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[Landpomeranze †]

Ist das in der Mitte ein Rhododendron?

^{Dem gebe ich im burgenländischen Lehm keine allzu große Überlebenschance...}[/sup]

Ich würde Thalictrum in die Mitte setzen, einzelne Sorten sind nicht sehr standfest und könnten sich zwischen den Rosen abstützen; Akeleien, Astrantia oder was auch immer den Weg entlang, Epimedium und Liriope eher auf die Rückseite des Beets (zur Mauer hin).

Anemonen und Helleboren kann ich dir bringen

[martina 2]

 

Der Rhodo hat davor in einem Kübel gewohnt und jedes Jahr schön geblüht. Ich hab mich ja gewundert, daß der Gärtner ihn ins Rosenbeet gesetzt hat und dachte wie du. Hab schon hoffnungsvoll nach einer schattenverträglichen Strauchrose Ausschau gehalten Aber heuer sieht er wider Erwarten gar nicht so schlecht aus, vielleicht hat man ihm Moorerde verpaßt?

Die Thalictrums sind ja z.T. ganz schöne Trümmer Epimedium und Liriope muß ich mir erst anschauen, Astrantia gibt's gerade nebenan



 

[juttchen]

Teucrium braucht aber Sonne (Martina, falls du's ausprobieren willst, nimm dir einen der Ableger vom Herbst )

Hätte ihn nicht erwähnt, wenn er sich bei mir nicht selbst Halbschattenplätze gesucht hätte und auch dort prima gedeiht
Astrantia ist aber auch eine tolle Staude, die ich nur empfehlen kann

Bei dem Epimedium gebe ich zu bedenken, dass es da einige sehr wüchsige Sorten gibt.
Wurden Purpurglöckchen (Heuchera) schon erwähnt?

[rorobonn †]

ja, ebenso wie heucherellas und tiarella
da gibt es ja eine fast unübersehbare menge von sorten
meine lieblinge sind nach wie vor
frosted violet
chocolate frosted
mocha
obsidian
caramell
lime light
stoplight

[Susanne]

Tolmiea funktioniert fantastisch in Halb- und Vollschatten unter Rosen, sieht schön frisch aus, deckt gut, blüht kaum bis unauffällig und zickt nicht. 'Taff's Gold' macht sich besonders gut unter gelben Rosen. Ein ähnliches Erscheinungsbild bekommt man mit Mutterkraut, insbesondere 'Aurea', nur sind bei Mutterkräutern die Blüten höher und größer, passen aber, weil weiß, auch ganz hervorragend zu Rosen.

[juttchen]

Das hat was

[rorobonn †]

und tanacetum vulg. duftet wunderbar...

[carabea]

Rhodo zu Rosen? Öfter mal was Neues

Welche Stauden wachsen denn in den Nachbar-Beeten? Vielleicht könnte man davon was integrieren.

Also ich würde den Rand komplett mit einer kompakten niedrigen Sorte bepflanzen. Alchemilla wäre sicher hübsch, allerdings finde ich die gelbgrünen Blüten zu rosa Rosen nicht so toll. Aber das ist Geschmackssache.
Ich würde wahrscheinlich auf Geranium oder Heucheras ausweichen.
Zwischen die Rosen was halbhohes Filigranes, aber auch nur auf 2 max. 3 verschiedene Stauden beschränkt.

[size=0,2]Den Rhodo würde ich rausschmeissen, der wächst bestimmt viiiiel besser im Kübel[/size]

[carabea]

und tanacetum vulg. duftet wunderbar...

So unterschiedlich nehmen Menschen Gerüche wahr
Ich finde, es müffelt ziemlich.
Ist Mutterkraut nicht eher für die Sonne? Die sich bei mir in den Halbschatten ausgesät haben, sind irgendwie mickriger...

[rorobonn †]

nö, kann ich nun wirklich nicht bestätigen...einziger nachteil ist der extreme aubreitungsdrang...eine pflanze kann nach dem versamen problemlos einen ganzen garten für sich einnehmen

[carabea]

Ich mag solche Pflanzen unheimlich gerne. Säen sich problemlos alleine aus, lassen sich genauso problemlos entfernen oder auch verpflanzen.
Ähnlich nett verhalten sich Akeleien, Tagetes, Nigellas, einige Campanulas und Digitalis

Digitalis! Wurden die schon genannt? Ich habe übrigens eine purpurea im vierten Jahr stehen. Die Blütenstengel habe ich allerdings immer recht früh abgeschnitten.

[martina 2]

Tanacetum parthenium gehört zu meinen Lieblingspflanzen, ich liebe den Duft dieser alten Arzneipflanze

Säen sich problemlos alleine aus, lassen sich genauso problemlos entfernen oder auch verpflanzen.

Am Land habe ich sie im Gemüsegarten und zwischen Rosen, die kleinen Pflänzchen kultiviere ich bewußt, um immer genug davon zu haben. Daß sie auch im Schatten wachsen, hätte ich nicht gedacht.
Digitalis, ja sicher, aber weiße! Die sind bei mir noch nie aufgegangen, keine Ahung, wieso, und Pflanzen sind schwer zu bekommen.

Rhodo zu Rosen? Öfter mal was Neues
Welche Stauden wachsen denn in den Nachbar-Beeten? Vielleicht könnte man davon was integrieren.

Carabea, den Rhodo hatten auch die alten Leute (sie wohnen schon über 50 Jahre in diesem Haus und sind eine Institution) gekauft und gepflegt, deshalb mußte er integriert werden. Kübel hatten wir früher, das geht jetzt nicht mehr.
Den anderen Gartenteil hat der Gärtner gestaltet, siehe #1 . Stauden gibt es dort keine, nur Gehölze und Rindenmulch.

Susanne, Tolmiea hab ich gerade gegoogelt, danke. Ich mach hier soeben einen Schnellkurs in Staudenkunde [size=0,5]in aller Bescheidenheit...[/size]

Juttchen, Epimedium und Heuchera wären ev. etwas für den Gehölzteil

Heute ist der neue Praskac-Katalog gekommen. Da ist ein hübsches Geranium abgebildet: G. clarkei 'Kashmir White', wahrscheinlich nicht für den Schatten geeignet, ebenso wie G. sanguineum 'Album' Saarstro hat mir G. sylvaticum empfohlen, da gibt es auch ein Weißes.
Carabea, G. nosodum könnte ich mir gut in den Gehölzen vorstellen

Soweit

Mutterkraut:

[juttchen]

Juttchen, Epidemium und Heuchera wären ev. etwas für den Gehölzteil

Mit Heuchera arbeite ich sehr viel, da sie gerade auch im Randbereich gut einzusetzen sind. Bei mir ersetzen sie jetzt meine Buchshecke (Epimedium war kein Vorschlag von mir , ist aber für den Gehölzbereich sicher sehr zu empfehlen.

[martina 2]

Juttchen, Epidemium und Heuchera wären ev. etwas für den Gehölzteil

(Epimedium war kein Vorschlag von mir , ist aber für den Gehölzbereich sicher sehr zu empfehlen.

Danke für den diskreten Hinweis

[rorobonn †]

hatten wir die herrliche gruppe der brunneras schon erwähnt?

ich selber liebe ja die silbrigen varianten wie jack frost, looking glas und mr morse sehr, habe nun aber auch spring yellow, hadspen blood und king ransom noch im garten