Aha. Muss ich jetzt wissen, warum in aller Welt..... ;D
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Terra Preta (Gelesen 304927 mal)
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Re: Terra Preta
Aha. Muss ich jetzt wissen, warum in aller Welt..... ;D
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Re: Terra Preta
Meine Versuche terra preta zu machen sind von - na sagen wir mal - sehr bescheidenem Erfolg .
Ich habe Holzmulch (Spreissel, Rindenmulch aus Brennholzherstellung) und getrockneten Kaffeesatz im Kaminofen verkohlt - einfüllen in eine große, leere Konservendose, Deckel lose aufsetzen und ab für ein paar Stunden ins geheizte Ofenloch, bis keine leuchtende Flammen enstehen - das wird 1a Holzkohle mit pulverigem Anteil aus dem Kaffeesatz.
Das ganze habe ich glühend heiß entnommen und mit feuchtem Kaffeesatz gelöscht . Ich dachte, ein gewisser Anteil unverkohlter organischer Substanz könne nicht schaden - wahrscheinlich falsch gedacht.
Obwohl ich das Produkt reichlich mit stickstoffhaltigen Lösungen (Ammoniumsulfat, Harnstoff) getränkt habe, wachsen Setzlinge in einer Pflanzgrube, welche hohe Anteile dieser "Kohle" enthält deutlich schlechter als in normaler Gartenerde. Entweder sind noch irgendwelche wuchshemmenden Stoffe (aus unvollständig verkohltem Kaffeesatz?) vorhanden ode res wird noch zuviel N verbraucht - wie auch immer, mir schwant, ich hätte das Produkt vor Verwendung mindestens mal 1 bis 2 Jahre im Freien, im Garten ablagern müssen.
Ich habe Holzmulch (Spreissel, Rindenmulch aus Brennholzherstellung) und getrockneten Kaffeesatz im Kaminofen verkohlt - einfüllen in eine große, leere Konservendose, Deckel lose aufsetzen und ab für ein paar Stunden ins geheizte Ofenloch, bis keine leuchtende Flammen enstehen - das wird 1a Holzkohle mit pulverigem Anteil aus dem Kaffeesatz.
Das ganze habe ich glühend heiß entnommen und mit feuchtem Kaffeesatz gelöscht . Ich dachte, ein gewisser Anteil unverkohlter organischer Substanz könne nicht schaden - wahrscheinlich falsch gedacht.
Obwohl ich das Produkt reichlich mit stickstoffhaltigen Lösungen (Ammoniumsulfat, Harnstoff) getränkt habe, wachsen Setzlinge in einer Pflanzgrube, welche hohe Anteile dieser "Kohle" enthält deutlich schlechter als in normaler Gartenerde. Entweder sind noch irgendwelche wuchshemmenden Stoffe (aus unvollständig verkohltem Kaffeesatz?) vorhanden ode res wird noch zuviel N verbraucht - wie auch immer, mir schwant, ich hätte das Produkt vor Verwendung mindestens mal 1 bis 2 Jahre im Freien, im Garten ablagern müssen.
Cum tacent, consentiunt.
Audiatur et altera pars!
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Re: Terra Preta
Dazu zwei Bemerkungen:
1. Deine Technologie zur Herstellung von Terra Preta ist nicht richtig. Lese mal nach.
2. Wäre Deine Herstellungstechnologie richtig, müssten die Pflanzen darin genau so gut wachsen wie in gutem Gartenboden. Mehr ist nicht drin, aber auch nicht weniger. Für Leute mit Sandboden ist TP sinnvoll, sonst nicht. Allerdings gibt es in D wesentlich preisgünstigere und bessere Methoden, um unfruchtbaren Gartenboden aufzupeppen - Methoden, welche im Regenwald von Brasilien nicht möglich sind.
1. Deine Technologie zur Herstellung von Terra Preta ist nicht richtig. Lese mal nach.
2. Wäre Deine Herstellungstechnologie richtig, müssten die Pflanzen darin genau so gut wachsen wie in gutem Gartenboden. Mehr ist nicht drin, aber auch nicht weniger. Für Leute mit Sandboden ist TP sinnvoll, sonst nicht. Allerdings gibt es in D wesentlich preisgünstigere und bessere Methoden, um unfruchtbaren Gartenboden aufzupeppen - Methoden, welche im Regenwald von Brasilien nicht möglich sind.
- Nemesia Elfensp.
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Re: Terra Preta
:D na dann zähl' mal auf! Ich mit meinen 19 Bodenpunkten wäre sehr interessiert *sitzt und wartet gespannt*Dietmar hat geschrieben: ↑12. Jul 2018, 13:47
Allerdings gibt es in D wesentlich preisgünstigere und bessere Methoden, um unfruchtbaren Gartenboden aufzupeppen - Methoden, welche im Regenwald von Brasilien nicht möglich sind.
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Re: Terra Preta
Bodenpunkte da musste ich wiedermal nachlesen.
19 Bodenpunkte sind nicht viel. :-\
Diese auch als Bodenpunkte bezeichneten Werte sind nach dem Bodenschätzungsgesetz ermittelte Verhältnisszahlen über die Ertragsfähigkeit landwirtschaftlicher Grundstücke.
19 Bodenpunkte sind nicht viel. :-\
Diese auch als Bodenpunkte bezeichneten Werte sind nach dem Bodenschätzungsgesetz ermittelte Verhältnisszahlen über die Ertragsfähigkeit landwirtschaftlicher Grundstücke.
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Re: Terra Preta
Bei Sandboden:
- Bentonit bzw. granulierten Lehm zumischen, bis noch immer ein sandiger Lehmboden vorhanden ist, der bei Trockenheit nicht hart und bei Nässe nicht schmierig wird. Auf die richtige Dosis und eine trockene Mischung kommt es an. Im Lehm sind viele Hauptnährstoffe und Spurenelemente schon enthalten und außerdem verbessert er das Wasserhaltevermögen.
- Als porösen Zuschlag, quasi als Ersatz für die Pyrolysekohle kann man z.B. Perlit, Lava und vor allem Zeolith verwenden. Diese Stoffe können genauso wie Pyrolysekohle "Aufgeladen" werden, denn es kommt nur auf einen großen Porenanteil an. Zeolith ist zudem noch für die sehr hohe Ionenaustauschfähigkeit bekannt. Diese ist neben den Spurenelementen der Hauptgrund, warum bestimmte Vulkanböden so außerordentlich fruchtbar sind. Bei Zeolith sollte man feine Körnungen nehmen. Die Poren im Zeolith (oder anderen porösen Zuschlägen) saugen sich z.B. auch mit mineralisiertem Wasser auf, so dass z.B. nicht so viele Mineraldünger den kurzen Wege ins Grundwasser nehmen.
- Weiterhin würde ich Vulkanasche oder Diabas-Gesteinsmehl untermischen.
- Natürlich braucht ein guter Boden auch Humus. Wenn man nicht genug eigenen Kompost hat, dann holt man sich eben einen großen LKW voll Grünschnittkompost aus einem Kompostierwerk.
- eine reichliche Kalkzugabe ist sinnvoll, außer bei Moorbeetpflanzen und anderen kalkphoben Pflanzen, denn Kalzium ist der Hauptnährstoff und wird außerdem zum Einstellen des pH-Wertes gebraucht. Gerade Sandböden sind oft recht sauer.
Alles zusammen ist besser oder genau so gut wie Terra Preta.
Ich möchte noch daran erinnern, dass Pflanzenjauchen nur ein weniger effektiver Ersatz für Fäkalien sind. Mit den Fäkalien kann insbesondere der im Amazonasgebiet fehlende Phosphor in den Boden. Pflanzenjauchen sind da kein wertiger Ersatz. Nur sind Fäkalien in der Terra Preta nicht ganz ungefährlich. Ich erinnere nur an die EHEC-verseuchten Bio-Sprossen aus Ägypten und EHEC ist nur ein Pathogen.
- Bentonit bzw. granulierten Lehm zumischen, bis noch immer ein sandiger Lehmboden vorhanden ist, der bei Trockenheit nicht hart und bei Nässe nicht schmierig wird. Auf die richtige Dosis und eine trockene Mischung kommt es an. Im Lehm sind viele Hauptnährstoffe und Spurenelemente schon enthalten und außerdem verbessert er das Wasserhaltevermögen.
- Als porösen Zuschlag, quasi als Ersatz für die Pyrolysekohle kann man z.B. Perlit, Lava und vor allem Zeolith verwenden. Diese Stoffe können genauso wie Pyrolysekohle "Aufgeladen" werden, denn es kommt nur auf einen großen Porenanteil an. Zeolith ist zudem noch für die sehr hohe Ionenaustauschfähigkeit bekannt. Diese ist neben den Spurenelementen der Hauptgrund, warum bestimmte Vulkanböden so außerordentlich fruchtbar sind. Bei Zeolith sollte man feine Körnungen nehmen. Die Poren im Zeolith (oder anderen porösen Zuschlägen) saugen sich z.B. auch mit mineralisiertem Wasser auf, so dass z.B. nicht so viele Mineraldünger den kurzen Wege ins Grundwasser nehmen.
- Weiterhin würde ich Vulkanasche oder Diabas-Gesteinsmehl untermischen.
- Natürlich braucht ein guter Boden auch Humus. Wenn man nicht genug eigenen Kompost hat, dann holt man sich eben einen großen LKW voll Grünschnittkompost aus einem Kompostierwerk.
- eine reichliche Kalkzugabe ist sinnvoll, außer bei Moorbeetpflanzen und anderen kalkphoben Pflanzen, denn Kalzium ist der Hauptnährstoff und wird außerdem zum Einstellen des pH-Wertes gebraucht. Gerade Sandböden sind oft recht sauer.
Alles zusammen ist besser oder genau so gut wie Terra Preta.
Ich möchte noch daran erinnern, dass Pflanzenjauchen nur ein weniger effektiver Ersatz für Fäkalien sind. Mit den Fäkalien kann insbesondere der im Amazonasgebiet fehlende Phosphor in den Boden. Pflanzenjauchen sind da kein wertiger Ersatz. Nur sind Fäkalien in der Terra Preta nicht ganz ungefährlich. Ich erinnere nur an die EHEC-verseuchten Bio-Sprossen aus Ägypten und EHEC ist nur ein Pathogen.
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Re: Terra Preta
einerseits. Aber andrerseits ist der leichte Sandboden auch von Vorteil - selbst ich kann ihn jederzeit bewegen, ein Loch graben und pflanzen. Nichts klebt am Spaten :D
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Re: Terra Preta
Aha, viel hilft viel. ::)Dietmar hat geschrieben: ↑12. Jul 2018, 23:39mineralisiertem Wasser....Wenn man nicht genug eigenen Kompost hat, dann holt man sich eben einen großen LKW voll Grünschnittkompost aus einem Kompostierwerk.
@Nemi, mir haben sie hier laut Geokarte 40 Punkte von den 100 abgezogen, weil der Grundwasserspiegel um die 2m ist. Was interessiert das das Gemüse mit einem Wurzelhorizont von 30cm?
Praktisch sieht das so aus, dass ich geknickt bin, wenn ich mit weniger Dünger nicht deutlich mehr als der Bauer nebenan ernte.
Einfach eine Folge von Hobbygärtnerischer Extremstüberdüngung über Jahrzehnte hinweg, die in keiner Geodatenbank mit Bodenpunkten auftaucht. Ich lasse Statistik Statistik sein, eine Spatenprobe und die eigene Scholle kennen ist mehr wert.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Terra Preta
Nemesia hat geschrieben: ↑13. Jul 2018, 00:57
Aber andrerseits ist der leichte Sandboden auch von Vorteil - selbst ich kann ihn jederzeit bewegen, ein Loch graben und pflanzen. Nichts klebt am Spaten :D
Du kannst bei Trockenheit im Sandboden ein Loch graben? Hier entsteht dabei ein Trichter. ;) Ich verfüge über Unmassen Kompost und fülle damit den Garten auf. Es ist einfach angenehm, im Sommer statt täglich nur alle drei Tage gießen zu müssen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Terra Preta
Staudo hat geschrieben: ↑13. Jul 2018, 07:26
Du kannst bei Trockenheit im Sandboden ein Loch graben? Hier entsteht dabei ein Trichter.
toll! Purzelt Erde ins gegrabene Loch, hast du Sandboden. Purzelt nix, hast du Lehm. Purzelt bisschen was, hast du sandigen Lehm. Warum steht das nicht in jedem Gartenbuch?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re: Terra Preta
Haste Lehm, brauchste momentan Pickel. Nix mit graben!
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Re: Terra Preta
Da ja der abgelagerte Pferdedung noch eine gewisse Düngewirkung haben wird, entschied ich mich doch für eine einfache Pflanzenjauche als weitere Zugabe.Dietmar hat geschrieben: ↑12. Jul 2018, 23:39
Bei Sandboden:
- Bentonit bzw. granulierten Lehm zumischen, bis noch immer ein sandiger Lehmboden vorhanden ist, der bei Trockenheit nicht hart und bei Nässe nicht schmierig wird. Auf die richtige Dosis und eine trockene Mischung kommt es an. Im Lehm sind viele Hauptnährstoffe und Spurenelemente schon enthalten und außerdem verbessert er das Wasserhaltevermögen.[/quote]
was für ein Zufall, bei uns auf dem Dachboden sind wegen notwendiger Renovierarbeiten etliche 100jährige Lehmdecken abzutragen gewesen. Es waren ungefähr 2,5 - 3 m³ strohiger Lehm, den ich mir für den Garten organisiert habe.Eine alte Zementmischmaschine lief mir auch noch "über den Weg". Uns so haben wir uns also für die Herstellung eines TerraPreta - Kompost entschieden.hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00- Als porösen Zuschlag, quasi als Ersatz für die Pyrolysekohle kann man z.B. Perlit, Lava und vor allem Zeolith verwenden. Diese Stoffe können genauso wie Pyrolysekohle "Aufgeladen" werden..............[/quote] wir haben Holzkohle gemacht. Wir hatten noch eine ziemliche Menge Baumrinde von vorhergegangenen Brenholzlieferungen liegen, die wir in einem grossen rechteckigen Stahlbehälter verkohlt haben. Idealerweise fand sich an dem Behälter - den wir vor etlichen Jahren vom Nachbarn geschenkt bekommen hatten - im unteren Bereich bereits ein Gewinde mit Verschlussschraube.
Die Ausbeute an abgelöschter Holzkohle war doch recht beachtlich.da ich jeden Winter ein kleine Menge kohlensaueren Kalk verteile, waren die pH-Werte alle im "grünen Bereich".hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00- Weiterhin würde ich Vulkanasche oder Diabas-Gesteinsmehl untermischen.[/quote] Gesteinsmehl und Bentonit gab's im Landhandel für kleines Geld.doch doch :) wir hatten noch eine "Schwung" abgelagerten Pferdedung liegen und ich musste also nichts zukaufen.hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00- Natürlich braucht ein guter Boden auch Humus. Wenn man nicht genug eigenen Kompost hat, dann holt man sich eben einen großen LKW voll Grünschnittkompost aus einem Kompostierwerk.
[quote]- eine reichliche Kalkzugabe ist sinnvoll, außer bei Moorbeetpflanzen und anderen kalkphoben Pflanzen, denn Kalzium ist der Hauptnährstoff und wird außerdem zum Einstellen des pH-Wertes gebraucht. Gerade Sandböden sind oft recht sauer.
[quote]Alles zusammen ist besser oder genau so gut wie Terra Preta.
[quote]Ich möchte noch daran erinnern, dass Pflanzenjauchen nur ein weniger effektiver Ersatz für Fäkalien sind. Mit den Fäkalien kann insbesondere der im Amazonasgebiet fehlende Phosphor in den Boden. Pflanzenjauchen sind da kein wertiger Ersatz. Nur sind Fäkalien in der Terra Preta nicht ganz ungefährlich. Ich erinnere nur an die EHEC-verseuchten Bio-Sprossen aus Ägypten und EHEC ist nur ein Pathogen.
Um die Wirkung des Gemisch "TerraPreta - Kompost" besser einschätzen zu können, haben wir die Mischungen, jeweils 2 schubkarrenvoll, in Palettenrahmen- Beete gegeben.
Leider habe ich es im Winter 2018 nicht mehr geschafft, alle Palettenrahmen zu befüllen.
Hier das Foto von der "Brennkiste"
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Re: Terra Preta
vor dem anzünden, werden unten in die Kiste zwei stabile Drahtgitter gelegt. So kann von unter Frischluft angezogen werden
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