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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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28. April 2024, 16:57:43
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|3|1|Ihr habt se ja nicht mehr alle.  ;D Deshalb betrachte ich dieses Forum als spiritülle Heimat, jawollja. (Dunkleborus)

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Autor Thema: Wer kennt "Aprimira"  (Gelesen 79412 mal)

b-hoernchen

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #240 am: 30. August 2019, 22:11:05 »

Ist Deine von Lubera? Beim bayrischen Obstzentrum finde ich sie nicht mehr.
Nein, wenn sie von Lubera wäre, wüsste ich nun definitv, ob Lubera die echte hat und müsste keine Zweifel diesbezüglich haben.

Meine Aprimira ist vom Bayerischen Obstzentrum (BayOZ), darum auch Unterlage Docera 6 (meines Wissens ist Dr. Neumüller der einzige, der sie auf einer scharkaresistenten Unterlage anbietet).

Ich kenne keinen anderen Anbieter, der wirklich die echte Aprimira anbietet/angeboten hat - und wenn das BayOZ wegfällt, hätte ich Probleme, einen Anbieter zu empfehlen.

Darum meine Frage - wer weiß, verifizierbar(!), wo es die echte Aprimira gibt?
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Rib-Johannisbeere

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #241 am: 30. August 2019, 22:49:34 »

Schön, dass Ihr meine Ironie verstanden habt.
Bin zu dumm dafür.
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cydorian

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #242 am: 30. August 2019, 23:13:03 »

Die Frage kommt seit Jahren immer wieder in mehreren Threads, wer die "echte" hat.

Viele haben sie. Meine ist von Kiefer und das ist definitiv die Echte. Er hat sie auf St. Julien A und Wavit. Ich empfehle Wavit, ausser sie soll auf guten Boden im Hausgarten.
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mybee

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #243 am: 31. August 2019, 09:10:22 »

Cydorian, alles gesagt. meine ist aus der gleichen Quelle, auf Wavit

b-hoernchen, zu Deiner Beruhigung neues Photo eingestellt. Von heute morgen, diese letzten werden jetzt verzehrt.
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Tara2

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #244 am: 31. August 2019, 09:21:07 »

Eine Befruchtung von Mirabellen (spätblühend) und Aprikose (sehr früh blühend) ist nahezu unmöglich.
Für Züchter mit einem Treibhaus (oder der Möglichkeit Pollen tiefgekühlt zu konservieren) wäre so ein Unterschied in der Blütezeit aber kein Hindernis.
Das stimmt zwar prinzipiell, aber da die Aprimira ja, nach Angaben des Züchters, ein Zufallssämling ist, ist es bei ihr eben ausgeschlossen.
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Tresenthesen

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #245 am: 31. August 2019, 09:37:00 »

Ich habe meine bedauerlicherweise vom artländer pflanzenhof, und da die erste Frucht genauso aussah wie auf dem Foto auf der Homepage, bin ich sicher, dass ich nicht die echte Aprimira habe... >:(
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b-hoernchen

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #246 am: 01. September 2019, 14:34:54 »

Eine Befruchtung von Mirabellen (spätblühend) und Aprikose (sehr früh blühend) ist nahezu unmöglich.
Für Züchter mit einem Treibhaus (oder der Möglichkeit Pollen tiefgekühlt zu konservieren) wäre so ein Unterschied in der Blütezeit aber kein Hindernis.
Das stimmt zwar prinzipiell, aber da die Aprimira ja, nach Angaben des Züchters, ein Zufallssämling ist, ist es bei ihr eben ausgeschlossen.
In dem Fall ging es um ein Schlueter Angebot, das nicht einmal behauptete, eine Aprimira zu sein.... .
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b-hoernchen

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #247 am: 01. September 2019, 14:43:27 »

Ich habe meine bedauerlicherweise vom artländer pflanzenhof, und da die erste Frucht genauso aussah wie auf dem Foto auf der Homepage, bin ich sicher, dass ich nicht die echte Aprimira habe... >:(
Warum denke ich "oh weh!", sobald ich "Artländer" lese?
(Auch ich habe dort schon gekauft...).

Die Frage kommt seit Jahren immer wieder in mehreren Threads, wer die "echte" hat.

Viele haben sie. Meine ist von Kiefer und das ist definitiv die Echte.
Kiefer habe ich auch als erste Adresse für sortenechtes Obst kennengelernt.

Wer hat noch die echte?

Ich hab' mir nochmal das Foto im Lubera-Katalog angeschaut und meine den Hauch einer rötlichen Anlauffarbe zu entdecken. Schattenfrüchte bilden die rot-violette Backe in geringerem Maße aus. Das Schnittbild des Fleisches mit dem leichtlöslichen Kern entspricht auf alle Fälle.
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Bergligarten

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #248 am: Heute um 06:46:23 »

Wie geht es euren Aprimiras heute? Meine, vor etwa vier Jahren gekaufte, sieht jedes Jahr grauslig aus. Voller Läuse praktisch alle Blätter eingerollt. Geht es anderen auch so? Wird das mit den Jahren besser, wenn die Pflanze kräftiger wird? Ansonsten ist die Aprimira bei mir bald ein Abschusskandidat.... keine der anderen Pflaumenbäume sehen bei mir so schlimm aus, scheint wohl keine sehr robuste Sorte zu sein, giften wäre für mich keine Option...
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BernerRosenapfel

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #249 am: Heute um 07:24:06 »

#bergligarten

Das ist schade.

Meine Aprimira ist dagegen so ziemlich der gesündeste Steinobstbaum im Garten. Ich kann bisher in keinerlei Hinsicht klagen. Man muss aber schauen, ob es so gut weitergeht, wenn der Baum mal 10 Jahre und mehr auf der Wurzel steht.

Interessant im übrigen, die Diskussion seit Beginn des Threads noch einmal zu lesen. Am Anfang gab es in der Tat jahrelang Unsicherheit, wer die "richtige" Aprimira im Garten stehen hat...

Gruß
BR
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Hackmann

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #250 am: Heute um 08:00:25 »

https://www.hs-geisenheim.de/fileadmin/redaktion/FORSCHUNG/Institut_fuer_Obstbau/pdfs_OB/Steckbrief_APRIMIRA_web.pdf

Es hängt wohl auch mit dem Standort zusammen. Meine Aprimira (von Kiefer ) zieht regelmäßig von Blattläusen und Monila laxa an. Daher kann ich die Aussage des Züchters leider nicht ganz bestätigen.
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Bergligarten

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Re: Wer kennt "Aprimira"
« Antwort #251 am: Heute um 16:18:49 »

Komisch, dass die Erfahrungen so auseinander gehen. Vielleicht liegts wirklich am Standort  ???
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