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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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Autor Thema: Pflege von Spindelbäumen?  (Gelesen 31521 mal)

Huppat

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Re: Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #45 am: 15. November 2018, 06:52:24 »

Oh ja, das war auf jedenfall nachvollziehbar!! Vielen Dank für diese super Beschreibung!!
Alternativ dachte ich an verzinkte Einschlaghülsen. Da hätte ich nämlich noch ein paar im Keller mit 90cm Länge. Das sollte denke ich auch halten. Die kann ich dann auch gleich etwas näher einschlagen.

Aber damit komme ich klar. Vielen Dank!!


Auf Patrizia freue ich mich auch ganz besonders. Und Sparkling. Bin echt gespannt wie die sind. Meine Erwartungen sind jedenfalls groß ;) Hoffe das nächstes Jahr schon der ein oder andere Äpfel zu ernten ist
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thuja thujon

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Re: Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #46 am: 15. November 2018, 07:44:57 »

Die Frage hat mit Lubera-Sorten nicht mehr viel zu tun, da haben wir nen eigenen Strang dafür. Ich stelle auch ab und an Bilder ein. Vielleicht kann das ein Mod verschieben?
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,35185.msg2977488.html#msg2977488

Einschlaghülsen taugen leider nix, die Endpfosten müssen schräg sein, man sagt 35°-Winkel, damit sie die Kräfte in den Boden ableiten können. Sind die Pfosten senkrecht, zieht man sie beim Drahtspannen nach innen und man muss auch später ständig nachspannen weil die nachrutschen.
Draht, zB der grün ummantelte, muss übrigens auch nachgespannt werden, der dehnt sich recht stark. Drahtseil dehnt sich deutlich weniger, 100m kosten allerdings auch mal 22€.
Ich verbaue mittlerweile jedenfalls lieber einen Drahtspanner mehr als einen zuwenig.

Anker gibts verschiedene. Stabanker zum reidnrehen in normale Böden, Schlaganker zum reinkloppen, und Spiralanker zum reindrehen in steinige Böden. Übersicht:
https://www.baywa.de/shop/produkte/pflanzenbau-sonderkulturen/obstbau/geruestmaterial/montagewerkzeug-und-zubehoer-geruestbau

Als Pfosten kann man vieles nehmen, Profile aus Stahl halten vielleicht mehr als Rohre, das weiß ich nicht. Zumindest haben sie schon Löcher drin für Drähte. Reisacher Doppeldrahtpfosten brauchts nicht für Obst, die gehören zum Wein. Reisacher Pfosten, manches Profil ist nicht ganz so verwindungssteif, ich habe mir die Tage im Raiffeisen ein paar geklöppelte gekauft weil die mit Viereckprofil alle reserviert waren.

Drahtrahmen rentiert eigentlich nicht für 2-3 Bäume. Baustahlstangen kann man 3-5cm neben dem Stamm einschlagen. Pfosten immer zuerst ins Loch und dann erst den Baum rein. Vorteil neben dem nicht wegfaulen von Baustahl: die Pfosten sind dünn und somit sind sie alten und neu wachsenden Ästen nicht im Weg.
Baustahl ist später in der Entsorgung auch billiger als behandeltes Fichtenholz.
« Letzte Änderung: 15. November 2018, 07:48:17 von thuja thujon »
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b-hoernchen

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Re: Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #47 am: 15. November 2018, 18:05:38 »

Eigentlich wäre das einen eigenen Faden wert  - "Wie baue ich mir ein Obstspalier?" - kann man ja auch für Himbeeren etc. hernehmen... .

Einschlaghülsen taugen leider nix,
Stimmt, die laufen bei Regen auch voll mit Wasser und das Fäulnisproblem entsteht wieder am Übergang Licht zu Dunkel... .

die Endpfosten müssen schräg sein, man sagt 35°-Winkel, damit sie die Kräfte in den Boden ableiten können. Sind die Pfosten senkrecht, zieht man sie beim Drahtspannen nach innen und man muss auch später ständig nachspannen weil die nachrutschen.
Meine sind nicht schräg und bisher alles im grünen Bereich! Schräge Endpfosten sollen wohl Abspanndrähte und separate Anker überflüssig machen-? Wenn der Winkel nicht stimmt, dann wandert der Pfosten doch... .Ich halte die Anker für besser, man setzt am besten an jedes Ende je zwei ca. je ca. 1m links und rechts von der Spalierachse versetzt und erhält damit eine gewisse Stabilität, wenn der Wind mal senkrecht auf die Spalierachse pfeift.

Ideal ist es wohl so dass die Abspanndrähte ca. 45° nach unten verlaufen. Der Winkel ist hier aber bei separaten Ankern nicht so entscheidend. Mein Spalier in der Einfahrt hat in die Zementfassung des Fahrtweges mit Montagemörtel (https://www.hausunddach.de/Fischer-Montagemoertel-FIS-VL-300-T-VE-1-Stk?curr=EUR&gclid=EAIaIQobChMIz6_RwO_W3gIVgeF3Ch09sAQBEAQYBSABEgI4sfD_BwE) eingelassene Ösenschrauben (10mm Durchmesser) und wohl im mindestens 60° Winkel aufsteigende Abspanndrähte. Ich hatte wegen des steilen Winkels Bedenken - hält bislang aber tadellos. Der Montagemörtel leistet auch gute Dienste, um Ösenschrauben in Bohrlöcher einer Betonwand bombenfest zu verankern.

Draht, zB der grün ummantelte, muss übrigens auch nachgespannt werden, der dehnt sich recht stark. Drahtseil dehnt sich deutlich weniger, 100m kosten allerdings auch mal 22€.
Nimm verzinkten Draht, die Kunststoffummantelung taugt nichts - die "Drahtseele" ist zu dünn und dehnt sich bei Zug! 2,5mm ist eine gute Drahtstärke - da muss man kaum mehr nachspannen.

Stahlseil habe ich auch - und halte davon immer weniger. Erstens scheuert das Holz der Bäume am Seil, dann taugen die dafür auf dem Markt befindlichen Spanner weniger als die billigen Drahtspanner für Zäune. Meine Meinung - hohe Kosten, kein Vorteil - eher Nachteile.

Ich verbaue mittlerweile jedenfalls lieber einen Drahtspanner mehr als einen zuwenig.
Je einen für jeden Abspanndraht und je einen für jede Drahtetage im Spalier.


Anker gibts verschiedene. Stabanker zum reidnrehen in normale Böden, Schlaganker zum reinkloppen, und Spiralanker zum reindrehen in steinige Böden. Übersicht:
https://www.baywa.de/shop/produkte/pflanzenbau-sonderkulturen/obstbau/geruestmaterial/montagewerkzeug-und-zubehoer-geruestbau
Ich glaub nicht, dass irgendwas zum reinkloppen auf Dauer dem Zug eines Spaliers standhält. Besser Loch graben, Draht reinlegen, Steinplatten draufschichten und mit dem Drahtspanner ein schönes Bündel schnüren. An so einem die Erde eingegrabenes Bündel Platten kann ein Dinosaurier ziehen, da verrutscht und verbiegt sich nix!

Als Pfosten kann man vieles nehmen, Profile aus Stahl halten vielleicht mehr als Rohre, das weiß ich nicht.
Profilstäbe als Spalierrahmen habe ich für Himbeeren - mal zum Ausprobieren. Meine Meinung - ein Notbehelf für leichte Pflanzen geeignet. Profile sind biegsam - da kann man keinen festen Zug dazuwischen aufbauen; dito mit Baustahl, der bei guter Dicke aber als (sehr, sehr schwerer) Baumpfahl herhalten mag.
« Letzte Änderung: 15. November 2018, 18:17:54 von b-hoernchen »
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thuja thujon

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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #48 am: 15. November 2018, 22:13:03 »

Mein Himbeerspalier habe ich gerade aufgelöst. Die Pflanzen zwischengeparkt in einem anderen Garten, an den Doppeldrahtpfosten dürfen jetzt tafeltrauben wachsen.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #49 am: 15. November 2018, 22:13:26 »

Nahansicht.
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Re: Re: Lubera - Äpfel
« Antwort #50 am: 15. November 2018, 22:25:08 »

die Endpfosten müssen schräg sein, man sagt 35°-Winkel, damit sie die Kräfte in den Boden ableiten können. Sind die Pfosten senkrecht, zieht man sie beim Drahtspannen nach innen und man muss auch später ständig nachspannen weil die nachrutschen.
Meine sind nicht schräg und bisher alles im grünen Bereich! Schräge Endpfosten sollen wohl Abspanndrähte und separate Anker überflüssig machen-? Wenn der Winkel nicht stimmt, dann wandert der Pfosten doch... .Ich halte die Anker für besser, man setzt am besten an jedes Ende je zwei ca. je ca. 1m links und rechts von der Spalierachse versetzt und erhält damit eine gewisse Stabilität, wenn der Wind mal senkrecht auf die Spalierachse pfeift.

Ideal ist es wohl so dass die Abspanndrähte ca. 45° nach unten verlaufen. Der Winkel ist hier aber bei separaten Ankern nicht so entscheidend. Mein Spalier in der Einfahrt hat in die Zementfassung des Fahrtweges mit Montagemörtel (https://www.hausunddach.de/Fischer-Montagemoertel-FIS-VL-300-T-VE-1-Stk?curr=EUR&gclid=EAIaIQobChMIz6_RwO_W3gIVgeF3Ch09sAQBEAQYBSABEgI4sfD_BwE) eingelassene Ösenschrauben (10mm Durchmesser) und wohl im mindestens 60° Winkel aufsteigende Abspanndrähte. Ich hatte wegen des steilen Winkels Bedenken - hält bislang aber tadellos. Der Montagemörtel leistet auch gute Dienste, um Ösenschrauben in Bohrlöcher einer Betonwand bombenfest zu verankern.
Ich hab ein Platzproblem bei mir. Ich spanne den Pfosten schräg nach aussen weg und das Halteseil mit Bodenanker hintendran, da gehen auch dünne T-Träger mit 70cm Länge reingekloppt bis nur noch 5cm rausgucken, die andere Hälfte vom Seil am Pfosten knapp über der Mitte festgemacht. Das hält.
Senkrechter Pfosten und nach innen abstützen mag ich nicht, innerhalb vom Spalier ist bei mir die Fläche wo nicht Pfosten stehen sollen, sondern Gewächse wachsen sollen. Ich habe keinen Platz zu verschenken.
Mit Mörtel einkleben, manches hält, manches soll halten und tuts auch lange. Hast du Fotos? Ich kenne die Diskussion noch vom Klettern, 10mm Gerüstbauösen mit 300kg gemessen waren lebensgefährlich, Schwalbenschwanzankerringe aus 8mm V2A hielten mehrere Tonnen. Fürs Spalier muss es allerdings kein Sikaflex-Kleber und kein V2A sein. Gerüstbauöse wäre aber mein unterstes Limit. Die halten wirklich nix, die sehen nur so aus.

Draht: auch 3mm unummantelt dehnt sich hier nach.
Stahlseil scheuert am Baum: damit wären wir beim nächsten Punkt. Wo macht man eigentlich einen Baum wie genau fest?
Hält der Draht den Pfosten und der Pfosten den Baum? Was kommt mit wem in Berührung? Bringen dehnbare Anbindeschnüre was als Abstandshalter?
Mal ernsthaft, hat jemand Detailsfotos wie er einen Baum anbindet und kann das noch kurz begründen?
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #51 am: 22. Januar 2019, 10:34:28 »

Ich hatte wie weiter oben gezeigt Anfang Oktober Winterackerbohnen eingesäht. Der Herbst war nun relativ warm, sie sind recht kräftig gewachsen und haben an den Wurzeln auch schon Knöllchen angesetzt. Die Düngung ist damit für nächstes Jahr also gesichert. Die Unkrautunterdrückung, gerade in Verbindung mit etwas Sägemehl als Mulch, ist gut.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #52 am: 22. Januar 2019, 10:35:12 »

Man könnte sogar mutmaßen, die Bohnen bieten etwas Schutz vor den aktuellen Kahlfrösten.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #53 am: 07. März 2019, 21:25:08 »

Um einen möglichen Arbeitskalender fortzuführen, ich habe die Tage die Saubohnen mit einer Maurerkelle gejätet.
Die Endknospen der meisten Äpfel sind bereits kurz vorm Mausohrstadium und zur in absehbarer Zeit abgeschlossenen Zellteilungsphase sollen sie schon die Nährstoffe der Saubohnen an den Wurzeln haben.
Die Äste, die komplett falsch gewachsen sind habe ich auch weggeschnitten. Mit dem eigentlichen Schnitt möchte ich noch etwas warten da ein recht später Schnitt um rosa Knospe den Wuchs bremsen soll, bei gleichzeitig trotzdem einer ähnlich guten Verzweigung, wie man sie vom Winterschnitt gewöhnt ist. Ziel ist kurzes Fruchtholz in 2019 zu bekommen und nur so viel früchte drauf zu lassen, wie vom Wuchs verkraftet wird. Unter anderem deswegen hatte ich die bäume ein jahr früher als üblich gepflanzt, so sind sie jetzt schon eingewurzelt und nicht erst frisch gepflanzt (da hätte ich alle Früchte abgemacht). 
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #54 am: 07. März 2019, 21:29:40 »

Bäume, bei denen das anschneiden praktisch mißglückt ist und deren Verzweigung äußerst mies ist, zB. weil es zuwenige Seitentriebe sind, da werde ich die Seitentriebe auf Zapfen zurückschneiden. Damit die geschwächt werden, da sie aktuell viel zu dick und damit eine Konkurrenz sind. Bei den alten Streuobstsorten muss ich die näheren Wuchseigenschaften noch besser rausfinden, damit sowas in Zukunft besser kontrollierbar ist.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #55 am: 25. Mai 2019, 23:52:29 »

Nach dem Schnitt kurz vor dem Austrieb, noch vor dem ausdünnen der überzähligen Früchte. Ich möchte ihnen dieses Jahr noch nicht zuviel zumuten. Auch wenn die Wurzel Dreijährig ist, die Krone ist erst Zweijährig und damit so alt, wie ein kleiner Baum normalerweiße gepflanzt wird. Und im Pflanzjahr sollte es nun mal keine Früchte geben.
Zwischendrin einmal Unkraut gehackt und neues Sägemehl verteilt.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #56 am: 25. Mai 2019, 23:55:59 »

Könnte fast als Solaxe durchgehen. Höhenbegrenzung ist jedenfalls elegant gelöst.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #57 am: 15. Dezember 2019, 18:32:07 »

Dieses Jahr gabs auch Ertrag, habe was hängen lassen damit die Bäume im Wuchs gebremst werden. Hier die Ananasrenette.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #58 am: 15. Dezember 2019, 18:32:39 »

Friesenheimer Eulenapfel und auf dem Boden noch ein paar runtergetropfte Ananasrenetten. Sie fallen doch schon recht gerne kurz vor der Reife.
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Re: Pflege von Spindelbäumen?
« Antwort #59 am: 15. Dezember 2019, 18:46:08 »

Als Mulch ist wieder Sägemehl aus der Kleintierabteilung im Laden zum Einsatz gekommen. Für Löwenzahn und anderes Unkraut kam im Herbst einmal Glyphosat zum Einsatz, damit nicht durch Bodenbearbeitung so spät im Jahr noch Stickstoff mineralisiert wird.
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