber exzellente Farbzeichnungen jeder Art, dazu massig Strichzeichnungen, Verbreitungskarten etc. pp. Der Forschungsstand ist natürlich der von 1993, aber damit ist erstmal eine Grundlage da.
Wer auch von diesen Pflanzen träumen will, schaue mal hier:
http://pza.sanbi.org/klattia-stokoei
Oder hier:
https://www.pacificbulbsociety.org/pbswiki/index.php/Nivenia

PS: Könnte ein Mod bitte mal diesen Thread und den anderen „Antiquarische Gartenbücher“ vereinigen? Danke!
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pearl

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #182 am: 18. April 2018, 16:59:10 »

wieso vereinen? Das hier betrifft Neuanschaffungen, Flohmarktfunde oder seltene Tauschobjekte.

Der andere stellt im eigenen Bestand befindliche nichtneue aber wertvolle oder noch relevante Bücher vor.
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Kasbek

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #183 am: 18. April 2018, 20:31:13 »

Ähem … Im Thread „Antiquarische Gartenbücher“ geht es gleich im ersten Beitrag um einen Neuzugang in Deinem Regal. Danach bewegen sich die Beiträge tatsächlich etwas in Richtung Bestandsvorstellung, aber Du selber hast mit den beiden Reaktivierungen 2014 und 2018 in den Antworten #25 und 26 besagten Thread thematisch wieder in Richtung Neuzugänge gelenkt, so daß dann beispielsweise zwerggarten und Starking007 ihre Neuzugänge dort vorgestellt haben und nicht hier in „mein neuestes antiquarisches Gartenbuch“. Damit haben wir jetzt zwei Threads mit deckungsgleicher Richtung, und es erscheint als logischste Lösung, diese Threads zusammenzuführen.
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pearl

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #184 am: 18. April 2018, 23:22:14 »

so gesehen ...
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schalotte

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #185 am: 09. Juli 2018, 21:33:50 »

neulich aus einem second-hand-Laden-für-Alles gefischt:
Pierre Zoelly  Paradiesbilder  Elemente der Gartenarchitektur

er gibt Gestaltungsbeispiele hauptsächlich für kleine Gärten.
ich finde schon die Kapitelüberschriften herrlich:
Ordnung, Wege, Öffnungen, Räume, Übergänge, Störungen, Momente
Immer: eine Doppelseite Bild, kurzer Kommentar aus seiner Sicht

Mir hat es viel gegeben.

grüsse
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Kasbek

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #186 am: 20. Februar 2019, 21:42:52 »

Für 1 Euro erbeutet: Curt Backeberg, „Das Kakteen-Lexikon“, VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 4., durchgesehene Auflage 1977. Macht sich im Regal sicher prima neben Hermann Jacobsens „Sukkulenten-Lexikon“  ;)
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thuja thujon

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #187 am: 15. März 2019, 08:05:00 »

Ja, es steht bei mir auch ganz gut im Regal. Ist mehr was zum nachschlagen, aber den Streit mit den Namen gerade bei Backeberg kennt man.
Zum durchlesen ist mir von Franz Buxbaum `Kakteen-Pflege biologisch richtig´ lieber. Sehe gerade das ist wieder teurer geworden. Manchmal spinnen die Antiquare.
Ich bin gerade zu geizig für Becker-Dillingen `Handbuch des gesamten Gemüsebaues´, somit habe ich erstmal das Nachfolgewerk Krug `Gemüseproduktion´ gekauft.
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Kasbek

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #188 am: 15. März 2019, 19:07:30 »

Ja, es steht bei mir auch ganz gut im Regal. Ist mehr was zum nachschlagen, aber den Streit mit den Namen gerade bei Backeberg kennt man.

Deswegen steht daneben auch noch Walther Haages Kakteenbuch in der aktualisierten Auflage von 2013. Sozusagen als Gegengewicht  ;)
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Kasbek

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #189 am: 12. Juli 2019, 22:13:32 »

Hier liegt schon seit geraumer Zeit ein Stapel antiquarischer Neuzugänge, über einige von selbigen ich schon längst ein paar Worte verlieren wollte. Also jetzt:

Franz Böhmig: Die Gattung Primula. Radebeul/Berlin 1954. Gehört in eine ganze Serie „Gärtnerische Kulturpraxis“ aus dem Neumann-Verlag, in der es u.a. auch Bände zu Cyclamen und Dianthus gibt und die im wesentlichen für den Erwerbsgärtner gedacht waren. Logischerweise weder taxonomisch noch von den beschriebenen Methoden her auf aktuellem Stand, aber für den Historiker durchaus nicht uninteressant, und den einen oder anderen Tip kann man vielleicht auch heute noch sinnvoll anwenden. Aus heutiger Sicht natürlich völlig schräg, wie sorglos man damals mit Formaldehyd und ähnlichem Zeug umgegangen ist.  :-X 192 Seiten, Schwarzweißbebilderung durchaus aussagekräftig, wenngleich technisch natürlich auf historischem Stand.

Frederic Doerfliger: The Bulb Book. Newton Abbot 1973. Englischsprachiges Pendant zu den Blumenzwiebelbüchern von Christian Grunert und Reinhilde Frank, eher was für Freaks dieser Sparte, denen die beiden genannten deutschsprachigen Bücher nicht genügen – es sind im wesentlichen die gleichen Gattungen behandelt. Daß der Autor für das Londoner Bulb Information Desk of the Associated Bulb Growers of Holland arbeitet, merkt man, wenn er oft und gern darauf hinweist, es sei bei dieser oder jener Art/Sorte besser, neue Exemplare aus holländischer Vermehrung zu kaufen, anstatt die alten weiterzuverwenden  :-X  ;D  ;) 312 Seiten, teils farbige Bebilderung auf gutem Zeitstandard.

Karl Gratzl (Hrsg.): Hindukusch. Österreichische Forschungsexpedition in den Wakhan 1970. 2. Auflage, Graz 1974. Der Wakhan ist das aktuell wohl einzige Areal in Afghanistan, das man als Tourist halbwegs gefahrlos bereisen kann. Österreichische Forscher haben bei der Erkundung abgelegener Areale des Iran und Afghanistans über viele Jahrzehnte Pionierarbeit geleistet, das hier ist das populärwissenschaftliche Expeditionsbuch einer dieser Unternehmungen, die alpinistische, vermessungstechnische und ethnologische Ziele hatte, woraus sich auch die Beiträge im Buch speisen. Ein Botaniker war nicht mit dabei, aber die Mitglieder hatten den Auftrag, auch Pflanzen zu herbarisieren und zu fotografieren, die Karl Heinz Rechinger, der wohl beste Kenner der Flora dieses Areals, dann im Nachgang auswertete und darüber auch einen Beitrag im Buch publizierte. 140 großformatige Seiten, reich bebildert (teils farbig), dazu als Ergebnis der Vermessungsarbeiten während der Expedition eine Karte des vom Wakhan südwärts abzweigenden Keshnikan-Tales im Maßstab 1:25.000 – die wohl noch heute beste von dem Areal, die man bekommen kann.

Brian Mathew: The Iris. London 1981. Da sind natürlich nicht viele Worte nötig – ein Standardwerk über diese Gattung, bei dem man als Liebhaber ins Träumen gerät, zugleich aber auch nachdenklich wird, wenn man liest, wie viele Arten beispielsweise nur in eng begrenzten Arealen in Syrien vorkommen und die es kriegsbedingt vielleicht mittlerweile schon gar nicht mehr gibt. Leider „nur“ 70 Bilder, die reichliche Hälfte vierfarbig, dazu einige Strichzeichnungen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau  ;) Neben Fritz Köhleins Buch immer noch das ultimative Werk für den Irisliebhaber (und das Köhlein-Werk ist unlängst auch endlich hier eingezogen, jetzt muß nur noch Zeit zum tiefgründigeren Lesen her  ;D). 204 Seiten, Iris korolkowii auf dem Cover, Iris meda auf dem Backcover *träum*
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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #190 am: 26. November 2019, 12:57:22 »

Vor einiger Zeit ist „The World of Iridaceae“ von Clive Innes hier eingezogen, erschienen 1985 und daher natürlich nicht auf taxonomisch neuestem Stand, aber dennoch ein unheimlich riesiges Wissen auf reichlich 400 Seiten komprimiert: „8000 references in 101 genera“ heißt es dort, und auch wenn in der Zahl 8000 die ganzen Synonyme mitgezählt worden sein müssen, so bleibt immer noch die Erkenntnis, daß hier quasi jede 1985 bekannte Art der Iridaceae vorgestellt worden zu sein scheint. Es gibt jeweils kurze Gattungseinführungen, dann die einzelnen Artbeschreibungen und reichlich 250 Abbildungen, darunter einige wenige Strichzeichnungen, das Gros Farbfotos, und da sieht man dann auch Traumpflanzen wie Aristea major  :D :D
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Nox

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #191 am: 28. November 2019, 18:37:56 »

Ich hab's gefunden !
Dank der News zu den Partnerprogrammen, bei AbeBooks ......
Von Roger Phillips: Der grosse Kosmos Naturführer Pilze, hoffe auf die 1200 Abbildungen und dass ich dann besser mitraten kann, wenn wieder ein unbekannter Hutträger vorgestellt wird.
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Walt

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #192 am: 02. Dezember 2019, 09:21:22 »

Dahlien im Sand von Helga Schütz. Eine wunderbare Beschreibung ihres Waldgartens in Potsdam-Babelsberg. 2002 erschienen und trotzdem nur noch antiquarisch zu erwerben. Man sollte keine detailierten wo pflanze ich was, wie vermehre ich dies oder ähnliches erwarten. Was man bekommt sind Geschichten aus einem Garten, der trotz oder auch gerade wegen seiner schattigen Lage geliebt und gehegt wird. Wann hat man schon mal die Gelegenheit einer Schriftstellerin mit Erstberuf Gärtnerin zu folgen, wenn sie nach vergeblichem Kampf gegen die Schnecken zur Bierfalle greift oder den Tücken des übermäßig vorhandenen Schattens zu trotzen vermag.
Ich muß zugeben, dass meine Begeisterung zu einem Gutteil damit zusammenhängt, dass ich beim ersten Durchblättern und Betrachten der Bilder dachte, der Photograph hätte sich in unseren Garten verirrt und daß das Gärtnern im märkischen Sand doch sehr verbindet.
Davon abgesehen, wurde der erste Eindruck durch das Gelesene noch übertroffen . Definitiv eins der Bücher die ich in ein  paar Monaten nochmals herausholen und ein zweites Mal lesen werde.

Walt
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Schöne Grüße aus dem sandigen Havelland

pearl

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #193 am: 02. Dezember 2019, 11:30:53 »

das hat mir auch gefallen, ich glaube ich habe es jetzt zu den aussortierten Büchern gelegt, ich fahnde mal danach, wenn ich es finde, dann kann es einer aus dem Brandenburg Clan haben.
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lerchenzorn

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Re: mein neuestes antiquarisches Gartenbuch
« Antwort #194 am: 02. Dezember 2019, 13:05:28 »

(Wen es dazu interessiert, wie aus der jungen Gärtnerin eine "Kulturschaffende" wurde, kann den Roman "Sepia" lesen. Das allerdings ist kein Gartenbuch.)
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