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Autor Thema: Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?  (Gelesen 7498 mal)

riegelrot

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #15 am: 21. Februar 2010, 15:54:28 »


Es gibt Katzen, da geht es nicht..........


So isses (leider). Unser Fluffyleinchen (sprich Flöffy) wird zu einer fast nicht zu bändigenden Furie. Hier ist die Madame:


Fluffy-2.jpg

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Carloggera

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #16 am: 21. Februar 2010, 17:28:41 »

Unsere mobile TÄ kommt mit einem großen Kastenwagen

Genial ! :D :D
Sowas gibt es hier leider nicht :-\

LG, Carlo
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Carloggera

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #17 am: 21. Februar 2010, 17:31:51 »

Es gibt Katzen, da geht es nicht..........

Wie wahr, wie wahr .... ;D ;D

LG, Carlo
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Dicentra

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #18 am: 21. Februar 2010, 23:38:13 »

Das Transportieren auf dem Schoß ist nicht ohne Risiko. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Katze abhaut.
...
des Beruhigungsmittels werde ich meinen TA ansprechen.
Grüße, riegelrot
Genau. Katzen sind unberechenbar, deswegen würde ich eine Katze nie ohne Box transportieren.

Soweit ich weiß, gibt es Tabletten gegen Reisekrankheit auch für Hunde und Katzen. Eventuell könntest Du die Transportbox mit einem Sprühstoß Feliway präparieren (ist ein synthetisch hergestelltes Gesichtspheromon, soll beruhigend und stresslösend wirken). Es gibt auch sog. Notfalltropfen (Bachblüten), die man der Katze vor der Fahrt geben bzw. in die Stirn einmassieren kann (wenn sie mit Alkohol angerührt sind). Ob das wirklich hilft, weiß ich nicht. Feliway nehmen die Katzen wirklich wahr, das habe ich bei meinen ausprobiert.

Der TA wird es am besten wissen, da hast Du recht.

LG Dicentra
« Letzte Änderung: 21. Februar 2010, 23:38:45 von Dicentra »
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Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.

riegelrot

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #19 am: 22. Februar 2010, 16:15:53 »

Genau. Katzen sind unberechenbar, deswegen würde ich eine Katze nie ohne Box transportieren.
Wie schon erwähnt, unser TA möchte keine Katzen ohne Box. Zuerst hatte ich den Verdacht, dass Box gleich ist mit TA gleich Unangenehmes, aber die Box steht offen im Waschkeller und da sitzt die Fluffy schon mal drin. Unser Kater z.B., für den wir einen eigenen, größeren Lufthansa-Box haben, würde nie freiwillig da eintreten.
Bachtropfen ist eine gute Idee.
Grüße, riegelrot
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Eva

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #20 am: 22. Februar 2010, 18:22:20 »

Mein erster Kater ist immer mit in die Arbeit gefahren. Auf dem Beifahrersitz, frei sitzend. Als er kapiert hatte, dass die kurze Autofahrt die Alternative was zu einem Tag allein in der Wohnung hat er das immer gern gemacht. Für lange Strecken auf der Autobahn kam er in den Kofferraum (Kombi), als er alt war hatte er da auch ein Katzenkistl. Nur den Fahrradanhänger hat er leidenschaftlich gehasst, das war ihm wohl zu wackelig.

Ingwerkapseln könntest Du auch probieren, falls das Problem wirklich Übelkeit/Seekrankheit ist und nicht Aufregung/Widerwille/Stress, dann hilft das zumindest bei Hunden. Ob man das Zeug in Katzen kriegt weiß ich aber nicht. Ich nehme zum vorbeugen vor Seekrankheit lieber echten Ingwer, der hilft mir gut.
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Barbarea vulgaris †

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #21 am: 22. Februar 2010, 19:27:14 »

EVA, so war unser Bobbele. Er trug ein Geschirrchen, wurde auf dem Beifahrersitz am Sicherheitsgurt angebunden und hockte da ganz brav. Und so fuhr ich morgens gegen 03.30 Uhr dann mit Hundchen und Katerle in die Stadt, lieferte die beiden bei meinem Mann ab und dann ging es an die Arbeit.

Nachmittags als erstes ein Spaziergang mit Hund und Kater! Erst ein kleiner Rundgang, beide rechts und links von mir an der Fußgängerampel, dann zum Bäcker. Beide draussen angebunden. Ein Brötchen wurde extra verpackt, das kam in einen kleinen Korb mit flachem Henkel. Schließlich war Wuschi ein gedackelter Pudel und hatte kurze Beinchen.
Und dann ging es zurück: Katerchen rechts, Hundchen mit Korb links...

Bei der Heimfahrt war es dann hell. An jeder Ampel stand Bobbele auf den Hinterbeinchen und beguckte die anderen Autofahrer... Und wenn das Rotlicht zu lange dauerte, plärrte er mir ins Ohr!

Auf der Autobahn kletterte er dann nach oben und hing wie ein Affe an der Nackenstütze...da sah man mehr!
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Eva

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #22 am: 24. Februar 2010, 18:22:00 »

Zitat
Und wenn das Rotlicht zu lange dauerte, plärrte er mir ins Ohr!

 ;D Lautstarken Protest gab es bei uns immer bei Stau auf der Autobahn. Aber die in den Autos nebenan waren von der Autobahnkatze immer sichtlich aufgeheitert ;)
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Barbarea vulgaris †

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #23 am: 24. Februar 2010, 19:07:52 »

Weißt Du, ich finde es nur so schade, dass da niemand ein Bild gemacht und mir geschickt hat...

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Jepa-Blick

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #24 am: 02. März 2010, 12:23:27 »

Das Einzige was mir zu dem Dilemma einfällt wäre ihr tags zuvor nicht viel zu fressen zu geben und sie auf einen Drahtrahmen zu setzen wo der Kot durchfällt und sie sich nicht so verschmutzt. Das müßte sicher was Selbsgemachtes sein. Der Draht oder das Metall darf dabei aber auch nicht scharfkantig sein. Vielleicht auch Plastik? Bei meinen reicht eine Windel für den Boden die es für junge Hunde in der Tierhandlung gibt.
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bea

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #25 am: 03. März 2010, 13:55:09 »

Ich denke, dass ein Gitterboden für Katzen während der Autofahrt ziemlich schmerzhaft ist.
Zudem vermute ichl, dass das mit Gitter nicht zu lösen ist, weil die Katzen in der Box nicht einen normalen Haufen, sondern einen Angstschiss machen, bei dem die Analdrüsen mitentleert werden. Das ist ziemlich flüssig, klebt überall und stinkt extrem.
- Die Regenbogen-Katze meiner Eltern hat das jedesmal gemacht.

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riegelrot

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Re:Was tun gegen Wagenkrankheit unserer Katze?
« Antwort #26 am: 03. März 2010, 15:45:30 »

Ja, Angstschiss ist richtig. Denn bei der Gebisssanierung wird eine Vollnarkose eingesetzt und die Katze darf mind. 12 Std. vorher nichts mehr fressen. Meistens war dann vor dem Transport noch ein Haufen in unserer Katzenbütt (das ist unser Katzenklo. Weil der Katzer immer Pyramiden schaufelt, haben wir eine große Zementtonne als Klo). Eigentlich solle dann während des Transports nichts mehr kommen. Leider ist dem nicht so.
Nö, Gitterboden möchte ich auch nicht. Dann finde ich unsere Lösung mit dem Katzenstreu besser.
Aber hier waren soviele gute Tipps, nochmals danke.
Grüße, riegelrot
« Letzte Änderung: 03. März 2010, 15:46:11 von riegelrot »
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