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Autor Thema: Alles über winterharte Delosperma-Arten  (Gelesen 45689 mal)

Ulrich

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #165 am: 05. Juni 2020, 19:35:56 »

Die Farbe hat was, da hast Du recht. Bin gespannt auf die offene Blüte.
Das Dingelchen heißt???

Delosperma 'Nani Forssmann'
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RosaRot

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #166 am: 05. Juni 2020, 19:42:55 »

Danke! Das wird eine tolle Blüte! :D

Mir ist übrigens neulich zum ersten Mal aufgefallen, das bei 'Firespinners', der äußere kupferfarbene Ring der Blüten geradezu einen Metalliceffekt hat. Ich muss mal versuchen das zu fotografieren.
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RosaRot

Ulrich

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #167 am: 05. Juni 2020, 20:12:58 »

Da sollten wir mal tauschen
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RosaRot

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #168 am: 05. Juni 2020, 22:33:36 »

Gern! :D
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RosaRot

Gartenplaner

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #169 am: 05. Juni 2020, 22:48:12 »

Ich versteh das nicht so recht, ich hab Delosperma in die Fugen meiner Trockenmauer gepflanzt, direkt dahinter steht mein schwerer Gartenboden an, ‚Firespinner‘ sieht prächtig aus:
Was mich irritiert - das sah irgendwie immer nach Vertrocknen aus  ???
Ja, so sehen sie aus, wenn sie keine Wurzeln haben, sie vertrocknen.
Mein Kater rupft an denen rum, bis sie wieder eingewurzelt sind, sehen sie aus wie deine.
Besprühen würde ihnen helfen.
Hm, danke für die Erfahrung, also doch.....
Da hatte ich wohl mit 'Firespinner' Glück - nach der Pflanzung bis zur tieferen Einwurzelung war es dann wohl feucht genug.
Die Nachpflanzungen hab die letzten 2 Jahre versucht....
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Mathilda1

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #170 am: 06. Juni 2020, 09:45:43 »

meine pflanzen, die so aussahen, hatte keine Wurzelprobleme, die waren schön eingewachsen, sahen aber genauso aus. Da lags an irgendetwas anderem
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Roeschen1

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #171 am: 06. Juni 2020, 10:17:24 »

Es sind keine Wurzelprobleme, nur indirekt.
Das ist Trockenheitsstress.
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RosaRot

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #172 am: 06. Juni 2020, 10:21:59 »

meine pflanzen, die so aussahen, hatte keine Wurzelprobleme, die waren schön eingewachsen, sahen aber genauso aus. Da lags an irgendetwas anderem

Zu trocken und/oder zu wenig Nahrung.
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Mathilda1

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #173 am: 06. Juni 2020, 10:36:12 »

weder noch. Regelmäßig gegossen bei längerer Trockenheit, intemittierend Flüssigdünger(Dünger hatte mir Schleipfer an den Gartentagen in seiner unnachahmlichen Art  ;D nahegelegt.) Substrat sandig kiesig mit wenig Blumenerde damit das Wasser nicht sofort abzieht
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lerchenzorn

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #174 am: 06. Juni 2020, 10:42:02 »

Auch bei mir das Gleiche. Pflanzen, die einmal einen Hieb weg haben, erholen sich kaum wieder. Gleich daneben wachsen andere prächtig. Vielleicht hilft dann nur noch Brustecken Neustecken (sch... Rechtschreibkorrektur  :P) der Triebspitzen, weil das Stängelgewebe darunter zu stark geschädigt ist?
« Letzte Änderung: 06. Juni 2020, 14:44:36 von lerchenzorn »
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Roeschen1

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #175 am: 06. Juni 2020, 10:47:03 »

Auch zuviel Wasser könnte eine Ursache sein. Im Winter müssen sie trocken stehen.
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Mathilda1

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #176 am: 06. Juni 2020, 11:05:14 »

die standen in der Traufe, da regnets nur im Ausnahmefall hin, deswegen auch das Gießen. im winter gieß ich die natürlich nicht.
was auffällig war, ist halt, daß diese Erscheinungen nur bei denen mit Hitzestau auftreten. ausreichend wasser um die wurzeln hilft aber eben nicht. die, die 1 m daneben, in der gleichen Erde stehen, wachsen prächtig.
ich find das nur insofern ärgerlich, weil ich mehrfach gelesen habe, daß traufe geht. stimmt aber nicht wirklich. Eigentlich sind die Pflanzen überhaupt nicht so die Hungerkünstler, sie mögens zwar sehr gern durchlässig und vollsonnig, aber richtig gut wachsen sie, wenn sie genügend Futter Wasser und Sonne aber nicht allzu heiß haben. Nur im Winter dann halt möglichst trocken
« Letzte Änderung: 06. Juni 2020, 11:10:08 von Mathilda1 »
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Gartenplaner

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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #177 am: 06. Juni 2020, 12:01:37 »

Scheint also doch nicht so zufällig, willkürlich zu sein, wie es mir auch zuerst erschien....
Vorweg, hinter der Trockenmauer bei mir kommt direkt der schwere Lehm, auch in den Fugen, da wäre eigentlich eine gute Verbindung zu Feuchtigkeit und Nährstoffen.
Die 'Firespinner' hatte nach der Pflanzung eine ganze zeitlang immer wieder Regen, gegossen hab ich keine der Delosperma wirklich kontinuierlich, die späteren Pflanzungen gerieten immer in Tockenphasen und bauten dann massiv ab.
Ich hab da dummerweise nix gegen unternommen, bzw. hätte meine Mutter unternehmen lassen müssen, dachte doch, die können Trockenheit doch so gut ab.
Aus diesem "abgebauten Zustand" heraus ist dann auch die eine oder andere Pflanze gar nicht mehr über den Winter gekommen, die vom Foto weiter oben hatte dann auch gleich im Februar Schneckenfraß - die Firespinner nicht, obwohl da viel mehr zu holen gewesen wäre.
Der trockene April hat die vom Foto dann nochmal ausgebremst  :(
Mir scheint, das Torfkultursubstrat, in dem die meisten Delospermas, die ich gepflanzt hatte, steckten, ist auch nicht so zuträglich für ein gutes Einwachsen  >:(
Man bekommt es allerdings nicht runter, ohne viele Wurzeln ebenfalls abzureißen  :P
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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #178 am: 06. Juni 2020, 12:09:46 »

Auch bei mir das Gleiche. Pflanzen, die einmal einen Hieb weg haben, erholen sich kaum wieder. Gleich daneben wachsen andere prächtig. Vielleicht hilft dann nur noch Brustecken der Triebspitzen, weil das Stängelgewebe darunter zu stark geschädigt ist?

Ja.
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Re: Alles über winterharte Delosperma-Arten
« Antwort #179 am: 06. Juni 2020, 12:13:03 »

Meine Delosperma wachsen waagerecht besser, oder fast waagerecht, jedenfalls der Platz wo sie wurzeln ist das.
Und sie bekommen durchaus Futter und sei es durch das Gießen und Düngen von dazwischen stehenden Blumentöpfen.
Torfkultursubstrat muss weg. Meine stehen in lehmigem Sand, also dem Zeugs, was hier ansteht, sehr durchlässig, wachsen dadurch langsam, es mögen auch nicht alle alle Standorte. Experimentierte da auch noch gewaltig herum.
« Letzte Änderung: 06. Juni 2020, 12:15:52 von RosaRot »
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