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Wie groß ist denn der Baum deiner Bekannten und wie alt?
[/quote] Dieser Baum ist erst 2-3 Jahre alt und vielleicht 1,20m groß. Aber der Sohn eines anderen Bekannten hat die Sorte schon länger freistehend, was in unserer Gegend eher selten ist, und der trägt seit Jahren verlässlich und ist auch ziemlich wüchsig.
Danke :)
Wollte mal bei Pflanzenrauch schauen. Die ziehen aber gerade nach Schweden um und haben geschlossen
Black Ischia, San Martino dell’Elba, Figo Moro, Negronne, RdB, LdA, Sultane, Hardy Chicago, Lungo del Portogallo
Lokalrunde hat geschrieben: ↑22. Jan 2021, 19:04 Am ehesten schattenverträglich sind Feigen bei denen die Haupternte Brebas sind. Also eventuell auch Lungo de Portogallo.
Ist die Brebaernte bei Lungo de Portogallo deutlich größer als die der Herbstfeigen?
Black Ischia, San Martino dell’Elba, Figo Moro, Negronne, RdB, LdA, Sultane, Hardy Chicago, Lungo del Portogallo
Lokalrunde hat geschrieben: ↑22. Jan 2021, 19:04 Am ehesten schattenverträglich sind Feigen bei denen die Haupternte Brebas sind. Also eventuell auch Lungo de Portogallo.
Bezogen auf die Ernte, was mir logisch erscheint... Also auch Desert King, evtl. GdSJ. Osborn Prolific soll auch relativ schattenverträglich sein. Allerdings muss man in unseren Breiten auch daran denken, dass die Triebe gut ausreifen.. und da hat ein sonniger Standort halt Vorteile.
Lokalrunde hat geschrieben: ↑22. Jan 2021, 19:04 Am ehesten schattenverträglich sind Feigen bei denen die Haupternte Brebas sind. Also eventuell auch Lungo de Portogallo.
Ist die Brebaernte bei Lungo de Portogallo deutlich größer als die der Herbstfeigen?
Ist sie das überhaupt? Gibt es da Quellen dazu?
Laut meinen Infos (Baud) ist die Dauphine die bekannte Sorte mit dem größten Anteil an Blütenfeigen, rund 50%. Eine relativ große erste Ernte haben zB auch GdSJ und Sultane.
Lokalrunde hat geschrieben: ↑22. Jan 2021, 19:04 Am ehesten schattenverträglich sind Feigen bei denen die Haupternte Brebas sind. Also eventuell auch Lungo de Portogallo.
Ist die Brebaernte bei Lungo de Portogallo deutlich größer als die der Herbstfeigen?
Ist sie das überhaupt? Gibt es da Quellen dazu?
Laut meinen Infos (Baud) ist die Dauphine die bekannte Sorte mit dem größten Anteil an Blütenfeigen, rund 50%. Eine relativ große erste Ernte haben zB auch GdSJ und Sultane.
Naja vieleicht hab ich das auch falsch verstanden. Infos findet man leider nicht viele. https://www.vivaigabbianelli.it/it/frutti-vari-antichi/2383-fico-del-portogallo-ficus-carica.html
Dann werde ich wohl die Dauphine ausprobieren. Was passiert denn, wenn es zwar warm und geschützt ist, aber nicht soooo viel direkte Sonne gibt? Die Brebas reifen später und werden nicht so süß?
Ausgepflanzt: BT, Negr, RdB, M-10, Sultane, 2x LdA, DK, Dauphine, Green Michurinska, HC, Campanière, Gota de Miel
Lokalrunde hat geschrieben: ↑23. Jan 2021, 00:08 Naja vieleicht hab ich das auch falsch verstanden. Infos findet man leider nicht viele. https://www.vivaigabbianelli.it/it/frutti-vari-antichi/2383-fico-del-portogallo-ficus-carica.html
Ich kann mit meinem "Küchenitalienisch" in der Quelle keinen Hinweis darauf finden, dass die Ernte größer sein soll aber immerhin recht üppig und anscheinend gefragter. Dass die erste Ernte besser ist als die zweite und dazu recht groß findet man ja auch nicht bei vielen Sorten. Solche Sorten sind von besonderem Interesse, denn wer will nicht richtig gute Feigen in anständiger Quantität schon im Hochsommer?
Ich bin auch gerade dabei zu überlegen, was ich im Frühling pflanze um den Schwerpunkt im Herbst (überwiegend frühe einmal tragende) ein wenig zu reduzieren. Eine richtige Blütenfeigenernte in guter Qualität hat hier nur Negronne und die ist nicht gerade groß.
Elias hat geschrieben: ↑23. Jan 2021, 09:19 Dann werde ich wohl die Dauphine ausprobieren. Was passiert denn, wenn es zwar warm und geschützt ist, aber nicht soooo viel direkte Sonne gibt? Die Brebas reifen später und werden nicht so süß?
RePu86 hat geschrieben: ↑23. Jan 2021, 11:18 Was spricht eigentlich gegen Desert King?
MMn nicht viel, außer dass es nur wenige oder gar keine Herbstfeigen bei uns geben und dass sie zu einem riesigen Baum werden soll (San Pedro). Mit Schnitt kann man da halt nicht allzu sehr eingreifen, weil man sich sonst damit der Ernte, für die man sie eigentlich hat, beraubt. Ist für mich eine Option für meine Frühjahrspflanzung, neben GdSJ
Hat eigentlich schon jemand Erfahrung mit einer Osborn Prolific an einem mäßig besonnten Platz bei Schmuddelwetter, wie es in Norddeutschlend leichter mal ist? Sie soll ja sehr bescheiden sein und trotzdem ausreifen. Aber schmeckt sie dann auch?