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Autor Thema: "Gehhilfe" für alten Hund?  (Gelesen 6860 mal)

Alfredos

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #15 am: 27. Februar 2010, 14:47:35 »

Google doch mal nach Mondkragen. Ich finde die Dinger genial. Besser als so eine alberne Tüte....
Offene Stelle am Bein: Hast Du den TA mal nach einem Platten-Epithel-Karzinom gefragt? Das hatte meine Hündin, es ist ewig nicht geheilt... gibt es häufig bei relativ alten großen Hunden.
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Susanne

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #16 am: 27. Februar 2010, 15:35:01 »



Sieht gut aus... Mondkragen.
 
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tatihou

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #17 am: 28. Februar 2010, 00:55:08 »

Ich bin für die Hunde nur das Frauchen - GG ist der Halter, ich werde ihm das mit dem Plattenepithel mal sagen. Mondkragen sieht gut aus, unserer hat aber auch nichts gegen den Filzkragen. Wenn er konsequent dranbleibt, heilt die Stelle fast zu - aber sobald er den Kragen abkriegt und man paßt nicht auf, leckt er alles wieder auf.
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Alfredos

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #18 am: 28. Februar 2010, 11:36:50 »

Also wenn es heilt, wenn der Hund nicht leckt, dann wird es (zum Glück!!) kein Platten-Epithel-Karzinom sein. Dann heilt nämlich nix mehr.... :(
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tatihou

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #19 am: 28. Februar 2010, 15:02:51 »

Na, das beruhigt mich. Obwohl ... mit 13 Jahren ist seine Lebenserwartung wohl ja ohnehin nicht mehr allzu groß. Ich frage mich, was wir machen, wenn er gar nicht mehr richtig auf die Beine kommt. Wir leben auf zwei Etagen, und er will halt immer dabei sein und jammert, wenn er unten ist und wir sind oben.
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Susanne

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #20 am: 28. Februar 2010, 17:23:33 »



Was wiegt der Hund denn so... ? :-[
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tatihou

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #21 am: 28. Februar 2010, 18:00:30 »

So zwischen 40 und 45 Kilo
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Susanne

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #22 am: 28. Februar 2010, 21:13:06 »



Ich verstehe das Problem. 8)

Von einer Trage würde er vermutlich runterspringen... ?
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tatihou

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #23 am: 28. Februar 2010, 21:52:11 »

Vermutlich; aber es sind ja auch nicht immer zwei Leute da, um sie zu tragen. Wenn's ein Dackel wäre ....
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stoeri

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #24 am: 12. März 2010, 17:39:47 »

Hallo Tatihou,

um Deinem Hund aufstehen zu helfen weil die Hinterhand versagt, könnte ein großes Handtuch helfen das Du unter seinen Bauch legst und über dem Rücken an den Enden zusammen bindest, so könntest Du ihm alleine ganz leicht helfen das er hinten hoch kommt.

OH sorry das wurde schon erwähnt.

Wo genau ist er denn am Hinterbein offen?
Ich habe meinem Ricky die Krallen hinten auf anraten der Rehatante (Hundephysiotherapeutin) denn sie sagte so schleift er nur auf den Krallen, tut man die aber kürzen schleift er sich natürlich die Pfoten auf.
Es juckt halt und das man dann nicht schlecken oder nagen darf ist schon grob, wobei das natürlich wenn man es zuläßt noch verschlimmert. Hast Du eine Honigsalbe damit die Wunde schließen und mit einem extra schrecklich schmeckenden Verband (den gibt es beim Tierarzt) verbinden bis die Wunde zu ist. Nur so ein Gedanke.






« Letzte Änderung: 12. März 2010, 17:45:03 von stoeri »
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Viele Grüße
Erika

Wenns nur olle so waradn, wia i sei soiad.

tatihou

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #25 am: 12. März 2010, 20:30:00 »

Danke für den Tipp. Inzwischen ist die Wunde fast verheilt, weil GG endlich konsequent drauf achtet, dass der Hund die Krawatte trägt. Aber es jammert einen schon, wie schwach die Hinterläufe sind.
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stoeri

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Re:"Gehhilfe" für alten Hund?
« Antwort #26 am: 16. März 2010, 15:57:50 »

Hallo Tatihou,

bei schwach werdender Hinterhand schwöre ich auf die Rehawippe.
Ich habe mir ein 1,00 langes und ca 60 cm breites Brett mit unten zwei halbrunden Kufen gebaut. Das Brett habe ich noch mit einem alten Teppichrest beklebt.
Ich stelle mich drauf die Füße etwas weiter auseinander und der Hund stellt sich unter mich drunter. Dann wippe ich ganz leicht nach links und rechts, ganz wenig er darf gar nicht rutschen sonst war es zu weit. Anfangs konnte ich damals meinem Ricky nur höchstens ein paar Zentimeter neigen aber das drei mal die Woche a drei mal das hat super gut geholfen. Ich griff anfangs noch etwas unter dem Bauch durch um ihm zu helfen das brauchte ich nach 14 Tagen nicht mehr.
Du mußt natürlich selber erstmal die Balance finden und ich habe es immer so gestellt das ich mich irgendwo festhalten konnte, an einem Geländer oder so.
Auch ganz flache Cavalettis im Schritt zu gehen ist super für den Hund da mß er die Hinterhand heben, es würde reichen wenn er über einen Besenstiel der auf irgenwas gelegt wird das so 5cm vom Boden weg ist. Oder das Bergauffährten, dazu gehe ich dem Hund angepaßten Hügel hoch und lege in jeden Schritt Guddis rein, dann lasse ich den Hund hochessen, da geht er ganz langsam hoch und muß mit der Hinterhand arbeiten.
Natürlich darf man einen Oldie nicht überbelasten und es genügt wenn das alles nur einmal macht das ist sehr anstrengend für einen Oldie und weniger ist oft mehr.

 
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Viele Grüße
Erika

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